... Jesuiten? « – frug ich unwillkürlich. – »O nein,« – antwortete der Commissar, – »aber von derselben Pfiffigkeit und ... ... – »Du lieber Himmel, das klingt ja wie Freimaurer! « – »O nein!« – sagte mein Begleiter, und mir fiel das Verzweifelnde ... ... That über gesellschaftliche Ordnung und bürgerliche Gesetze hinweg. O, ich fürchte,« – brach mein Begleiter plötzlich in ...
... sehr gehoben fühlte. Daß mein Name, d.h. mein › nom de guerre‹ dem des großen Schlauesel vorangestellt war, ... ... ich arbeitete, wie ich schuftete, wie ich schrieb. Schrieb ich vielleicht nicht, o Götter? Das Wort »Muße« war mir unbekannt. Bei Tage klebte ich ...
... fragend an. »Nein,« sagte er, »o nein – die Dame ist ein Glied meiner Familie – meine Nichte, ... ... nicht mehr als zehn.« »Hauptsächlich Frauen, wie ich schätze?« »O nein – lauter Männer, und kräftige dazu, kann ich Ihnen ... ... »Und wie lange regierten die Irrsinnigen?« »O, lange Zeit – wenigstens einen Monat –; wieviel länger ...
... , »nur so... Er ist krank.« »O nein, das ist aber traurig.« Mimi wandte sich um, mit der ... ... , sehr anständig und sehr pikant. Wenn sie sich in mich verliebt, d.h. in meine Maske..., wird es gefährlich, sagte er sich, lud sie ...
... auch wieder ein Schöpplein heben!‹ ›O nein! Ihr werdet nur Wasser trinken und nichts weiter essen als ein ... ... machte es sich eines Tages auf den Weg und gelangte vollzählig hin, d.h. sie in Person und an ihrem Arm ein Körblein, darin sich eine ...
... , hoch und mächtig wie Berge. O unser Strom, – es gibt auf Erden keinen besseren. Dann berichten ... ... schon von Drittkläßlern gehört und wie gut gefallen sie ihm immer wieder! – O wollte man nur auch ihn einmal darüber abfragen! – Er ... ... Kinder ins Gras herunter. »Nur noch ein letztes, allerletztes, o bitte, Wenzelchen!« – Gut, also! ...
... der sogenannten beiden Stände, d.h. des geistlichen und weltlichen Regiments, zu entrinnen suchten. Die Gegenstände der ... ... Enthüllungen, und du läufst Gefahr, daß beide dir den Rücken kehren!« »O Gott! Ja, das ... ... hierauf anstoßen! Eure Herzen und eure Augen sollen lange leben, o Salome, o Figura, Wendelgard, Barbara, Aglaja!« Sie erhoben sich ...
... ihr gesprochen wie in dieser letzten zänkischen Stunde, und nun sah ich, o gerechter Gott! daß es ein Weib war von einem groß angelegten Wesen, ... ... ganz sinnlose und unverschämte Dinge sagte, rief ich, in bittere Tränen ausbrechend: ›O Fräulein! Sie sind ja der größte Esel, den ich ...
... Kein frommes Agnus, kein tröstendes Benedictus von ihr mehr hören? – O! o! – Kein Miserere, das mich reinbürstete von jedem irdischen Schmutz ... ... »Sehr dunkel«, sprach der Kapellmeister. »O,« rief der Doktor lachend, »o, nur Geduld, er wird gleich ...
... »Mich im Auftrage des Onkels nach dem Befinden der gnädigen Frau erkundigen.« »O es war ja gar nichts ... ... davon hätte ich keine Ahnung, erwiderte ich gelassen. »O,« fuhr der Baron fort, »o wäre der verdammte Unglückskasten der Inspektorin auf blankem Eise zerbrochen in tausend Stücke, o wären Sie – doch nein! – nein! Es sollte, ...
... !« – worauf denn Nathanael also sprach: »O du herrliche, himmlische Frau! – du Strahl aus dem ... ... dann aber: »Gute Nacht, mein Lieber!« – »O du herrliches, du tiefes Gemüt,« rief Nathanael auf seiner Stube, »nur ... ... das Selbstaufziehen des verborgenen Triebwerks gewesen, merklich habe es dabei geknarrt, u.s.w. Der Professor der Poesie und Beredsamkeit nahm eine Prise, ...
... Batterien. – Ungeduldig unterbrach ihn Hermenegilda, indem sie rief: »O, weg mit diesen blutigen Szenen eines Schauspiels der Hölle – sage – ... ... , ließ sich dann auf die Knie nieder und sprach mit bebender Stimme: »O mein Vater – Graf Stanislaus, mein geliebter Gatte, ...
... du weilst, was dich gefangen hält? – O, wie du mich so voll Wehmut und Liebe anblickst! – Ich weiß ... ... er mit Makronen füttert, nachdem sie den satanischen Murki im Fünfachteltakt abgeheult. – O, ich weiß ja alles, du holdes, anmutiges Wesen! – Der ...
... größer sein Mistrauen, seine Eigenliebe u.s.w. Er kann keinen Geschmack mehr an den Scherzen und Spielen und allen ... ... nicht leben kann. Alles hat für ihn den Reiz der Neuheit verloren. – O meine schönen gnädigen Damen! Sie machen sich unglücklich, wenn Sie einen mechanischen ...
... mehr rasieren! Mein Messer schneid't nicht! Niemand hilft mir, o je, o je!« Als es im Spiegel den Fremden sah, schwieg es ... ... ja doch der Letzte Ihres Geschlechtes) und nehmen nach meinem Tode, d.h. bei Antritt des Erbes, meinen Namen ...
... , gewiß nicht, ich bin daran unschuldig. O du lieber Heiland, was hast du für eine Sünd' gethan, Hansjörg! ... ... des Zieglers Haus, nicht weil ein Todtes, sondern weil das Leben, d.h. die Liebe zu Kätherle, ihn hinzog. Manchmal aber ging er auch ...
... , ich hab ihn hören bellen! O Meitli, küß kein alten Knab, küß nur die jungen Gesellen! Alle ... ... »Es muß! und ich will die Schuhe kaufen und morgen mitbringen!« – »O du Närrchen, sie werden ja nicht passen, die du ... ... ; das hätten wir gerade noch, nötig!« Die Frau sagte »O wollte Gott! daß er vielleicht ein ...
... und Flug. Die Wittwe sagt: O nein; es ist genug! Du giebst mir itzt das ... ... beehrte, der ihren Stolz und seine Knechtschaft mehrte, u.s.w. Der Italiener kannte die Natur der Leidenschaften besser; er wußte, ... ... Frau, jemals einigen Schaden durch Ihre Schuld erduldet zu haben u.s.w. Darauf führt er sie in ...
... in feierlicher Verhandlung verurteilt und ausgestoßen, d.h. durch die Fäuste der wehrbaren Greise jämmerlich zerbleut worden. Traf ein Hauptunglück ... ... Es war noch nicht völlig dunkel, da er vor den Zimmerplatz kam; aber o weh, des Herren Frymanns Bootchen schwamm nicht wie sonst im Wasser, sondern ...
... ist alles gut – alles gut! O mein Gott, wie soll ich Ihnen denn danken.« So schrie ... ... Dornen verspürt hatte, losgewickelt. Der lächelte aber etwas fade und sprach nur: »O ja, Beste!« – Dabei schielte er nach ... ... Baum emportreibt mit herrlichen Blüten und Früchten? – O Julie, Julie! – o ich armer verblendeter Tor!« – Der Hofrat ...
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