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Ebner-Eschenbach, Marie von/Erzählungen/Der gute Mond [Literatur]

Marie von Ebner-Eschenbach Der gute Mond Vor vierzehn Tagen haben wir ihn ... ... sich aus der Verlegenheit helfen und ihrer eigenen Empfindung ein X für ein U vormachen. Aber froh war ich, von der Gnädigsten und ihrem Anhang das Absolutorium ...

Volltext von »Der gute Mond«.

Janitschek, Maria/Erzählungen/Lilienzauber/Lilienzauber [Literatur]

Lilienzauber Im ersten Jahrzehnt ihres Lebens spielte sie mit Puppen, im zweiten wurde ... ... ich bin Ihrem Namen schon oft begegnet, ich habe glänzende Lobpreisungen Ihres Talentes gelesen u.s.w.,« aber sie konnte sich in Wirklichkeit nicht entsinnen, jemals seinen Namen ...

Literatur im Volltext: Maria Janitschek: Lilienzauber, Leipzig, 1895, S. 5-53.: Lilienzauber

Schnitzler, Arthur/Erzählungen/Die griechische Tänzerin [Literatur]

Arthur Schnitzler Die griechische Tänzerin Die Leute mögen sagen, was sie wollen, ... ... wir in die Roulotte gegangen, wo damals Legay sang und Montoya ... ›Tu t'en iras les pieds devant‹ ... Sie haben es ja neulich hier gehört ...

Volltext von »Die griechische Tänzerin«.

Panizza, Oskar/Erzählungen/Aus dem Tagebuch eines Hundes [Literatur]

Oskar Panizza Aus dem Tagebuch eines Hundes Durch den Verstand des Hundes ... ... Diese ließ sich denn auch das nicht gefallen und antwortete mit Zahnentblößungen, Armschlenkerungen u. dgl., und halte in jedem Fall schon durch ihr numerisches Uebergewicht die beste ...

Volltext von »Aus dem Tagebuch eines Hundes«.

Schnitzler, Arthur/Erzählungen/Das Tagebuch der Redegonda [Literatur]

Arthur Schnitzler Das Tagebuch der Redegonda Gestern nachts, als ich mich auf dem ... ... »Die Heldin meiner Geschichte heißt Redegonda. Sie war die Gattin eines Rittmeisters, Baron T. vom Dragonerregiment X, das in unserer kleinen Stadt Z. garnisonierte.« (Er ...

Volltext von »Das Tagebuch der Redegonda«.

Ringelnatz, Joachim/Erzählprosa/Nervosipopel/Vom Baumzapf [Literatur]

Vom Baumzapf Magdalissimus Baumzapf ging zu seinem Onkel. Magdalissimus hatten ... ... kein Geld her. Magdalissimus schenkte immer wieder Bücher hin. Der Onkel sammelte leidenschaftlich, u.a. Bücher. Magdalissimus borgte leidenschaftlich, aber unleugbar war der Onkel ein außerordentlicher ...

Literatur im Volltext: Joachim Ringelnatz: Das Gesamtwerk in sieben Bänden. Band 4: Erzählungen, Zürich 1994, S. 239-242.: Vom Baumzapf

Reventlow, Franziska Gräfin zu/Erzählungen/Der feine Dieb [Literatur]

Franziska Gräfin zu Reventlow Der feine Dieb Gelegentlich einer Ferienreise hatte man uns ... ... . »Oh, das wird sehr interessant sein«, sagte er mit mindestens dreifachem R. » Interessant« mit dreifachem R war einer seiner Lieblingsausdrücke. Wir anderen behandelten ihn mit großer Herzlichkeit. Vielleicht ...

Volltext von »Der feine Dieb«.

Klabund/Erzählungen/Der Marketenderwagen/Kleine Wanderung [Literatur]

Kleine Wanderung 1. Ein rotbärtiger Bezirksfeldwebel erteilt mir höflich einen dreimonatlichen ... ... Oder aus dem Fenster. Er sang mehr als er sprach: viele O- und R-Laute. Es war ein Ungar. Der Bäckergeselle fuhr später, von der ...

