... angenagt, so sagt man: ›die Mäuse sind's gewesen‹, da geht's an ein Vergiften, und Fangen aller, ... ... noch in der Erde wurzelte; sie war's, sie war's, die geheimnisvolle Mandragora, das Galgenmännlein, sie hatte ... ... Sie denn schon? bei mir wär's so sicher aufgehoben und wenn's ein Scheffel mit Gold gewesen ...
... Philister, und wer dagegen einmal wahrhaft jung gewesen, der bleibt's zeitlebens. Denn das Leben ist ja doch ... ... funkelndem Bogen weit in das Abendrot hinaus. Da aber begab sich's wunderbar. Denn in demselben Augenblick sahen wir unten eine ... ... schwang sich auf das andere, und, eh ich mich's versah, ging's pfeilschnell in die weite Nacht hinaus. Draußen klang ...
... dem Mädchen herabgleiten und verschwand ... Zuerst ward's Nacht vor Judiths Augen ... Eine von Duft und Wärme geschwängerte Atmosphäre ... ... .« Sie reckte sich höher. Das war anders, als er sich's vorgestellt hatte. Ganz anders. Dieses Mädchen, die Jüdin vom ... ... zuvor laßt mich mein Nachtgebet beten, wie ich's allabendlich thue.« Ehe er das spöttische Wort aussprach ...
... haben, dann ist es plump, plump zum Verletzen.« »Wie geht's der Prinzessin?« Ihre Stimme klang tief und weich. »Ist es vorüber?« ... ... den andern, den zum Bewusstsein Gekommenen müsste mehr Freiheit eingeräumt werden. Nie gab's eine Zeit stärkerer Beschränkung des einzelnen Geistindividuums als heute.« ...
... ist: »Ach was, Krieg! Felddienstübung ist's. Das müssen wir sehen! Nahe hinzu dürfen wir freilich nicht; aber ... ... , marsch!« Es fällt natürlich keinem ein, zu widerstreben; im Trabe geht's zur Höhe, und dort lassen sich die jugendlichen »Schlachtenbummler« ... ... und Sepp muß sie führen. Im Laufschritt geht's nach der Straße, welche sie noch vor den Franzosen ...
Franz Kafka Der Kübelreiter Verbraucht alle Kohle; leer der Kübel; sinnlos die ... ... ich auf ihm reiten kann. Sei so gut. Sobald ich kann, bezahle ich's.« Der Händler legt die Hand ans Ohr. »Hör ich recht?« fragte ...
... Fäustchen. – »So 'n Hand kannst Onkel nich bieten, die 's ja nich rein!« Der Kleine hatte sein verdutztes Gesicht schnell hinter ... ... hewt ok 'n lütten Goren un 'n Kaninchenstall – min Guschen het alln's t'recht makt, – wenn Se blot ...
Der Zweikampf Herzog Wilhelm von Breysach, der, seit ... ... flüsterte Littegarde, indem sie seine Hand an ihre Lippen drückte – »Bist du's?« rief der Kämmerer: »bist du's?« – Wie die Brust eines neugebornen Kindes, wie das Gewissen eines aus der ...
... »Und Tredern, dieser pomphafte Esel, hat's wahrscheinlich nie gesehen,« meinte der kleine Attaché, »und wird ihr wohl ... ... , aber da könnte Don Juan in Person kommen, ich glaube, sie merkt's nicht mal.« »Aber warum? Sie werden mir doch nicht einreden ...
... des Flehens auf den Mönch. »Wie steht's?« fragte er. »Was hast du über mich verhängt, Geliebtester? Himmel ... ... so weiter, dem gibt man in Germanien grobe Namen. Natürlich bei dir ist's etwas ganz anderes, das läßt sich gar nicht vergleichen – und dann ...
Joseph von Eichendorff Die Zauberei im Herbste Ein Märchen Ritter Ubaldo war an ... ... und wußte nicht, wie mir geschehen. ›Herbst und Winter sind vergangen, Frühling ist's wieder auf der Welt. Mein Gott! wo bin ich so lange gewesen?‹ ...
Das Straußenreiten der Somal / Seit Deutschland in die Reihe der Kolonialstaaten getreten ... ... Naturdichter, und unzählige Lieder. Der Reim ist eintönig, da er meist durch ein ä gebildet wird; deutlich ist die Allitteration zu hören. In den Zwischenpausen laufen ...
... der stämmigste Bursche nicht; aber morgen lüpft's das Gertrudchen wie einen Federball. Wenn mir die sterbliche Kreatur nur nicht ... ... mich unter deinem Kreuze sinken, es ist mir zu schwer! Erleichterst du mir's aber auf der Schulter, ohne mir das Herz erleichtern zu können, da ...
... beinah wie Rebellion klangen. – »Was gibt's denn?« schrie der Professor voller Ungeduld. Da kamen ... ... sich ohne weiteres an seinen Arm und, eh ich's mich versah, war sie mitten durch das Getümmel im Dunkel der verschwiegenen ... ... wurde nur durch einen betäubenden Lärm auf dem Platze selbst unterbrochen. Da gab's ein Heben, Messen, Hämmern und Klappern. Es waren ...
»Uns' Ida« Die holsteinischen sind doch immer die besten. Die böhmischen ... ... – Geht hild her? freut uns, is Geschäft! soll so sein! Uns wird's so leicht nicht zu –« er bricht ab und läßt einen Augenblick die Hände ...
Das Reh Leopold war auf die Jagd geritten. Munter waren die Jäger hinter ... ... in der Hand hielt, und eilte damit hinweg. Ein heftiger Schmerz erfüllte nun Leopold's Gemüth. Der Kranz war aus einander gegangen, und er betrachtete ihn mit stummen ...
Belinde Belinde stand in ihrem einsamen Gemach, und schaute hinunter in den blühenden ... ... inniger und vertraulicher an einander. Als der Morgen herauf dämmerte erwachte Belinde als Fernando's Weib. Nun besorgten beide gemeinschaftlich die Geschäfte der kleinen Haushaltung, Fernando vertauschte ...
... Bette, die schmalen Hände nach ihrem Kinde ausgestreckt, »mei arm's arm's Tröpfle! I mein, i muß ersticke, was sollst au ... ... du ihn im Theater siehst, und sag, i hätt's gesagt, und i hätt mei Lebtag nit ... ... Lockenkopf des Kindes und wiederholte mit fieberglänzenden Augen: »Nit, weil i's Leben hab, soll das Kind ...
... gehts?‹ und in demütigster Freundlichkeit antwortet: ›Vergelt's Gott – wie's eben kann.‹ – Gut genug für unsereins, ist seine Meinung, ... ... ein Lasttier in Menschengestalt. Was dürfte man anders verlangen, und wenn man's verlangte, wer gäbe es ... ... ohnehin gesagt, aber was nutzt's? Sie will doch bitten, hm, hm.‹ ›Ganz umsonst ...
... langst Du zu. Hier hast Du's umsonst, und wo anders mußt Du's bezahlen!« Schmidt zögerte nicht ... ... Bursche.« »Durchlaucht!« riefen voll Ueberraschung die beiden Schmidt's zugleich. »Das ist nicht möglich!« »Maul halten; Ordre ... ... ich Ihm auch gerathen haben, Er Himmelelementer. Und wie ist's denn mit dem Mädel, he? Magst ...
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