... bists selber gewesen; Du hast mit 'n Löffel an den Topp gekratzt.« »Aber ich traute doch ... ... so schwindlich, als ob ich off der Wetterfahne droben off'm Kirchthum säße, und ich mußte alle Anstrengung offwenden, um meine glückliche Neutralität ... ... kommt denn Er da her?« »Nu,« sage ich, »grad aus 'm Seegerkasten, Herr Stadtrichter!« »Aus ...
... da hats kocht bei dee Leut. Dees war a so a Wuat! – Da is 's ... ... hat si aa no eingmischt: »A recht a Lump is er scho!« sagt er; »gestern hatn ... ... is er ghockt und hat auf an Rehbock paßt.« »A so a Lump! – Dem wern mir's austreibn, 's ...
... aus, nachher schneid i 's Gsoott, na tua i no a Stund Holz hacka – und nachher muß i a so auf Bahn; heunt ... ... es ja anderscht macha! – Du bist ja a so a ganz a Gscheiter.« Im selben Augenblick schlägt die ...
... eine große Dankbarkeit und Vertrauensseligkeit und erzählte der Gräfin meine Lebensgeschichte von A bis Z. Sie hörte teilnehmend zu, unterbrach mich nur manchmal mit dem ... ... .« »Um so besser.« Sie wandte sich zu mir: »Herr Professor M., ich bitte Sie, Ihnen meinen Hausarzt Doktor ...
... gilt seit langem als die Überlegungsfähigkeit par excellence.« »Il y a à parier«, erwiderte Dupin, Chamfort zitierend, » que toute ideé publique ... ... rot, mit dem herzoglichen Wappen der Familie V. Hier war die Adresse zierlich und von weiblicher Hand und an ...
... zurücklegten, langten wir bei einem 2700 Meter hoch gelegenen Punkte, der Pierre-à-l'Echelle, an. Hier binden sich Führer und Reisende mit einem starken ... ... drangen nun darauf, daß wir uns von der Karawane des Herrn N... losmachen müßten, da sie mit Recht fürchteten, ...
... Ward betrachtete die Ringe, welche beide die verschlungene Chiffre M und W trugen, und sagte dann lachend: ... ... Nancy geworden. »Elle était très méchante pour Mr. Ollivier, qui l'aimait tendrement; c'est pour cela qu'elle a quitté.« Dies war Alles, was man einer kleinen Französin in weißer Schürze ...
... lieber laßt 's die guat Wasch im Kommodkasten drob'n z'grundgeh'n, d' Muatta, als daß s' oan a Trumm oder zwoa davon geb'n tät!« Und erst ... ... zieht an den Zipfeln ihres Kopftuches. »I sag gar nix. I sag grad so viel und net mehra ...
... ja«, sagte der Wirt, »i hör, i begreif scho, aber kommet Se no nauf in die ... ... dann: ›'s druckt mir's Herz ab, aber i muß, i muß!‹ Sie schwieg; ... ... Abend nichts zu wissen. – ›I kann nit, und wenn i sterbe müeßt!‹ rief sie ...
... Junkerchen weinerlich rufen hörte: Papa, ma bonne a bien vu que ce n'était pas ma faute . Auf diese Art also lernte mich Herr ... ... ihrer Verwandtschaft mit der Tochter. Ich nahm die kleine Christine mit nach M., wo wir uns einige Zeit aufhalten wollten. Ich kleidete ...
... mir einen Trunk Milch geben? Ich komme von M.« – Als Frau Mergel das Verlangte brachte, fragte er: »Wo ist ... ... von Jammernden und Ratenden. Seit Menschengedenken waren nicht so viel Juden beisammen in L. gesehen worden. Durch den Mord ihres Glaubensgenossen aufs Äußerste erbittert ... ... der Präsident des Gerichtes zu P.: ›Le vrai n'est pas toujours vraisemblable; das erfahre ich ...
... Fuchsschdude sein« – »Ja, meine Freileins, wir Blinden hamm ä'm die Oochen in d'n Ohren.« – Es will ... ... unhöflich ihre Hand ab. »Gommd da nich ä Offizier? Ä Soldat?« »Es ist dunkel ... ... Nu, Herr Admiral, wir Blinden hamm ä'm de Oochen in d'n Ohren.« »Reden Sie nich ...
... »Le diable et triste Et a bien peure: Il a perdu sa fiancée Et craint ... ... . Adolphe Duval, médecin agrégé de la Faculté de Paris, à Monsieur l'Abbé de Rochechouard, à Douay. – Monsieur! Ueber den körperlichen ...
... che fatte all' amore, Non lasciate, che passi l'età che passi l'età, che passi l'età! Se nel seno vi bulica il ... ... unsterblicher Werke verhieß. – »À la bonne heure, ich bin dabei!« rief Mozart und stieß sein Kelchglas ...
... »Komm mal her, Hein, siehst ja aus wie'n Ruugputtel! 'n büschen glatt machen, du Werbund!« ... ... Wegen min Onkel Asmus, de in'n Harwst storben is; da warr'n woll 'n paar hunnert Dahler rutkamen.« »Für uns?« Sie ...
... formt: »Für wen hab i jetzt g'arbat? – Für wen hab i g'haust? – Zu was leb i no und werk i no?«... Da läuten sie zu Haagrain des ... ... Da sagt der Alte; »He da! Schamberle! Alfons! Goliat! – Dableib'n! – D' Hauptsach ...
... man wußte, von einer gewissen Madame L'Espanaye und deren Tochter Mademoiselle Camille L'Espanaye allein bewohnt wurde. Nach ... ... ich methodisch vorzugehen liebe, denn die Kräfte der Frau L'Espanaye würden unmöglich hingereicht haben, die Leiche ihrer Tochter in ... ... daß weder Sie noch ich an übernatürliche Dinge glauben? Frau und Fräulein L'Espanaye sind nicht durch Geister ums ...
... sich der anfangs vollständig indifferente Gesichtsausdruck meines vis-á-vis in ein freudiges, halb erstauntes, halb blödsinniges Lächeln, ... ... solange drüben gestanden sein, als wir herüben auf der Nordseite Dämmerung hatten, d.i. vierzehn Tage, – schließlich die Theerplatten entzündete, und durch ... ... einer Wesens – Reihe sui generis, d.i. einem jeden Vergleich mit uns armen Erdenwürmern ausschließenden Geschlecht ...
... das Brosämle kopfschüttelnd, – »was kann au i dafür, daß i im Bäregäßle gebore bin?« ... ... ausgestreckt, »mei arm's arm's Tröpfle! I mein, i muß ersticke, was sollst au anfange, wann i ... ... , und du bist e kluges Dingele, und wenn i du wär, i tät zu ihm gehe und sage: Ach ...
... »Was für ein Etwas?« – fiel ich a tempo ein. – Neues Achselzucken. – »Vielleicht ein Hauch, – ... ... »Jo, jo!« – antwortete er im besten Fränkisch, – »sell is a Abdeckerei!« – »Abdeckerei?« – frug ich verwundert, – ... ... Se nimmer'rüm, und vergasse Se de Schinderhütt'n!....« – Hä, hä, hä, hä, hä – ...
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