Literatur im Volltext: Klabund: Der Marketenderwagen. Berlin 1916, S. 102-106.: Kleine Wanderung

Poe, Edgar Allan/Erzählungen/Das Geheimnis der Marie Rogêt [Literatur]

... sondern besteht nur auf seinen Ausnahmen), so behält die Beweisführrung von ›L'Etoile‹ ihre volle Kraft, denn sie will ja nichts weiter, als ... ... so den ganzen Gegenstand beherrschen, fällt es uns leicht, die Behauptungen von ›L'Etoile‹ zu beurteilen. ›Die Erfahrung ...

Volltext von »Das Geheimnis der Marie Rogêt«.

Ebner-Eschenbach, Marie von/Erzählungen/Der Vorzugsschüler [Literatur]

... sorgfältig pflegte und der dem Beamten der k.u.k österreichischen Staatsbahn etwas Militärisches gab. Pfanner hatte einen großen Pack ... ... , in ihren geflickten Schuhen einem Vorgesetzten gegenüber nicht für die Frau eines k.u.k. Beamten gelten mögen. Höflich stieß sie die Zimmertür vor dem Fremden ...

Volltext von »Der Vorzugsschüler«.

Heyking, Elisabeth von/Erzählungen/Der Tag Anderer/Gewesen [Literatur]

Gewesen Mexiko ist eine Stadt, die noch mancherlei Baudenkmale aus alter Zeit enthält ... ... Sie haben wohl recht, dieser Platz bedarf es offenbar, etwas aufgeschüttelt zu werden. I guess, es wird schon ein bißchen lebhafter werden, wenn wir mal hier einmarschieren ...

Literatur im Volltext: Elisabeth von Heyking: Der Tag anderer. Berlin 1905, S. 133-165.: Gewesen

Ringelnatz, Joachim/Erzählprosa/Die Woge/Lichter im Schnee [Literatur]

Lichter im Schnee »Spuren des russischen Rückzugs«, sagte Keltermann und ... ... »Wer das in de Fresse grichd, der gann sich nachher de Visasche mid d'r Debbichsauchmaschine zusammsuchen.« Ein Pionier schloß sich ihnen an, der einen Postsack nach ...

Literatur im Volltext: Joachim Ringelnatz: Das Gesamtwerk in sieben Bänden. Band 4: Erzählungen, Zürich 1994, S. 154-159.: Lichter im Schnee

Sacher-Masoch, Leopold von/Erzählungen/Don Juan von Kolomea [Literatur]

... Dummheit, die man in den deutschen Büchern lies't von dem Himmel der Liebe, und dann die Abgötterei, die man mit ... ... Gemüth hat, pures Gemüth, und eine geistvolle Frau, die den Puschkin lies't wie ein Gebetbuch. Das ist leicht zu sagen. Du ... ... Nimmt ihr den Brief aus der Hand, lies't ihn und prügelt auch schon zugleich seine Frau. Prügelt ...

Volltext von »Don Juan von Kolomea«.

Janitschek, Maria/Erzählungen/Lilienzauber/In elfter Stunde [Literatur]

In elfter Stunde Herbststurm schnob um das Haus und blies mit pfauchendem Munde ... ... aber für beständig zwei Frauenzimmer um sich zu haben, wäre des Guten zu viel u.s.w. Schließlich sei auch die Mutter eine alte Frau, und sie seien ...

Literatur im Volltext: Maria Janitschek: Lilienzauber, Leipzig, 1895, S. 53-81,83.: In elfter Stunde

Frapan, Ilse/Erzählungen/Zwischen Elbe und Alster/Der Erste [Literatur]

Der Erste Sie ist nachher eine Berühmtheit geworden und hat mit ihrer großen ... ... Lichterpracht aufglänzt! Sie holte tief, tief Atem: »Also doch! Trotz meines schlechten R.'s, trotz meines wilden krampfigen Spiels, trotz der älteren Rivalin, die alles ...

