... dir jetz deine Kinder gar net, daß d' eahna die als Stiafmuatta geb'n willst? A so a junge Schneegans!?« Da war's aus und Amen. Und ... ... muß die Herrschaften höflichst ersuchen, den Saal zu verlassen! – Schau, daß d' verschwindst, Bäuerin!« ...
... i–e Die – – b–e–i bei–d–e–n – den – – beiden – ... ... – – Unter zeich– –n–e–ne– – Unterzeichne– –t–e–n–ten– – Unterzeichneten – – Die beiden Unterzeichneten ...
... Kammerl. – Und hie und da a Fleischsuppen hat aa a jeder gern. – Und auf a scheens Eingrab'n ... ... daß ma di net schee und mit alle Ehr'n eingrab'n tät'n!« »Ja no – nix G'wiss ...
... ich nicht, aber jede Strophe schloß mit rai-rai-rah-r-a-h. Das klang einsam und traurig in die Sommernacht hinaus. Ich ... ... fernen Stimme im Park in den Schlaf singen: rai-rai-r-a-h. – Ich hatte den Tisch an das Fenster ...
... völli ohne Herrschaft gwen. – Sogar d' Obrigkeit. D' Schandarm rennan si d' Füaß außa – umasinst. Der Kerl ... ... da hats kocht bei dee Leut. Dees war a so a Wuat! – Da is ' ... ... Augn. Die andern aa: »'n Abnd.« Und speizn in d' Händ. Und der ...
... , naa! – Daß grad i a solches Weibsbild habn muaß! – Is d' Milli scho ausgossen? – Is d' Kuchei z'sammg'raamt? – San d' Henna eigschbirrt? – Gib ... ... ' neuen Hausregiment! I tua a Wallfahrt zu insana Frau aufn Birkeistoa und kimm erscht übermorgn auf d ...
... Junkerchen weinerlich rufen hörte: Papa, ma bonne a bien vu que ce n'était pas ma faute . Auf diese ... ... sieht, fragt mich, ob ich dem Brautpaare schon Glück gewünscht habe? O Amalie, ich sah Sie erblassen, in dem Augenblick, wo ...
... versteht man diejenigen Patrouillen, welche von den Feldwachen auf weitere Entfernungen, d. h. bis auf etwa 1 / 8 Meile, gegen den ... ... herum mit dem feindlichen Jeneral, schlägt mir so'n Hundsfott von Kürassier in'n Nacken, daß mir der Helm wackelt. ...
... ein köstliches Wiedersehen! – Die ›t‹ und ›d‹ waren natürlich die Ziegen mit ... ... Namens schreiben kann, das große ›O‹ und das kleine ›t‹. Das große ›T‹ und das kleine ›o‹ könnte er schon nicht mehr ...
... Alles sauber und aufgeräumt. Oft, wenn eine Kuh »streitig« war, d.h. ausschlug und sich nicht melken lassen wollte, stellte sich Aloys ... ... lustiger Bua Verreißt allbot 13 e Paar Schua; Und a trauriger Narr Der hot lang am e Paar. Es ...
... 'l corno; Ch' a i chiusi lumi, e a lo splendor del viso ... ... o anemone vermiglio, E a la pulita guancia o giglilo, o rosa: ... ... non spero mai! O passi erranti, e vani, e male intesi, ...
... wär'n, No müschtst mein Schätzle wär'n, Wär'n die Leut' et g'west, No ... ... Drunten im Flecke Will d' Kirwe verrecke: O Kirwe bleib au no mai do, ... ... Als der Lehrer von dem Begräbnisse nach Hause, d.h. zu Hedwig kam, umfaßte ihn diese ...
... ! Ermanne dich oder vielmehr erweibe dich einmal! möchte ich beinahe sagen, d.h. kehre deine höhere Weiblichkeit hervor, lasse voll und rein die Harmonien ... ... Teufelin unsichtbar in der Mitte sitzt und ihr höllisches Spiel treibt! O ich begreife es ganz, aber ich fasse es ...
... starr auf mich gerichtet. »Mit deiner Stimme, Herr, o locke sie!« So betete ich nochmals und schritt dann hinab in die ... ... mit Gottes Engeln ihn besiegen!« Aber sie wiegete nur das Haupt. »O die armen alten Leute!« rief sie. »Ich weiß ...
... ! Aber ich frage Sie, hat die Aërostatik seit den Aufsteigungen Blanchards, d.h. seit beinahe einem Jahrhundert, große Fortschritte gemacht? Sehen Sie, mein ... ... ist die erste, von Pilâtre des Rosiers und dem Marquis d'Arlandes unternommene Luftreise abgebildet; nur vier Monate nachdem ... ... die Aëronauten das Feuer, überschritten den Boulevard und stiegen jenseit der Barrière d'Enfer wieder herab. Als der ...
... läuft er? Was ruft er aus? O! Er verkündet, daß der König festlich einherzieht, daß er sein Staatskleid ... ... der Menge hinter uns für eine Bewegung?« »Hinter uns, sagten Sie? O ja! Ich sehe. Es ist gut, mein Freund, daß ... ... ! Ein Glück für dich, denn hättest du, o ›Ruhm des Ostens‹, auch nur eine halbe Sekunde ...
... ich vernehmen: »Lassen S'es geh'n! Lassen S'es geh'n! Erinnern Se sich gefälligst, was ich ... ... vom Rhodium?‹ – »Es is a silberichs Metallich; is rar und gibteres doch genug; is ... ... kostbar! – Gott, wer hat das voraussehn können! Was e Tag! Was e Tag!« – »Gott, Herr Natansohn, schaue ...
... Was für Ungezogenheit! Pfui doch, Sie treten mir ja das Kleid ab! O diese starken, wilden Männerherzen! – JUNGER MANN: Verehrungswürdigste, in welchem Aufzuge! die Nachthaube ganz schief – und – o wer hätte Ihnen das zugetraut! – noch im fliegenden Nachtgewande. – ...
... nur vor Gericht sagen, ich hätt' sie angestift't!« »Angestift't?« schrien alle zusammen. ... ... wenn nur der Finger dem Fritz nix schad't!« »Schad't?« entgegnete der Meister. »Da schneiden wir ... ... ist nur eins zu machen, entweder Ihr red't oder Ihr red't nicht. Und so ist's, und nu ...
Buchempfehlung
Im Kampf um die Macht in Rom ist jedes Mittel recht: Intrige, Betrug und Inzest. Schließlich läßt Nero seine Mutter Agrippina erschlagen und ihren zuckenden Körper mit Messern durchbohren. Neben Epicharis ist Agrippina das zweite Nero-Drama Daniel Casper von Lohensteins.
142 Seiten, 7.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Für den dritten Band hat Michael Holzinger neun weitere Meistererzählungen aus dem Biedermeier zusammengefasst.
444 Seiten, 19.80 Euro