... Und die wir immer ausgelacht haben, weil sie es im A-B-C nur bis zum K hat gebracht? wo ... ... wie du es dazumal im kleinen A-B-E der Schule nicht weiter hast gebracht, als bis zum K, so bist auch im A-B-C des Lebens bloß gekommen ...
... abwärts von rechts her aus der Casa di Castore e Polluce etwas hervor, und über die Lavatrittsteine, die vor dem Hause zur ... ... aufgewacht, daß er sie schon einmal so im Traum hier habe gehen seh'n, in der Nacht, als sie sich drüben am Forum ruhig ... ... , aber ich denke es mir. Favorisca signor! A rivederci, Gisetta! So viel Italienisch habe ich schon ...
... 'hn ja net herschenka; laß dir halt a Fackerl gebn dafür oder a fünf a sechs Henna!« Der Knecht wußte sogar schon einen ... ... reckte sich und sagte sehr selbstbewußt: »I. – I arbat's Haus und an Stall!« ... ... »Laß's nur stehn! Dees kann i scho alloans! Dees mach i alleweil alloans!« Damit holte sie ...
... , ös derfts enk tummeln. A Wetta hängt hint, – a ganz a schiachs!« Aber ihr Sohn, der Franzenbauer, ... ... Da murmelt die Alte plötzlich: »Jetzt gehts nimmer. Jetzt muaß i a weng schnaufa.« – Sie fällt wie ein Klotz auf ...
... nur die Worte »Ninon, Ninon, Ninon à bas – A bas Ninon de l'Enclos!« auffing. ... ... – hier schrie ich mit meiner schrillsten Stimme – »das bin i-i-ich! Ich bin Napoleon Buonaparte Froissart! Und der Henker ...
... zum Rade begnadigten Schloßdiebe Friedrich Wilhelms I. und andere Zelebritäten ihres Jahrhunderts ihre Konfessionen gegeneinander austauschten. Den ... ... brachte seinem Erzeuger aus dem Examen die Neuigkeit mit, daß er vier große A in seinem Zeugnis habe. »Woher wußte der Junge dies?« Ei ... ... daß seine Ausgestoßenheit ihn aller ferneren Prüfungsqualen und Fragepeinigungen überhob. Wilhelm von A...berg befand sich in peinlicher Verlegenheit ...
... nicht ganz gleich sei, nämlich a + b = b + a? »Mir schon!« gab ... ... Nasen, und die Töne, die sie dabei ausstießen, lauteten a! e! i! o! u! Im Wipfel saß ein ... ... »Oh, so schön! So schön! A a!« Er hatte den Stellwagen nicht bemerkt, der hinter ihm ...
... ... hoamkimmt,... soll er ... an Hof ... habn ... – Leut ... i dank enk ... und ... nix ... für ... unguat.« Hart ... ... ... Sepp! – Der Sepp ... soll bald ... heiratn ... daß ... a Bauer ... am Hof ... is. – O ... mei ...
... versuchte auszuspucken. Es ging aber nicht recht. »Van den Smöken werd'n ok so dröge in'n Halse«, murmelte er in sich hinein. ... ... »Minsche, wo swart sühst e ut!« rief sie bei seinem Anblick erschrocken. Eilig führte sie ihn ... ... geschwind. Dann klappte er entschieden sein Messer zu. »Wo vele hast e denn all bipacket in ...
... sie zur Erziehung durch die Kunst meine, à la Rembrandt? Von da war nur ein Schritt bis zu ... ... Gesellschaft durchaus reçu war, ein wenig Eindruck von monde à côté machte. Sehr viel Aristokratie und Offiziere. Sehr viel theils durch ... ... nimmt keinen Anstoß daran?« fragte Hellbach mit einem Blick auf Käthe. »I wo! Ich erzählte es vorhin ...
... , daß d' eahna die als Stiafmuatta geb'n willst? A so a junge Schneegans!?« Da war's aus ... ... Peter schrie: »Grad mit Fleiß heirat i jetz! – Und grad a Junge! – Der Zenz und ... ... daß's da seids, sag i, ös zwoa?« »I bin bstellt«, erwiderte jetzt die Nanndl ...
... , daß d' es woaßt: I geh net! I bleib, wo i bin. Und i bring a neus Regiment eina. Und wems net ... ... wild, die Bäuerin: »Was? A Jahr lang soll i dees Fegfeuer no aushalten? – Mei ...
... »Lassen S' das Glas steh'n,« sägte Jedek und kicherte in sich hinein. »Ich bitte, Herr ... ... Sonn' mir hat g'schienen auf Wald und auf Feld, – Wo i Sonntag mit mein' Schatz spaziert bin aufs Land – Und er ...
... dees hintere Kammerl für enk nehma. An Knecht oder a Magd werd'n mir ja do' net ... ... a jeder gern. – Und auf a scheens Eingrab'n schaug i aa. Wer woaß's, wias geht ... ... daß ma di net schee und mit alle Ehr'n eingrab'n tät'n!« »Ja no – nix G'wiss ...
... und mir nichts, dir nichts gibt er ihr 'n Schubs, und drin is se. Er schwört natürlich Stein und ... ... verfluchte Wetter. Bin heute schon zu dreien jelaufen. 'n Kind krank, 'ne alte Frau und 'n junger Mensch –« Lieschen ...
... Ja, aber irgendwas muß doch gescheh'n ... Was soll denn gescheh'n? ... Nichts, nichts – ... ... mit'm Prater, mit der Luft und mit'm Spazierengeh'n ... Ja, also was ist denn? – Ah, ... ... die Herren Offiziere seine Tarockpartie hat ... mit'n Herrn Schlesinger und 'n Herrn Wasner von der Kunstblumenhandlung vis- ...
... bists selber gewesen; Du hast mit 'n Löffel an den Topp gekratzt.« »Aber ich traute doch ... ... so schwindlich, als ob ich off der Wetterfahne droben off'm Kirchthum säße, und ich mußte alle Anstrengung offwenden, um meine glückliche Neutralität ... ... kommt denn Er da her?« »Nu,« sage ich, »grad aus 'm Seegerkasten, Herr Stadtrichter!« »Aus ...
... sahen mich ernst und neugierig an. »Stehn, wie so'n Vieh«, äußerte Edse. Da ging Marrie zu einem umgestürzten Schiebkarren, wischte ... ... bemerkte ich. Konrad zuckte die Achseln: »Gemeldet hab ich. Noch 'n mal geh ich nich.« »Dann geh ich«, beschloß ich. ...
... zum Teufel! So leben wir, so leben wir, so leb'n wir alle Tage! Vorwärts! Weiter! Wirds bald, ober nicht?« ... ... das in der Ordnung, he? Stecke er seine Nase in das A-b-c-Buch, aber lasse Er es sich nicht einfallen, sich eine ...
... da hats kocht bei dee Leut. Dees war a so a Wuat! – Da is 's ... ... hat si aa no eingmischt: »A recht a Lump is er scho!« sagt er; »gestern hatn ... ... is er ghockt und hat auf an Rehbock paßt.« »A so a Lump! – Dem wern mir's austreibn, 's ...
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