Ada Christen Der einsame Spatz Jeden Morgen mit dem ... ... Spielzeug, und dadurch gewann er sich auch das Zutrauen des Kindes. »Haa-a – had – die Dedel – Haa-a!« krähte sie vergnügt, hockte sich vor ihn auf die Erde und zeigte mit ...
Hedwig Dohm Werde, die Du bist! In der Irrenanstalt des Doctor Behrend, ... ... Herr, der für witzig galt, und fragte mich, ob ich vorhin unser vis-à-vis auf dem Felsen bemerkt hätte, die ›reine Sappho aus den Fliegenden ...
... Amalie!« »Hm? du! Sag mal: a! Na?! a-a-a ...« Der kleine gute Fortinbras wußte sich jetzt ... ... ganz vergnügt an. »Nicht ä, mein Junge! Sag a! A sollst du sagen! Also? ... ... bald? ... Na? ... A! ... Du Schlingel! A! ... A!! ... Ha! ...
... stehen. Heiner blickte ihm mit angstvollem Herzen nach. »Herrgott, was soll d'raus werd'n! Ich hab' mich net auf die Heimat freuen können ... ... Abend; ich bin stolz darauf, und auch Du sollst Dir eine Ehr' d'raus ziehn, daß Du mein Gehülf' und Nachfolger wirst. ...
Abdahn Effendi Reiseerzählung Was ich heut so öffentlich erzähle, war bisher ein tiefes ... ... sie auf!« »Wohin?« fragte ich. »Den Ma–ma–maultieren a–a–auf den Sti–ti–tiruriemen. Da kl–le–lebt sie der Pe–pe– ...
Der Giftheiner Eine Erzählung aus dem Erzgebirge von Karl Hohenthal Es war ein ... ... . Geh fort Balzer; Du hast mir nix als Uebles zugefügt, aber wenn ich d'ran denk, was Du warst und Dich jetzt grad wie den armen Sünder ...
Edgar Allan Poe Das Stelldichein Stay for me there! I will not ... ... von dem Gemälde hin zu meinem Freunde, und die monumentalen Worte aus Chapmans ›Bussy d'Ambois‹ kamen mir unwillkürlich über die Lippen: »Da droben steht er ...
... Leut. Da sagte er: »Hock di a weng nieder da. Dees is a lange Gschicht, dees vom Rieder, ... ... i suach mir eppa gar wieder a Gspann – – –«; aber er fand nichts draußen in den Dörfern, ... ... der Erde und stöhnt: »I kaaf dir a Kreuzerl ... i kaaf dir a Ketterl ... aber mei Ruah gib mir ...
Die Laubthaler Humoreske von Karl May Kennt Ihr den alten Bäckermeister Franz Halbermann ... ... zusammenrückt. »Nun gut, so mag es losgehen; aber schwatzt mir nicht unnöthig d'rein; Ihr wißt, ich kann's nicht leiden!« Er beginnt. Hinten ...
... ! Das Pflaster kommt herunter und die Salbe wieder d'rauf! Und wenn ich nur eine Ahnung davon bekomme, daß Du Dich ... ... zwar kein Gregorius, aber mein Pflaster ist gut; es sind neunerlei verschiedene Kräuter d'rin. Ich habe es in einem alten Apothekerbuche gefunden, und ... ... in die Vertiefung hinein. »Nun, ist etwas d'rin?« »Ja. Eins – zwei – drei ...
Edgar Allan Poe Lebendig begraben Es gibt Themen, die für unsern Geist stets ... ... . Wo aber war währenddessen die Seele? Doch abgesehen von der logischen Schlußfolgerung a priori, daß solche Ereignisse auch ihre Folgen haben müssen, daß diese wohlbekannten ...
Franz Grillparzer Der arme Spielmann Erzählung In Wien ist der Sonntag nach dem ... ... ich aber nichts verstehe, die fuga und das punctum contra punctum, und der canon a duo, a tre, und so fort, ein ganzes Himmelsgebäude, eines ins andere greifend, ohne ...
Theodor Storm Draußen im Heidedorf Es war an einem Herbstabend; ich hatte in ... ... zusammen!‹ – Die Dirne glotzte ihn an mit ihren schwarzen Augen. ›Läßt d' mich schimpfen, Hinrich?‹ rief sie. Und im Handumdrehen hatte auch mein ...
Unüberwindlich Ein scharfer Oktoberwind fegte über die Stoppeln und riß an dem bunten ... ... alles zu überstauben, was in ihrem Umkreis stand oder sich bewegte. Auch den D-Zug oben auf dem Bahndamm verschonten die Staubwolken nicht; sie legten sich in ...
Der Amsenhändler Humoristische Episode aus dem Leben des alten Dessauers von Karl May ... ... he? Ist das in der Ordnung, he? Stecke er seine Nase in das A-b-c-Buch, aber lasse Er es sich nicht einfallen, sich eine Frau ...
Therese Huber Der Traum des Lebens Ein Märchen Es war einmal ein guter ... ... Nun war Tausendschön zufrieden! Aline säte die Kresse in ihrem Gärtchen in Gestalt eines A. Alexis brachte Alinen ein mühselig erobertes Vogelnest. Sie schnitt ihre Kresse ab, ...
... Klosters. Gott sei seiner armen Seele gnädig! P. Ansgar. M. d. P. O. Fünfzig Jahre später. Auf den ... ... auch ferner seinen Schutz angedeihen lassen! Pater Konstantin, Prior. M. d. P. O.
... zum erstenmal frei und unverschleiert – das ἀχλυς ἣ πρὶν επηεν – und der angespannte Intellekt überragt dann so sehr ... ... der großen Verkehrsader auftauchten, von der wir ausgegangen waren – der Straße des D...schen Kaffeehauses. Sie bot indessen nicht mehr denselben Anblick. Sie ... ... belebtesten Teil der volkreichen Stadt, die Straße des D...schen Kaffeehauses erreicht hatten, bot diese ein Bild von ...
Im Wasserständer Humoreske. […] K. May Na also, da legt ' ... ... Guten Tag, Herr Stadtrichter!« schreit Staar Nummer Viere. »Willkommen, o se–eliger A–bend,« pfeift Gimpel Nummer Drei. »Potz Gurkensallat, Gur, Gur, Gurkensallat!« ...
Adalbert Stifter Nachkommenschaften So bin ich unversehens ein Landschaftsmaler geworden. Es ist entsetzlich ... ... ab und ging auf den Bauplatz, um zu schauen oder drein zu reden. Der H err Roderer erschien auch zuweilen, stand freundlich da, schaute zu, und war ...
Buchempfehlung
1843 gelingt Fanny Lewald mit einem der ersten Frauenromane in deutscher Sprache der literarische Durchbruch. Die autobiografisch inspirierte Titelfigur Jenny Meier entscheidet sich im Spannungsfeld zwischen Liebe und religiöser Orthodoxie zunächst gegen die Liebe, um später tragisch eines besseren belehrt zu werden.
220 Seiten, 11.80 Euro