... sage Dir, die Sonn' bringt's schon noch an den Tag, wer's gethan hat, und dann wird ... ... anricht'n, wenn ich ihn bring.« »Welch aan lieb's und schön's Vögele! Aber sieh den garstg'n Leim! Geht er ... ... herzlose Münz.« »Was willst' denn?« »Aan Kuß ist's, für den ich Dir ihn geb.« ...
... Frieden. Da hätt er's gar gern gesehen, daß eins oder 's ander von seinen Kindern gekommen ... ... Ja, ja, Herr; dees stimmt schon. Die is's schon. Aber sie is grad net z' Haus. In ... ... in die Stube des Mädchens und schiebt ihm einen Sessel hin: »Warten S' halt derweil; sie wird ...
... so aussinnen.« »Aussinnen? Hm, möglich wär's am Ende schon,« meint der Bäckerfranz, indem er das Blatt in die ... ... Es sind Viele unter Euch, die haben noch nichts davon gehört. Soll ich's Euch vielleicht einmal erzählen?« »Ja, ja, erzähl' es ... ... nicht unnöthig d'rein; Ihr wißt, ich kann's nicht leiden!« Er beginnt. Hinten in der Ecke ...
... mit der Ziege unterwegs Sonnete an die Sterne dichten. Nun aber ist's gut. Nehme Sie Ihr Zeug wieder mit fort. Kehrt! Marsch! – ... ... und faßte die Wirthschafterin bei der Taille. »Kehrt! Marsch! Hat Sie's gehört? Was steht Sie denn noch da wie ...
... besser zusagte, als Löwenwirth zu sein, und Hans hatte sich's nicht nehmen lassen, unter die Soldaten zu gehen, wo er es gerade ... ... mehr aufzuhängen«. »Doch, erwiederte Gretchen, »wir haben ja noch Philipp's Bild, das immer unter dem Spiegel hing«. ...
... einmal träumen werde, wo der Schatz vergraben liegt. Erzähl's, Lieschen, erzähl's!« »Mir träumte, der sel'ge Onkel, ... ... . »Dachte mir es doch! Köhler's Universalpflaster! Wann hast Du Dir's geholt?« »Vorhin erst.« » ... ... Es hatte geklopft. Auf den Ruf Epperlein's öffnete sich die Thür, und ein junger, stutzerhaft gekleideter Mann ...
... wollte ich aber anfagotten!« »Ein Wechsel auf lumpige acht hundert Thaler ist's; ich habe schon einige Male um Nachsicht gebeten; er aber will nicht ... ... er denn da drin zu suchen und herumzustöbern?« »Hm,« sage ich' »'s hat sich sein Stöbern gehabt, da drin!« »Was ...
... Ehr oto habts und seids kemma nach dem alten Brauch – so is's billig und recht, daß ... ... dem Kälblein auf dem Stroh und sagte: »Jetzt is's scho, wia's is. 's Kindl hätt er alleweil nimmer lebendi gmacht, der Schnaps ...
... , was ich gethan und gesehen hatte. Ich verglich Soberano's und Bernardillo's Reden mit einander und erkannte, den ärgsten Fehltritt gethan ... ... und meiner Mutter, Donna Mencia's, der frömmsten und achtbarsten Frau Estremadura's, erzogen worden. O, ... ... Wenn ich sterbe, ist's für Sie; lebe ich, so ist's um Sie zu lieben. ...
... nicht von sich gewiesen. Was geht sie's an, was in dem Brief gestanden hat? Sie hat den Brief nicht ... ... stille, sanfte Geschöpf ist ja wie ausgewechselt gewesen. Nur ihn selbst hat sie's nicht merken lassen, wie lieb sie ihn hat, bis er eines ...
... »Gut! Sagt Er die Wahrheit, so ist's gut; macht Er mir aber Lügen, so ist Ihm Sein Brod gebacken ... ... als er das Dorf erreichte, hatten sie ihn beinahe eingeholt. Beim Hause Uhlmann's war der vorderste Grenadier nur noch fünf Schritte hinter ihm. ... ... auf die feindlichen Grenadiere. »Der Alte ist's, der Leopold, der Dessauer!« rief es rund um ...
... prosaischem Leben. Das machte Tausendschön's Galle rege; denn mit den Feen ist's eben wie mit allen ... ... , rief sein Herz: Alma! Alma! Ihm war's, als rausche Alma's Zephyrtritt im Gebüsch. Da ward ihm die Einsamkeit ... ... doch, sagte er, die uns der falschen Göttin entführte. Aber an Alma's Blumenhügel saßen sie mit ...
Elias Etwas Ungeheuerliches hat sich ereignet. Als ich heute Morgen erwachte, fand ... ... ! .... Hier schließen die Aufzeichnungen des Fraters Udo. Ich, Pater Ansgar Cl é e, aus dem Orden der Prediger, setze sie auf Befehl unseres Priors fort. ...
... Mine, ich hab se; 's is nu gut; 's setzt nischt! Matz, Matz, ich ... ... weil se in der Stube irre werden.« »'S geht, Jacob, 's geht, wenn de nur willst!« » ... ... Staar Nummer Fünf.« »Laß's schwimmen, meine gute Mine, laß's schwimmen; ziehe nur mich ...
... als in ein Stück Fleisch, das nicht bezahlt war, und so sollen's auch einmal meine Kinder machen, nicht wahr, Krippelmacher?« »Freilich, freilich, ... ... sich ruhig schlafen.« »Jetzt geh ich ruhig schlafen ... Nachbar!... Vergelt's Gott!... Ich hab nicht viel vorwärts können mit der Red ...
... das Fräulein ihr schon völlig gekleidet entgegentrat. »Was gibt's, Minchen?« sagte sie bewegt und heftete die letzte Nadel. »Der fremde ... ... deshalb stand mir auch der ›Kaufmann von Venedig‹ nicht an, da gibt's nicht den mindesten Schauer. Ich machte mich also ...
... zu sein. Amalie. P.S. Ich lege hier die Schenkungsurkunde über meine Güter bei, und hoffe, ... ... die Schwelle zu betreten, rief mir dieser Mensch zu: Nun, macht Ihr's auch wie die Fremde, die vor ein paar Tagen hieher kam? Wie ...
... nach der wohl über eine englische Meile langen und ebenso breiten Scholle hin (s. das Bild: Wettrennen nach der Seehundswiese). Jeder Steuermann wollte mit seinem ... ... tauchte neben ihm auf und sofort flog ihm die Harpune in den Leib (s. das Bild: Eskimo auf Robbenfang); das Tier tauchte sofort ...
... knerrt: »Ha, daß 's denn gar net aufstehts! – Jetz is's scho viere! – Allweil ... ... ! Du lait'st aa in d' Kirch! – 's Gebet laitn tuat ma jetz! – Daß ... ... Tag o'glait't!« sagt der Einöder spöttelnd; »'s O'blasen und 's O'singa kaam jetz z'teur!« Die ...
... Aber im stillen bei sich fügt er hinzu: »Noch schöner aber ist's, für das Vaterland zu leben, und leben, ja, das thut man ... ... Kriegsherrn willig wiederkommen werden: »Lieb Vaterland, magst ruhig sein; Geht's los, stell' ich mich wieder ein!«
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