... !« »Und gibt es ein Mittel dagegen?« »Nein!« »Allah 'l Allah!« rief er erschrocken aus. »Wirklich nicht?« »Nein!« antwortete ... ... ! Ich gab dir Zeit bis Mitternacht! Nur noch wenige Minuten, dann ist's vorbei!« Da öffnete es ihm den Mund, und erst ...
... morgen gern ein Stündchen ausgeführt – aber 's sind viel Fremde hier – 's Geschäft blüht, da möchte man sich ... ... dann, mit dem Daumen nach rückwärts zeigend, sagte er: »'s ist eine draußen, Herr Leutnant. ... ... Züge –« »Na, laß man sein. Dachte mir's schon. Wenn's man hübsch war, Lieseken.« Er legte seine ...
... träumen werde, wo der Schatz vergraben liegt. Erzähl's, Lieschen, erzähl's!« »Mir träumte, der sel'ge Onkel ... ... »Dachte mir es doch! Köhler's Universalpflaster! Wann hast Du Dir's geholt?« »Vorhin erst.« ... ... in weiche Kissen sinkt. »Ah – oh – u – u – uuuuuuh – au – au – iiiiiih! Li– ...
... ich. Edse grinste. »Ja,« begann er langsam, »morgen wird's wieder gut, das Wetter.« »Nicht so was,« unterbrach ich ... ... So warteten wir. Die Pferde wurden unruhig. Kaspar gähnte. »Er hat's vergessen«, bemerkte ich. Konrad zuckte ...
... Klinke. Mine, ich hab se; 's is nu gut; 's setzt nischt! Matz, Matz, ... ... , komm, Jacob!« »Halt's Maul, Racker, wenn ich der's eemal sage, sonst machste ... ... soll von itzt an ruhig schlafen können. Wenn's Eenem so an's Leder gegangen is, wie mir heut, ...
... zum Teil gefärbt, den Ueberzug zu Koffern, Tornistern u. dgl. Der Thran ist dem Fischthran ähnlich und wird von den Eskimos ... ... nach der wohl über eine englische Meile langen und ebenso breiten Scholle hin (s. das Bild: Wettrennen nach der Seehundswiese). Jeder Steuermann wollte ... ... sofort flog ihm die Harpune in den Leib (s. das Bild: Eskimo auf Robbenfang); das Tier tauchte ...
... ! – Moanst, daß ma scho 's Gebet lait't?« Der Einöder fährt tappend mit dem ... ... kraht?« »Na ...« »Nachher läut't ma aa 's Gebet no net.« Er wirft sich brummend ... ... mi meiner Lebtag nach'm Gebetlaitn gricht't, – und i tua 's heunt no. – Du kannst ...
... drzue e uchummligi Sach, bsungerbar wenn er Witlig ist u sust e Vogel. Ds Meitschi ist allweg e Ma wert öppe wie du ... ... wär. Aber zum Tisch, da ist er e Uchumlige, e Uhung, daß ihs graduse säge; dä frißt dr ...
... Mayerchen, vulgo Varus!« »Jawohl, Varus, ich bin's, ich bin's! Eine Ehre für mich, daß Sie mich wiedererkennen!« ... ... mir kam. Nach der Scheidung war's: ›Nimm sie, sie sind dein‹, sprach der um sein ... ... , daß ich ungern lobe, ich aber tu's um so lieber, als mir so verteufelt selten Gelegenheit dazu ...
... z.B. Kirche, Prediger, Altar, Predigt, selig, heilig, fromm u.s.w. immer nur mitonare genannt wird. »Ist's möglich, Potai?« frug der junge Mann so erschreckt, daß man trotz ... ... . Mit einem raschen Sprunge war sein Weib bei ihm; das Boot Mahori's, jetzt ohne Ausleger, ...
... mit dem süßen Tee fehlten nicht. So war's ein schönes Schauen, und doch achteten sich alle desselben wenig; aber alle ... ... dem Loche gekommen, sondern immer darin geblieben seit so vielen hundert Jahren?« »E«, sagte die Großmutter, »es wäre besser, man schwiege von ... ... man hätte ja den ganzen Nachmittag davon geredet.« »E, Mutter«, sagte der Vetter, »laß deinen Alten ...
