... net herschenka; laß dir halt a Fackerl gebn dafür oder a fünf a sechs Henna!« Der ... ... zurecht und meinte: »Hock di a weng nieder derweil, daß d' ins an Schlaf net außetragst ... ... is's aa net!« »Aber a Dobermann! – A reine Rass', Simmer!« Der Alte schlug ...
... -Bon war aber auch italisch. Er überlegte a priori; er überlegte a posteriori. Seine Ideen waren angeborene oder ... ... zuzubereiten, hatte er das Versehen begangen, eine Omelette à la Rheine zu machen; die Entdeckung eines ethischen Prinzips war durch das ... ... Seele zu haben; trotzdem waren diese Männer eine Zierde der Gesellschaft. Und dann A ..., den Sie so ...
... war sie nicht, das wußte ich jetzt; ihr Name war Leïlet, d.h. Nacht, und da der Orientale den Namen gern den Eigenschaften anpaßt ... ... doch sehen. Du sollst zu den Allerseligsten gehören, d'rum ziehe Dein Feierkleid an, Du Ungläubiger, und mache Dich auf ...
... i fürcht, ös derfts enk tummeln. A Wetta hängt hint, – a ganz a schiachs!« Aber ihr Sohn, der Franzenbauer, ... ... is's?« »Muatta, moanst, daß d' a weng ablaaren helfa konnst, bal's erschte Fuada einakimmt? ...
... ich nur die Worte »Ninon, Ninon, Ninon à bas – A bas Ninon de l'Enclos!« auffing. ... ... geradezu übernatürlich. Ihre Stimme umfaßte drei volle Oktaven, vom D des Kontra-Alt bis um D des oberen Sopran; sie hätte ausgereicht, ...
Edgar Allan Poe König Pest Unter der Regierung des ritterlichen Königs Eduard III. ... ... dieselbe Eigenart oder vielmehr denselben Mangel an Eigenart, den ich schon beim Präsidenten erwähnte, d.h. nur ein einziger Zug in ihrem Gesicht war ausgeprägt genug, um besondere Erwähnung ...
... .« »Was, guten Abend – nom d'un nom – wollen Sie mich frozzeln? Bringen Sie mir lieber was ... ... die Kerle durcheinanderspringen und ihre Tollheiten treiben sah, entwickelte sich in mir sozusagen a conto eine Eifer sucht« (ich halte mich sklavisch an die Ausdrucksweise meines ...
... s oaspannig bleibn lassen. Entweder nimm i d' Nanndl oder i nimm d' Mirl. Oane von ... ... gebn kann. Geh eine in d' Stubn derweil und hock di a weng nieder.« » ... ... Und der Moserbauer pfeift seinen Töchtern. »A Bier am Tisch und a Brot für d'Leut ...
... z'samm ... und schaugt's ... auf ... d' Sach.« – Er setzt erschöpft ab. Die Bäuerin gibt ... ... – Und der Fuchs ... derf net ... grittn werdn. – Hat d' Hürblerin ... scho kalbet? – Bal ... der Sepp ... ... ... Sepp ... soll bald ... heiratn ... daß ... a Bauer ... am Hof ... is. – O ... ...
Ada Christen Käthes Federhut Arme Leute kaufen ihr Brennholz von dem Zimmerplatze weg. ... ... dann sah er mich ungläubig an, sperrte bedenklich den Mund auf und sagte: »A-a-h?!« Ich verstand den fragenden Blick und das zögernde »ah« und nickte ...
... Lucidor als dem aufgeregten, ungeschickten vermeintlichen Postillon d'amour seiner schönen Schwester. Ein Postskriptum war natürlich beigefügt: es enthielt die ... ... Frau gewesen oder seine Geliebte geworden, er wäre mit ihr immer ziemlich terre à terre geblieben und hätte sich selbst nie konzediert, den Phantasmen einer mit ...
... , daß d' eahna die als Stiafmuatta geb'n willst? A so a junge Schneegans!?« Da war's aus und Amen. Und ... ... bei einem Fenster standen und warteten. »Du bist aber a Lackl!« greinte die Sixin noch; aber sie verstummte plötzlich, als ...
