... König staunte in höchstem Staunen und sagte: ›O Arzt, wann soll dies sein, wovon du redest, und ... ... küßte den Boden zwischen den Händen und sagte: ›O König der Stunde und aller Zeit, du, unter dessen Wohltaten ich zum ... ... Worte des Ministers): ›Und welches ist dein Rat?‹ Sprach er: ›O glorreicher Monarch, die alten Weisen haben gesagt: Wer nicht ...
... Seine Gastfreundschaft aber gefiel dem Kalifen, der zu ihm sprach: ›O Jüngling, wer bist du? Mache mich bekannt mit dir, auf ... ... deine Güte vergelten kann.‹ Abu al-Hasan aber lächelte und sprach: ›O mein Herr, ferne sei es, daß wiederkehre, was vergangen ist, ...
... , ich möchte sagen, zu heilig. Im Innersten zerrissen, verließ ich H –, aber wie es zu gehen pflegt, die ... ... u.s.w. flogen hin und her von Venedig nach H –, von H- nach Venedig. – Angela kam endlich nach Deutschland und ... ... egoistisch und grausam. Der Rat verschwand mit Antonien aus F** und kam nach H-. Verzweiflungsvoll vernahm B... ...
... im Schnee sein stecken blieben. Na, weil d' nur da bist. Was magst denn gleich? Ein Eierspeis'? Ein Kaffee ... ... wenn die Mutter den Ankömmling ohne alle Umstände so grüßt. »Na, weil d' nur da bist!« Auf dem offenen Steinherd waberte das Feuer, ...
... gehört der Gottvater dazu. – Richtig! O du gescheiter Bauernknecht! Am Gertrudistag, gelt, ich weiß ... ... prächtig gewölbte Rundung – allen Respekt! – und ein Knoten. O du schöner, stolzer Bauernknecht! Jetzt kommst du mit dem grünen Tuch ... ... Brieftasche?« fragt der Schneider. »Brauch' ich nicht,« sagst du. – O verdammt! Endlich sind wir' ...
... plötzlich ein wenig abwärts von rechts her aus der Casa di Castore e Polluce etwas hervor, und über die Lavatrittsteine, die vor dem Hause zur ... ... aufgewacht, daß er sie schon einmal so im Traum hier habe gehen seh'n, in der Nacht, als sie sich drüben ...
... net herschenka; laß dir halt a Fackerl gebn dafür oder a fünf a sechs Henna!« Der Knecht wußte sogar schon ... ... Polsterstuhl zurecht und meinte: »Hock di a weng nieder derweil, daß d' ins an Schlaf net ... ... beißt ja! Der packt oan ja o! – Dees is amal a saubers Viech!« Ich erwiderte ...
... sie nicht, das wußte ich jetzt; ihr Name war Leïlet, d.h. Nacht, und da der Orientale den Namen gern ... ... dieser las: »Der Inhaber dieses Buiruldu ist der Kapitän-Effendi N.N. aus N., der auf Befehl seines Königs in Egypten, Nubien ...
... die andere den Tubus hielt. »O weh!« rief der Pfarrer von A...berg und unterrichtete sofort seine Frau ... ... ein Mißhören, das bei der im Süden landüblich gleichen Aussprache von e und ö einem tauben Ohre gar leicht begegnen mag. Dem Pfarrer ...
... der Fuchs ... derf net ... grittn werdn. – Hat d' Hürblerin ... scho kalbet? – Bal ... der Sepp ... vom Kriag ... ... ... Sepp! – Der Sepp ... soll bald ... heiratn ... daß ... a Bauer ... am Hof ... is. – O ... mei ... Heiland ...
... nannte, ein Lao-pung-khao und ein Lao-pung-dam, d.h. ein weißleibiger und ein schwarzleibiger Lao, zwei Kadun und ... ... » Yes! « lachte Mr. Phelps. » A very famous pleasure! « Der Dieb erhob laut schreiend Einsprache, ...
... mir's jetz wieder über d' Füaß schütten, anstatt über 'n Toag!« Die Mariedl ... ... . »Packst oan glei, als wia wann ma a Engländer waar oder a Pandur! Da wundert's mi ... ... , daß dir der Ruß liaber is wia i! Daß d' alloa d' Herrlichkeit habn möchst da herin!« Sie ...
... Amalie!« »Hm? du! Sag mal: a! Na?! a-a-a ...« Der kleine gute Fortinbras wußte sich jetzt ... ... ganz vergnügt an. »Nicht ä, mein Junge! Sag a! A sollst du sagen! Also? ... ... ? ... Na? ... A! ... Du Schlingel! A! ... A!! ... Ha! Siehst ...
... gewes'n, das hab'n sie mir net wiederschaff'n könn'n. Was wär' nun aus ... ... , obgleich ich später hier gewes'n bin! Die müss'n selt'n sein und kommen wol net ... ... nein! Ich fühl' net den geringst'n Schmerz mehr in den Aug'n; die Höhl' will ...
... Unter der siebenzinkigen Krone las er: »Baron Kurt von Werbitz, Premierleutnant a. D.« »Ach so«, machte Schimmelmann und zog die Klingel, ... ... . Eins nach dem andern, Liebling. O, ich will schon trachten, daß wir wieder alle vergnügt und ... ... . Hast lange nichts bekommen!« »O, Du goldne Mama! Dafür wollen wir beide uns himmlisch amüsieren. ...
... »Oder mir hat der Muatta an Tag o'glait't!« sagt der Einöder spöttelnd; »'s O'blasen und 's ... ... Du kannst es ja anderscht macha! – Du bist ja a so a ganz a Gscheiter.« Im selben Augenblick schlägt die ...
... der in diesem Hause nicht hätte ausgesprochen werden dürfen, und rief: »Fürstin T. in Paris – stammt sie nicht aus Ihrer Familie?« Die Gräfin ... ... und sprach mit eisiger Miene und Stimme: »Fürstin T. war meine Tochter. Sie ist tot.« – Ihre ...
... laßt 's die guat Wasch im Kommodkasten drob'n z'grundgeh'n, d' Muatta, als daß s' oan a Trumm oder zwoa davon ... ... oan d' Muatta mit a paar tausend Markl unter d' Arm greifen tät!« Es ...
... »Schöne Herrschaft, in stockpechrabenschwarzer Nacht auf den Beinen und so'n Gebrüll wie'n preußischer Kanonier!« »Kennt Sie denn den Lehmann nicht ... ... um, starr vor Entsetzen, Zeugin einer Gefahr zu werden, die o wie viel Höheres! als ihr eignes Leben ... ... Beleidigung gerächt werden.« »O, nicht diese Erinnerungen, Herr Herzog,« rief die Gräfin rasch und bewegt. ...
... Vorstellungen schwach und schwankend in meinem Vorsatz machen. Ich habe Dich, d.h. unser gemeinsames Heim, vor vier Wochen verlassen, um hier in ... ... , deren Hüter sie waren? O nein, nichts von alledem. Ich hatte einige graue Haare bekommen, und ... ... auf der Strasse blickten ihnen nach. Einige Dienstmägde blieben stehen. »Nee, so'n kleener Kerl und sie ...
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