... Abschnitt über den Dienst in Lagern. O du lustig Biwak! Mit deinem Brenzelgeruch, mit deinem Gesumm. Dorther klingt ... ... versteht man diejenigen Patrouillen, welche von den Feldwachen auf weitere Entfernungen, d. h. bis auf etwa 1 / 8 Meile, gegen den Feind vorgeschickt ...
... Vorsatz machen. Ich habe Dich, d.h. unser gemeinsames Heim, vor vier Wochen verlassen, um hier in der ... ... hatte ich gestohlen, oder die Kostbarkeiten beschädigt, deren Hüter sie waren? O nein, nichts von alledem. Ich hatte einige graue Haare bekommen, und ...
... der Jude ihm gefolgt, immer schreiend: »O weh mir! Warum hab' ich nicht gehört auf vernünftige ... ... ein gellender Schrei und ganz deutlich die Worte: »O weh, meine arme Seele!« hoch von oben herab. Der eine wollte ... ... So wären wir alle zusammen verlorn: Das Heil ist unser aller. O du mein liebster Jesu Christ, Der du als ...
... Abscheu und Verachtung geladenes: »S-o?« ertönen, und Frau Riesel erschrak. O Gott, nur dieses Thema nicht ... ... geistigen Lebens sehnen ... Mir kommt vor, o mir kommt oft vor, daß es heute schon vielen so ... ... »Nun, durch Mama.« »Ja so-o, ja so-o, durch die Mama ...« Er überwand die kleine Enttäuschung ...
... einem abzuwaschen?« Die Alte sagte: »O mein Heiland!« und dann ließ sie sich auf das Bänkchen nieder und ... ... Blitz des Triumphs .. » Eljen «, brüllt er, » Eljen, a világosság «, und springt in den hoch aufspritzenden weißen Gischt. Seine ...
... Du und deine Generation, ihr seid langweilig gewesen. War nicht Euer A und O, dass ein Mädchen am Hochzeitsmorgen ahnungslos sein müsste, dem gegenüber ... ... Neuvermählten zurückgezogen hatten, folgenden Brief. Lieber, alter Tieffurt! O Du Weltweiser, Patriarch und Prophete! ... ... einer kleinen Station Halt, und liessen uns im Gasthaus eine Stube geben. O welche Erwartungen hatte ich ...
... nebenher: sizilianische Weisen, Tänze, Saltarelli, Canzoni a ballo, ein ganzes Quodlibet, auf Girlandenart leicht aneinandergehängt. Die jüngere Prinzeß, ... ... ausgebracht, der ihm noch eine ganze lange Reihe unsterblicher Werke verhieß. – »À la bonne heure, ich bin dabei!« rief Mozart und ... ... führt sein wohlgedientes, rechtschaffenes Rohr mit sich. Vornehmlich hab ich o] bemerkt, wie auf dem Stephansplatz, ein ...
... sie mit einem erschrockenen Blick auf seine geballte Faust. »O nix, ick freu mi blot, dat wie to Hus sünd.« ... ... ,« sagte der Flüchtling fast heftig und wollte ihr den Rücken drehen. »O, ick gah densülbigen Weg,« erwiderte sie beleidigt, ...
... der Studienpräfekt zurückkäme, in die Rhetorik des Père Amiel geführt. O Gott! o Gott!‹ Die Gräfin hielt sich den wackelnden Bauch. ... ... ; Der Minister begriff sofort das alberne Wortspiel: bête à miel und bête Amiel. ›Da hast du etwas dafür!‹ ...
... : »Jugend versteht einander. Er wird auch manchmal a bisserl wild zuhaun, wilder als die älteren Kameraden; a bisserl wilder galoppieren, als er soll. Das gibt sich! ... ... auf zwei Glückliche mehr in der Welt. O du reiche, genügsame, süße grüne Jugend!
... der sein eigenes Fleisch hat. Elias: O Gott. Südseeinsulaner (ist plötzlich durchs Fenster eingestiegen): Verzeihen Sie, bin ... ... einzig und allein auf der Universität – und natürlich nur hier in Tschermeisel. A propos – was haben Sie denn hier bei unserm Meister vor? Elias ...
... , he?« »Einen ehrsamen Tischlermeister und Stadtnachtwächter? J, der Tausend! Es fällt Dir wohl gar ein, Bruderherz, hier den ... ... es?« »Ja. Du willst uns heut wohl gar nicht mitnehmen?« »O doch! Aber ich sah Euch in der Dunkelheit erst, als ... ... Es ist leer wie immer.« »J, der Tausend,« murmelt der da oben auf dem ...
... mit ihren Armen wie mit Schiffstauen an sich kettete. Nunmehr von der A.E.G., Berlin, finanzierte Straßenbahnen flogen wie Libellen durch das Gestrüpp der ... ... und Rhythmus der Musik, den Revolver gezogen. Im Rhythmus einer irren Besessenheit. O, nicht von einer Frau besessen: süßer, verlockender, verlockter! ...
... nachher geh ich nach Frankreich zu den Autorennen.« »O, das denk ich mir herrlich, bei so etwas alle Kräfte einzusetzen, ... ... seit sie es einst zuerst vernommen. Und nun spielte das Kind! »O, Aga!« sagte sie angstvoll. »Na, beruhige dich,« antwortete die ...
... hoher Stimme an zu singen: »Ach so – o–o lieb, a–ach so–o traut –,« bis ein heftiges Zischen aus ... ... »wie können wir Ihnen jemals danken!« »O, o, bitte!« machte er, ihre Hände drückend und gleichzeitig ...
... Sie habe keinen ehrlichen Namen mehr, hatte die Frau gesagt. O, barmherziger Gott, man hatte ihr das einzige geraubt, was sie besessen, ... ... geängstetes, gepreßtes Herz wirken, weshalb sie sich denn auch entschloß, sonnabends nach A. zu gehen und dort einige kleine Einkäufe selbst zu ...
... Fuße nachgehen, gewiß nicht. – O Tantchen, rief Molly mit niedlichem Zorn, o, neben diesen wollen wir ... ... ihr ins Schlafzimmer und bat nach lang vergeblich bekämpften Thränen: O liebe Mutter, mache, daß Albert fortgehe! ... ... betreten, sank ihr zu Füßen und rief, ihr die Marschordre hinreichend: O, verzeihen Sie dem armen Jüngling, der noch nicht dem Schicksale nachzugeben gelernt ...
... , »nur so... Er ist krank.« »O nein, das ist aber traurig.« Mimi wandte sich um, mit der ... ... , sehr anständig und sehr pikant. Wenn sie sich in mich verliebt, d.h. in meine Maske..., wird es gefährlich, sagte er sich, lud sie ...
... auch wieder ein Schöpplein heben!‹ ›O nein! Ihr werdet nur Wasser trinken und nichts weiter essen als ein ... ... machte es sich eines Tages auf den Weg und gelangte vollzählig hin, d.h. sie in Person und an ihrem Arm ein Körblein, darin sich eine ...
... , hoch und mächtig wie Berge. O unser Strom, – es gibt auf Erden keinen besseren. Dann berichten ... ... schon von Drittkläßlern gehört und wie gut gefallen sie ihm immer wieder! – O wollte man nur auch ihn einmal darüber abfragen! – Er ... ... Kinder ins Gras herunter. »Nur noch ein letztes, allerletztes, o bitte, Wenzelchen!« – Gut, also! ...
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