... »Le diable et triste Et a bien peure: Il a perdu sa fiancée Et craint la ... ... und beruhigten die Kleinen, die alle eine schreckliche Furcht vor'm Teufel hatten. Die Lampen brannten alle hell. ... ... médecin agrégé de la Faculté de Paris, à Monsieur l'Abbé de Rochechouard, à Douay. – Monsieur! Ueber den ...
... es ist fast zu toll, um wahr zu sain. – I'm a nigger; – that is, I have been a nigger! ... ... Ihnen?« – »Krank?« – replicirte mein schwarzes Vis-à-vis sehr heftig, und riß die Augen ... ... , nach ßuai Monat, eines Tags, plötzlich, – it was a wonderfall sight! – ich bin geworden ...
... rüttelte an seinem Pfropfen und sprudelte: »M–i–i–it Vergunst von der Frau Valtinessin, ich bin Mensch und Böttichergeselle. Aa–a–als ein solcher hab' ich zwei Jahre lang bei dem Meister Holder ... ... nimmt!« sagt die Schmiedin. »Er hat schon wieder ein Beil bei mein'm bestellt.« »Dummes Zeug!« ...
... den ausgemergelten Körper in eine französische Uniform gesteckt à la Louis XV., mit zurückgeschlagenen rothen Rockflügeln, einen Degen zur ... ... Seite, in der rechten Hand einen Krückstock, und zu allem Ueberfluß noch unter'm linken Arm eine Flöte; er hielt den Kopf immer schief ... ... , panzerartiges Wams, darüber einen goldbordirten kurzen Mantel à la Philipp II., Schnallenschuhe, Sammthut mit Straußenfeder; ...
... , drehte – dies konnte ich von unter'm Bett gerade beobachten – drehte sein Kinn, das in seiner Hohlhand wie ... ... , der Stiege näherte, verzog sich der anfangs vollständig indifferente Gesichtsausdruck meines vis-á-vis in ein freudiges, halb erstauntes, halb blödsinniges Lächeln, ...
... »Ich denk, ich geh mal nach 'm Hafen,« meinte Fritz – »es is nämlich – ich hör da eben ... ... machte Fritz und drehte sein Gesicht weg – »will doch lieber mal nach 'm Hafen gehn, hört ihr?« Hannchen war, ganz schwach ... ... nahm sich für den Rückzug also das Vis-à-vis in Aussicht. Die trockenen, reinlichen Straßen ...
... und flüsternd hervor. – »Was für ein Etwas?« – fiel ich a tempo ein. – Neues Achselzucken. – »Vielleicht ein Hauch, – ... ... »Jo, jo!« – antwortete er im besten Fränkisch, – »sell is a Abdeckerei!« – »Abdeckerei?« – frug ich verwundert, ...
... mich auch gleich bemerkt. »Tante Marianne, Herr A. ist hier!« rief sie und wiederholte diese Worte, da die junge ... ... indessen still hinter uns hergegangen; jetzt rief sie: »Tante, du hättest Herrn A. heiraten sollen; dann wärest du auch glücklich geworden.« ... ... sich Schmerz und Seligkeit wunderbar verwoben. Schloß K ... in Böhmen, Mitte September. Warum ich ...
... Ziel des gerichtsamtlich eingetragenen Vereines »Literaria« war die Kenntnis der höheren Literatur a) unter seinen Mitgliedern, b) unter dem Volke zu fördern und zu ... ... dem geschätzten Mitgliede des Vereins, gegen den Erlaß des Jahresbeitrages von 1,50 M. gestiftet worden: ein ehemaliger Bettvorleger, von Fräulein Säulchen mit ...
... an dem und dem Tage der Kaufmann Wolfgang Born, gebürtig aus K., mit dem Fräulein Julie von St. Val in Gegenwart der genannten Personen ... ... durch einen Advokaten, den er zu seinem Rechtsfreunde erkoren, bei der Landesregierung in K. eine Vorstellung ein, worin er auf ... ... V. getan, er mußte ruhig den Erfolg abwarten und wollte deshalb nach K. zurück. Die Abreise war ...
