... ... hoamkimmt,... soll er ... an Hof ... habn ... – Leut ... i dank enk ... und ... nix ... für ... unguat.« Hart ... ... ... Sepp! – Der Sepp ... soll bald ... heiratn ... daß ... a Bauer ... am Hof ... is. – O ... mei ...
... »Lassen S' das Glas steh'n,« sägte Jedek und kicherte in sich hinein. »Ich bitte, Herr ... ... Sonn' mir hat g'schienen auf Wald und auf Feld, – Wo i Sonntag mit mein' Schatz spaziert bin aufs Land – Und er ...
... Boden, – »na, er muß freilich auch 'n saubrer Patron gewesen sein. Will se los werden, ... ... und mir nichts, dir nichts gibt er ihr 'n Schubs, und drin is se. Er schwört natürlich ... ... zu dreien jelaufen. 'n Kind krank, 'ne alte Frau und 'n junger Mensch –« ...
... Alsdann, weils scho gleich is: jetzt mist' i aus, nachher schneid i 's Gsoott, na tua i no a Stund ... ... Du kannst es ja anderscht macha! – Du bist ja a so a ganz a Gscheiter.« Im selben Augenblick schlägt die ...
... »das kann ich dir sagen. Lue e Krott oder e Gendarm recht a, und dann wirst du Gott ... ... geordnet, daß du der Barthli geworden und nit e Krott oder e Gendarm. Dafür hat er sie gemacht.« » ... ... »Hättest daheim bleiben können, wirst doch nit viel verrichte.« »E, e, Barthli«, rief ihm ein ...
... reichen Leuten für unerschwinglich erklärt worden waren. »Fürst Iwan T.? Was ist aus ihm geworden? Pflegt er sein Talent?« »Getreulich ... ... Behagen, eine große Dankbarkeit und Vertrauensseligkeit und erzählte der Gräfin meine Lebensgeschichte von A bis Z. Sie hörte teilnehmend zu, unterbrach mich nur manchmal mit ...
... anmelden, erst wenn es wenigstens ›Oui‹ und ›N'est-ce pas?‹ und ›Qui est là?‹ sagen konnte ... ... Pfarrer wohl weiß, vo wege Mannevolk ist doch geng Mannevolk, u Wybervolk blybt i Gotts Name geng Wybervolk. Nüt für unguet, Frau Pfarreri, ... ... herkomme, die gibt mir eine Kappe, es ist e Handligi! Lebit wohl u Dank heigit u chömets cho ...
... zurücklegten, langten wir bei einem 2700 Meter hoch gelegenen Punkte, der Pierre-à-l'Echelle, an. Hier binden sich Führer und Reisende mit einem starken ... ... drangen nun darauf, daß wir uns von der Karawane des Herrn N... losmachen müßten, da sie mit Recht fürchteten, ...
... mit glotzenden Augen an. »I denk mir gar nix. Daß i jetz hoamgeh, denk i. Und daß mir morgn leicht a fünf, sechs Fuada Woaz ... ... murmelt: »Moants, was 's mögts. – I tua, was i mag.« Und dann geht ...
... lieber laßt 's die guat Wasch im Kommodkasten drob'n z'grundgeh'n, d' Muatta, als daß s' oan a Trumm oder zwoa davon geb'n tät!« Und erst ... ... zieht an den Zipfeln ihres Kopftuches. »I sag gar nix. I sag grad so viel und net mehra ...
... interpellirte, – ».....was soll ech mer nicht kahfen ä neihes Gewand, ä scheene Hut- 'menerá, faine Lackstiefelich, ... ... , war er fest entschlossen »ßu werden aach a fains Menschenkind wie a Goj-menera, und aufßugeben alle Fisenemie von ... ... äußern: »Kaaf ich mer ä christlich's Bluht! Kaaf ich mer ä christlich's Bluht!« ( ...
... Junkerchen weinerlich rufen hörte: Papa, ma bonne a bien vu que ce n'était pas ma faute . Auf diese Art also lernte mich Herr ... ... denn Kostgeld für sie zahlte? – ›Bewahre!‹ antwortete sie, ›der T... bezahlt Kostgeld! Großvater sagt, er hätte wie ein Heide ...
... es ist fast zu toll, um wahr zu sain. – I'm a nigger; – that is, I have been a nigger! – Ich habe Neger gewesen! – oh ... ... ßuai Monat, eines Tags, plötzlich, – it was a wonderfall sight! – ich bin geworden ...
... er verzog keine Miene. »So 'n kleinen dicken Kopf und so'n kleine dicke Schultern – so ... ... dor gans ünnen, – wi hewt ok 'n lütten Goren un 'n Kaninchenstall – min Guschen het alln ... ... »hier geht's nach 'n Bahnhof. Wenn Sie wirklich nach 'n Bahnhof wollen?« Sie sah ...
... klar gemacht, wie bei dem Annexionsversuch, Tante?« fragte sie hastig. »I nun freilich. Ich habe ihm erklärt, der Pavillon stünde ganz gut an ... ... dem goldenen Rahmen; unter in einer Ecke des Bildes stand der Name A. van Dyck. »Er hat es doch gethan ...
... so – und du hast mir als 'n orrendliches Mädchen gekannt, nu sieh auch zu, daß du ... ... wollt all immer runterrufen, ob ich nicht mit 'n Brausepulver kommen sollt.« Auf diese Rede hatte Steffi erst laut gelacht ... ... aufglänzt! Sie holte tief, tief Atem: »Also doch! Trotz meines schlechten R.'s, trotz meines wilden krampfigen Spiels, trotz der älteren ...
... formt: »Für wen hab i jetzt g'arbat? – Für wen hab i g'haust? – Zu was leb i no und werk i no?«... Da läuten sie zu Haagrain des ... ... Da sagt der Alte; »He da! Schamberle! Alfons! Goliat! – Dableib'n! – D' Hauptsach ...
... man wußte, von einer gewissen Madame L'Espanaye und deren Tochter Mademoiselle Camille L'Espanaye allein bewohnt wurde. Nach ... ... ich methodisch vorzugehen liebe, denn die Kräfte der Frau L'Espanaye würden unmöglich hingereicht haben, die Leiche ihrer Tochter in ... ... daß weder Sie noch ich an übernatürliche Dinge glauben? Frau und Fräulein L'Espanaye sind nicht durch Geister ums ...
... arm's arm's Tröpfle! I mein, i muß ersticke, was sollst au anfange, wann i ... ... im Theater siehst, und sag, i hätt's gesagt, und i hätt mei Lebtag nit g'loge.« »I mein, i komm ums Leben,« ächzte die Mutter, »Sie schwätzet ...
... Abonnieren Sie! Sept., 15-I t.« Ich muß gestehen, daß ich mich von solch hochtönender ... ... Thomas Bob, ist ein reicher Kaufmann in Smug. Sept. 15-I t.« Diese edelmütige Anerkennung ... ... ist eine Verwechslung der Produkte vollständig unmöglich. Sept., 15-I t.« Die edle Anerkennung einer so klarblickenden Zeitung wie des ...
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