... Mannevolk ist doch geng Mannevolk, u Wybervolk blybt i Gotts Name geng Wybervolk. Nüt für unguet, Frau Pfarreri ... ... herkomme, die gibt mir eine Kappe, es ist e Handligi! Lebit wohl u Dank heigit u chömets cho yzieh, es wurd is freue.« » ...
... Onkel, ein ehrlicher Seemann stärkt sich zuerst, ehe er auf's Neue in's Gefecht geht«. William Watson mußte sich fügen, wie ... ... in Cherbourg und wartet nur auf's Abholen. Hier aber, Herr, habe ich das Beste«, fuhr er ... ... in seinem festen Vertrauen auf Nancy's Treue und Gehorsam nicht betrogen hat«. Man trennte sich, und am ...
... seligen Bäuerin sagte es geradeheraus: »Da siecht ma 's wieder, was s' eahm golten hat, mei arme Schwester! Grad ... ... nutz, die Schratzen? Gar nix. Grad daß s' der Verwandtschaft 's Erbteil wegfressen. – Herrvergeltsgott, daß amal für ... ... fünf, sechs Fuada Woaz hoambringen, bal's Wetter aushalt't.« Damit steht er langsam auf ...
... der Deixel, was sie sich denkt unterdem, daß s' ihra Mäu halt't! Nix Gscheit's gwiß net!« Ja, ja. Er ist nicht zufrieden ... ... denkt er ans Melken und Füttern. Und überlegt, ob's nicht besser wär, wenn er auch ...
... , daß mein Geschrei: »Ich bin's nicht! Stillgeschwiegen! – Ich bin's nicht!« geradesoviel Wirkung macht wie ... ... , sprich deine Meinung aus; nun tat sie's einmal – oh, hätte sie es lieber nicht getan! ... ... rechts!« befehl ich, »sonst geht's in den Graben ...« Da war's schon geschehen, und wir stecken ...
... ganzen Lebens, der einzige, der eine Geltung gehabt hatte. K.'s Bekanntschaft hatte etwas Romanhaftes in ihrem Ursprung. Seine ersten einsameren Unterredungen mit ... ... entstehen lassen; meine Sitten aber waren rein, und sie sträubten sich gegen K.'s System von freier Liebe und Rechten der ...
... – »Geld vom Simon? Wirf's fort, fort! – Nein, gib's den Armen. Doch, nein, behalt's,« flüsterte sie kaum hörbar; ... ... so behelfen.« – »Gott's Lohn!« versetzte der Fremde; »ich bin's wohl schlechter gewohnt.« – ...
... Dame hatte sich die Frage: Bist du's? schon beantwortet. Sie war's. In einer Armut, die sich nicht ... ... Erbschleicher war er nicht, dieser »E-du-ard«. Und wirklich, der Streit entbrannte. Der Hofrat ... ... Cäcilie sah gequält vor sich hin: »Schade wär's um soviel Schönes, das es gibt, und ...
... Absicht, mit der die Arme in Labäo's Zimmer trat, verräth, was ihre Gedanken beschäftigt haben mochte. ... ... ihre Abwesenheit gar nicht wahrgenommen hatte. Labäo's erster Blick bei der Rückkehr in seine Kammer fiel auf das Cruzifix, ... ... tadellosen Wandel er kannte, und dessen edler Schmerz ihm jetzt Mäßigung auflegte. Labäo's Rede beruhigte ihn auch über die Hauptsache, indem sie die ...
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Der neurotische Tiberius Kneigt, ein Freund des Erzählers, begegnet auf einem Waldspaziergang einem Mädchen mit einem Korb voller Erdbeeren, die sie ihm nicht verkaufen will, ihm aber »einen ganz kleinen Teil derselben« schenkt. Die idyllische Liebesgeschichte schildert die Gesundung eines an Zwangsvorstellungen leidenden »Narren«, als dessen sexuelle Hemmungen sich lösen.
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