Literatur im Volltext: Ilse Frapan: Zwischen Elbe und Alster. Berlin 1908, S. 81-93.: Der Erste

Ringelnatz, Joachim/Erzählprosa/Die Woge/Nordseemorgen 1915 [Literatur]

... gekapert –« »Ich verstehe!« wirft das Wachtschiff ein, und das U-Boot spricht weiter: »Wir wurden verfolgt. Achten Sie auf treibende Mi ... ... Stimme eines Dämonen kurz und scharf das Wort »Zank« ausgesprochen. Dem U-Bootmatrosen entfallen die Fähnchen. Er sieht – statt ...

Literatur im Volltext: Joachim Ringelnatz: Das Gesamtwerk in sieben Bänden. Band 4: Erzählungen, Zürich 1994, S. 117-121.: Nordseemorgen 1915

Christ, Lena/Erzählung/Bauern/Die Ostereier der Reiserbuben [Literatur]

... formt: »Für wen hab i jetzt g'arbat? – Für wen hab i g'haust? – Zu was leb i no und werk i no?«... Da läuten sie zu Haagrain des ... ... ihr Fürtuch aus. »Da, i hab enk epps bracht«, sagt sie mit rauher Stimm; ...

Literatur im Volltext: Lena Christ: Werke. München 1972, S. 901-906.: Die Ostereier der Reiserbuben

Frapan, Ilse/Erzählungen/Zwischen Elbe und Alster/»Uns' Ida« [Literatur]

»Uns' Ida« Die holsteinischen sind doch immer die besten. Die böhmischen ... ... Bornemann röber,« sagte eins der Mädchen schnippisch, »da spar ick tein Penn op't Pund; kumm, Lise!« – Eine blaß und kränklich aussehende Person, Frau ...

Literatur im Volltext: Ilse Frapan: Zwischen Elbe und Alster. Berlin 1908, S. 145-169.: »Uns' Ida«

Ringelnatz, Joachim/Erzählprosa/Nervosipopel/Vom Zwiebelzahl [Literatur]

Vom Zwiebelzahl Herr Tretebalg war von Beruf polizeilich verfolgter Wunderarzt, Naturarzt, ... ... selig verwirrt. »Nichts, nichts! – Ich meine – ich dachte, Sie wären t-o-t.« »Daß ich nicht wüßte«, bemerkte Herr Doktor Quilippi verbindlich. Tretebalg kam ...

Literatur im Volltext: Joachim Ringelnatz: Das Gesamtwerk in sieben Bänden. Band 4: Erzählungen, Zürich 1994, S. 231-235.: Vom Zwiebelzahl

Poe, Edgar Allan/Erzählungen/Der Doppelmord in der Rue Morgue [Literatur]

... man wußte, von einer gewissen Madame L'Espanaye und deren Tochter Mademoiselle Camille L'Espanaye allein bewohnt wurde. Nach ... ... in das Zimmer, in dem man die Leiche von Fräulein L'Espanaye gefunden hatte und wo auch jetzt die ... ... Aussage so vieler Zeugen feststellt, in dem Zimmer, in dem Fräulein L'Espanaye ermordet gefunden wurde, habe ein aufgeregter Wortwechsel stattgefunden, während doch, ...

Volltext von »Der Doppelmord in der Rue Morgue«.
Artikel 221 - 240

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»Fanni war noch jung und unschuldigen Herzens. Ich glaubte daher, sie würde an Gamiani nur mit Entsetzen und Abscheu zurückdenken. Ich überhäufte sie mit Liebe und Zärtlichkeit und erwies ihr verschwenderisch die süßesten und berauschendsten Liebkosungen. Zuweilen tötete ich sie fast in wollüstigen Entzückungen, in der Hoffnung, sie würde fortan von keiner anderen Leidenschaft mehr wissen wollen, als von jener natürlichen, die die beiden Geschlechter in den Wonnen der Sinne und der Seele vereint. Aber ach! ich täuschte mich. Fannis Phantasie war geweckt worden – und zur Höhe dieser Phantasie vermochten alle unsere Liebesfreuden sich nicht zu erheben. Nichts kam in Fannis Augen den Verzückungen ihrer Freundin gleich. Unsere glorreichsten Liebestaten schienen ihr kalte Liebkosungen im Vergleich mit den wilden Rasereien, die sie in jener verhängnisvollen Nacht kennen gelernt hatte.«

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