... – Obst net woaßt, daß d' Ochsen no koa Gsott habn und d' Kaibe'n koan Trank ... ... . »Packst oan glei, als wia wann ma a Engländer waar oder a Pandur! Da wundert's mi net, daß ... ... liaber is wia i! Daß d' alloa d' Herrlichkeit habn möchst da herin!« Sie ...
... wäre, würde mir das Essen besser schmecken. Pudding a la merveille, fromage et fruits divers. Und wenn Herr von Dorsday Nein ... ... sich auf. Am Fensterkreuz wird er hängen. Man wird herüberschicken vom Haus vis-à-vis, der Schlosser wird aufsperren müssen und ich bin Schuld ... ... kleinem Mädel. Sie sitzt nicht an der Table d'hôtes, sie hat schon früher mit Fritzi gegessen. ...
... das Lazarett geschafft werden!« »Is das a Wirtshaus?« fragte Kasperle. »Nein, guter Freund«, erwiderte ... ... Stück, ich kenn's, ich hab es vor ä Weilchen erst in Seifersdorf gesehn.« – Der andere aber sagte nur: » ... ... bist auch zu wüst mit dem Kind gewesen; sie hat doch halt so a weichs Gemüt!« »Ei was«, rief die Frau; ...
... ', daß i mi' wo einkaaf ... in a Spital ... oder a Pfreimd ...« »Jess' Maria! Vata! ... ... mein Kammerl. – Und hie und da a Fleischsuppen hat aa a jeder gern. – Und auf a scheens Eingrab'n schaug i ...
Für ihr Kind In einem altmodischen, vierstöckigen Mietshaus in der Frankfurterstraße stand der ... ... Visitenkarte befestigt. Unter der siebenzinkigen Krone las er: »Baron Kurt von Werbitz, Premierleutnant a. D.« »Ach so«, machte Schimmelmann und zog die Klingel, die einen scharfen ...
... geworden? Ich hab' mich eigentlich nicht viel d'rum gekümmert ... Armes Hascherl, hat auch nie Glück gehabt – und ... ... was hier heut' abend gescheh'n ist ... da kümmert sich kein Mensch d'rum ... Neulich ist in der Zeitung gestanden von einem ... ... ' ich auch – und im ›Lohengrin‹ bin ich zwölfmal d'rin gewesen – und heut' abend war ...
... , daß dieses Haus, gleich der Höllenterrasse, die Vathek sah, »était d'une architecture inconnue dans les annales de la terre«, so meine ich ... ... . Sie wurde in ihrer ganzen Ausdehnung nur von drei kostbaren Lithographien Juliens »à trois crayons« unterbrochen, die ungerahmt an der Wand befestigt ...
... , daß's gstarbn is, dees Wurm. Liaber a tote Schand wia a lebendige.« Und da er die winzige ... ... An Strohwuschel her! – Schaug, daß d' Kuh in d' Höch bringst! – Wüh! Alte! In ... ... – der Kindsvater bring enk a Freud – und 's Kindl hab d' Seligkeit!« Und ...
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1889 erscheint unter dem Pseudonym Bjarne F. Holmsen diese erste gemeinsame Arbeit der beiden Freunde Arno Holz und Johannes Schlaf, die 1888 gemeinsame Wohnung bezogen hatten. Der Titelerzählung sind die kürzeren Texte »Der erste Schultag«, der den Schrecken eines Schulanfängers vor seinem gewalttätigen Lehrer beschreibt, und »Ein Tod«, der die letze Nacht eines Duellanten schildert, vorangestellt. »Papa Hamlet«, die mit Abstand wirkungsmächtigste Erzählung, beschreibt das Schiksal eines tobsüchtigen Schmierenschauspielers, der sein Kind tötet während er volltrunken in Hamletzitaten seine Jämmerlichkeit beklagt. Die Erzählung gilt als bahnbrechendes Paradebeispiel naturalistischer Dichtung.
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