Edgar Allan Poe Vier Tiere in einem Der Homo-Kamelopard Chacun a ses vertus. Crébillon's Xerxes Antiochus Epiphanes wird im allgemeinen als der Gog des Propheten Ezechiel betrachtet. Eigentlich gebührt aber dem Kambyses, dem Sohne des Cyrus, diese Ehre ...
... Klageton: »Ihr Leut', Ihr Leut', was soll das wer'n, wenn das Geld unter die Leut' ... ... . – Und Folgendes etwa konnte ich vernehmen: »Lassen S'es geh'n! Lassen S'es geh'n! Erinnern Se sich gefälligst, was ich Ihnen gesaagt habe ...
... den allgemein mit Spannung erwarteten Sensationsprozeß gegen Herrn A. L., Redakteur der illustrierten Wochenschrift Simplicissimus und die Gräfin R., Verfasserin ... ... ist): »Geben Sie zu, die inkriminierte Humoreske ›Das Jüngste Gericht‹ bei F. Gräfin R. für Nr. 41 Ihres Blattes zwecks Veröffentlichung bestellt zu ...
Sündenfall Im Palais T ... fand eine große Abendgesellschaft statt ... ... tut mir zu weh.‹ ›A was, trink' nur no a Glas'l Punsch!‹ schrie Neuhauser ... ... Lassen S' den ! Der liegt wie a Toter. Da könnte ma a Kanon' abfeuern, so wacht er net ...
... auf der Stelle ausmachen. – Hier meine Freundinnen. Der Marquis von A*** – ein sehr guter Freund von mir, und der uns nicht im ... ... zuweilen Ihren Tisch anzubieten?« »Ich hätte doch gemeint, der Marquis von A*** sollte sich mit meiner Denkungsart besser bekannt gemacht ...
... zu und bot ihm die kleine Hand. »'n Tachch, Jörn,« sagte sie so fein zu ihm, als ... ... Hab' es klar gekriecht,« nickte sie. – »Hest du all 'n Swohn siehn, dej mit 'n Buuk opn koolen Woter swemm?« fragte ...
Der verlegene Magistrat Eine Anekdote Ein H...r Stadtsoldat hatte vor nicht gar langer Zeit, ohne Erlaubnis seines Offiziers, die Stadtwache verlassen. Nach einem uralten Gesetz steht auf ein Verbrechen dieser Art, das sonst der Streifereien des Adels wegen, von großer Wichtigkeit war, ...
... sono Meglio improviso, ch' a pensarvi usciti; Che questo è speciale, e proprio dono ... ... , in einem hohen Alter, und bey'm Boccaz ist sie die Gemahlinn d' un cavaliere assai valoroso e da bene; dieser weiß sie auch ...
... seinem Comptoir nicht entbehren könne. Einst machte Herr D..., mit seiner Frau, eine Reise zu einem Freunde, aufs Land; er ... ... alten Herrn, der in dem Nebenzimmer befindlich war, den Schlagfluß zu: Herr D... verschied wenige Stunden darauf, ohne daß die Kunst ... ... ihn zu retten. Fünf Tage nachher, da Herr D... schon längst begraben war, erwachte der junge C..., ...
... u.s.w. flogen hin und her von Venedig nach H –, von H- nach Venedig. – Angela kam endlich nach Deutschland und ... ... und grausam. Der Rat verschwand mit Antonien aus F** und kam nach H-. Verzweiflungsvoll vernahm B... die Abreise. Er verfolgte ...
... im Schnee sein stecken blieben. Na, weil d' nur da bist. Was magst denn gleich? Ein Eierspeis'? Ein Kaffee ... ... wenn die Mutter den Ankömmling ohne alle Umstände so grüßt. »Na, weil d' nur da bist!« Auf dem offenen Steinherd waberte das Feuer, ...
... , 's Wetta, nachha bring ma leicht a fünf, a sechs Fuda hoam«, sagt der Simmer ... ... , ös derfts enk tummeln. A Wetta hängt hint, – a ganz a schiachs!« Aber ihr ... ... »Was is's?« »Muatta, moanst, daß d' a weng ablaaren helfa konnst, bal's erschte Fuada einakimmt? ...
... Augen an und sagte nur die unvergeßlichen Worte: ›N'est-il pas drôle?‹ Im ersten Moment, so tief eingewurzelt sind ... ... die Kerle durcheinanderspringen und ihre Tollheiten treiben sah, entwickelte sich in mir sozusagen a conto eine Eifer sucht« (ich halte mich sklavisch an die ... ... fois.‹ – ›Et la dernière, je t'assure‹, sagte ich in einem Ton, den sie ...
... dir jetz deine Kinder gar net, daß d' eahna die als Stiafmuatta geb'n willst? A so a junge Schneegans!?« Da war's aus und Amen. Und ... ... Herrschaften höflichst ersuchen, den Saal zu verlassen! – Schau, daß d' verschwindst, Bäuerin!« Damit hatte ...
... mir's jetz wieder über d' Füaß schütten, anstatt über 'n Toag!« Die Mariedl ... ... . »Packst oan glei, als wia wann ma a Engländer waar oder a Pandur! Da wundert's mi ... ... , daß dir der Ruß liaber is wia i! Daß d' alloa d' Herrlichkeit habn möchst da herin!« Sie ...
... zwölf muß das Geld da sein, Doktor F.‹ – Wer ist Doktor F.? Ach ja, Fiala. – › ... ... Dorsday müßte die Summe telegraphisch durch seine Bank an Doktor F. überweisen lassen. Dann sind wir gerettet. Im andern Fall ... ... Diner abgetan wäre, würde mir das Essen besser schmecken. Pudding a la merveille, fromage et fruits divers. ...
... Halt nur so Resteln zu G'wandl für die Pupp'n; 's kost't immer nit viel!« Ein glücklicher Gedanke fuhr ... ... Eisstücke klingend über das Straßenpflaster. »Da behagt 'n warmes Stübchen und 'n heißes Schälchen Kaffee«, sagte die Meisterin, indem ...
... Die beiden – – U–n– Un – – t–e–r–ter – – Unter – ... ... –zeich – – Unter zeich– –n–e–ne– – Unterzeichne– –t–e–n–ten– – Unterzeichneten – – Die beiden Unterzeichneten – ... ... , brüllt ein dampfpfeifenartiges und herzzerreißendes: »Gak – gak – gakgackgackgackga–a–a–ak!« und ist dann im ...
... . I bin no net ganz firti mit 'n Zähl'n.« Ja ...woher ...? » ... ... aa a jeder gern. – Und auf a scheens Eingrab'n schaug i aa. Wer ... ... daß ma di net schee und mit alle Ehr'n eingrab'n tät'n!« »Ja no – nix G'wiss ...
... bin ... Die Leut' können eben unserein'n nicht versteh'n, sie sind zu dumm dazu ... Wenn ich ... ... von meinem Säbel hält? Er red't ja zu mir! Was red't er denn? » ... ... die Herren Offiziere seine Tarockpartie hat ... mit'n Herrn Schlesinger und 'n Herrn Wasner von der Kunstblumenhandlung ...
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