... wirken. Alles, was Kluge, Schubert, Bartels u.m. darüber gesagt haben, kam nach und nach zum Vorschein. ›Das Wichtigste ... ... wurde, liegt todkrank, und man sagt, daß die Schwester endlich dem Doktor K. das Geheimnis anvertraut, und daß dieser noch die letzten Mittel ... ... traten hinzu, das Gespräch brach ab. – Doktor K. war nun gerade derjenige, an den ich mich ...
... wos für 'n Weana, Für a wean'risches Bluat, Wos a wean'rischer Walzer An 'm Weana all's tuat ..« * * * ... ... »Ja, ja! – 's gibt nur a Kaiserstadt, 's gibt nur a Wean!«
... i wier halt an die ehrenräddlichen Vurschriften aus 'm neuesten bürgerlichen Duellcoder denken!« »Hm.« der Dolmetsch strich sich das ... ... »Ja, ja, laßt's 'n Katschmatschek,« schrien alle. »Dös is a scharfer Denker.« Der Oberleutnant legte sich die Kette um ... ... No – – – – wos ma sich halt a so denkt.« – – – – – – ...
... ardor de l'alme? Di questa parlo, ahi lasso! vissi a questa Così ... ... Fui, non so come, a me stesso rapito. A poco a poco nacque nel mio petto, Non sò da ...
... ingenieux, amis de l'homme, & faciles à commander. Ils fournissent aux enfans des Sages tout l'argent, qui leur ... ... femmes sont petites, mais fort agreables, & leur habit est fort curieux. M.S. le Comte de Gabalis p. 264. in der Bibliotheque ...
... – ein Paukenschlag – Trompetenstöße – ein klares A, von der Hoboe ausgehalten – Violinen stimmen ein: ich reibe mir die ... ... Schlägen. – – Und nun – welche Stimme! »Non sperar se non m'uccidi.« – Durch den Sturm der Instrumente leuchten wie glühende Blitze die ...
... so wohl nicht, er kann es noch besser. Und wenn ich mein A B C gesagt hab, so bin ich gewischt und getränkt, und denselben ... ... , der mit uns ist, Entdeckt seine List, Und in ei'm Augenblick, Stößt ihn hinab zurück, Daß er ...
... wurden im Jubel ausgeführt, und ich erinnere mich noch, daß wir in M., wo wir gerade am Mittage ankamen, den Dormeusenvorrat der Posthalterin plünderten und ... ... ewig mein? Du wirst lange nicht von mir hören, denn ich gehe nach K., vielleicht auch in den tiefen Norden nach P.« ...
Das fremde Kind Der Herr von Brakel auf Brakelheim Es war ... ... Soldaten, Männchen mit Drehorgeln, schön geputzte Puppen, zierliche Gerätschaften, herrliche bunte Bilderbücher u.a.m. um euch lagen und standen! Solche große Freude wie ihr damals hatten jetzt ...
... resonar clarines, Y aun las antiguas lanzas, Salir del polvo à renovar venganzas.‹« »Möge,« unterbrach die Präsidentin den Redner, » ... ... vollständigste über diese dunkle Materie belehren kannst. Der vollständige Titel dieses Werkleins heißt: M. Michael Ranfts, Diaconi zu Nebra ›Traktat von dem Kauen ...
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In einem belebten Café plaudert der Neffe des bekannten Komponisten Rameau mit dem Erzähler über die unauflösliche Widersprüchlichkeit von Individuum und Gesellschaft, von Kunst und Moral. Der Text erschien zuerst 1805 in der deutschen Übersetzung von Goethe, das französische Original galt lange als verschollen, bis es 1891 - 130 Jahre nach seiner Entstehung - durch Zufall in einem Pariser Antiquariat entdeckt wurde.
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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