... aus, nachher schneid i 's Gsoott, na tua i no a Stund Holz hacka – und nachher muß i a so auf Bahn; heunt ... ... es ja anderscht macha! – Du bist ja a so a ganz a Gscheiter.« Im selben Augenblick schlägt die ...
... »das kann ich dir sagen. Lue e Krott oder e Gendarm recht a, und dann wirst du Gott ... ... geordnet, daß du der Barthli geworden und nit e Krott oder e Gendarm. Dafür hat er sie gemacht.« » ... ... »Hättest daheim bleiben können, wirst doch nit viel verrichte.« »E, e, Barthli«, rief ihm ein ...
... eine große Dankbarkeit und Vertrauensseligkeit und erzählte der Gräfin meine Lebensgeschichte von A bis Z. Sie hörte teilnehmend zu, unterbrach mich nur manchmal mit dem ... ... .« »Um so besser.« Sie wandte sich zu mir: »Herr Professor M., ich bitte Sie, Ihnen meinen Hausarzt Doktor ...
... anmelden, erst wenn es wenigstens ›Oui‹ und ›N'est-ce pas?‹ und ›Qui est là?‹ sagen konnte ... ... Pfarrer wohl weiß, vo wege Mannevolk ist doch geng Mannevolk, u Wybervolk blybt i Gotts Name geng Wybervolk. Nüt für unguet, Frau Pfarreri, ... ... herkomme, die gibt mir eine Kappe, es ist e Handligi! Lebit wohl u Dank heigit u chömets cho ...
... Ringe, welche beide die verschlungene Chiffre M und W trugen, und sagte dann lachend: »Ja, aber wo ... ... »Elle était très méchante pour Mr. Ollivier, qui l'aimait tendrement; c'est pour cela qu'elle a quitté.« Dies war Alles, was man ...
... der unzähligen Weihrauchgefäße. Il est vrai qu'à toutes ces choses il a pensé beaucoup – mais! Der Duc ... ... trinkt. Der Duc läßt eine Karte verschwinden. »C'est à vous à faire« sagt Seine Majestät und hebt ab. Seine ...
... lieber laßt 's die guat Wasch im Kommodkasten drob'n z'grundgeh'n, d' Muatta, als daß s' oan a Trumm oder zwoa davon geb'n tät!« Und erst ... ... zieht an den Zipfeln ihres Kopftuches. »I sag gar nix. I sag grad so viel und net mehra ...
... Stand.« »Ja, ja«, sagte der Wirt, »i hör, i begreif scho, aber kommet ... ... das süßeste Geschöpf zum Liebhaben?‹ ›Ach, i weiß ja, i bin ja gar net schön!‹ ... ... jenem Abend nichts zu wissen. – ›I kann nit, und wenn i sterbe müeßt!‹ rief sie. ...
... Junkerchen weinerlich rufen hörte: Papa, ma bonne a bien vu que ce n'était pas ma faute . Auf diese Art also lernte mich Herr ... ... ihrer Verwandtschaft mit der Tochter. Ich nahm die kleine Christine mit nach M., wo wir uns einige Zeit aufhalten wollten. Ich kleidete ...
... Fuchsschdude sein« – »Ja, meine Freileins, wir Blinden hamm ä'm die Oochen in d'n Ohren.« – Es will ... ... unhöflich ihre Hand ab. »Gommd da nich ä Offizier? Ä Soldat?« »Es ist dunkel ... ... Nu, Herr Admiral, wir Blinden hamm ä'm de Oochen in d'n Ohren.« »Reden Sie nich ...
... und riefen fast wie aus einem Munde: » Mais c'est honteux! c'est terrible ça! c'est sale! Enfin c'est ... ... diable et triste Et a bien peure: Il a perdu sa fiancée Et craint ... ... agrégé de la Faculté de Paris, à Monsieur l'Abbé de Rochechouard, à Douay. – Monsieur! ...
... – es ist fast zu toll, um wahr zu sain. – I'm a nigger; – that is, I have been a nigger! – Ich habe Neger gewesen! – oh ... ... uaiße Gesicht, – oh, I teil you Docter, ich uar schönste Mann in Liverpool; und alle ...
... »Komm mal her, Hein, siehst ja aus wie'n Ruugputtel! 'n büschen glatt machen, du Werbund!« ... ... Wegen min Onkel Asmus, de in'n Harwst storben is; da warr'n woll 'n paar hunnert Dahler rutkamen.« »Für uns?« Sie ...
... formt: »Für wen hab i jetzt g'arbat? – Für wen hab i g'haust? – Zu was leb i no und werk i no?«... Da läuten sie zu Haagrain des ... ... Da sagt der Alte; »He da! Schamberle! Alfons! Goliat! – Dableib'n! – D' Hauptsach ...
... , daß, als wir aus der Rue C. in den Durchgang einbogen, in dem wir uns jetzt befanden ... ... Wir hatten, wenn ich mich recht erinnere, in der Rue C. von Pferden gesprochen. Das war unser letztes Gesprächsthema. Als wir in ... ... eine scheinbare Unmöglichkeit in Wirklichkeit nicht bestand. Ich schloß also weiter – a posteriori. Die Mörder entkamen unbedingt ...
... »Was für ein Etwas?« – fiel ich a tempo ein. – Neues Achselzucken. – »Vielleicht ein Hauch, – ... ... »Jo, jo!« – antwortete er im besten Fränkisch, – »sell is a Abdeckerei!« – »Abdeckerei?« – frug ich verwundert, – ... ... Se nimmer'rüm, und vergasse Se de Schinderhütt'n!....« – Hä, hä, hä, hä, hä – ...
... die Beziehungen zwischen Bohnerwichse, die er in den vortrefflichen Qualitäten A, B, C, zu 30, 50, 70 Pf. die Büchse, ... ... des gerichtsamtlich eingetragenen Vereines »Literaria« war die Kenntnis der höheren Literatur a) unter seinen Mitgliedern, b) unter dem Volke ... ... geschätzten Mitgliede des Vereins, gegen den Erlaß des Jahresbeitrages von 1,50 M. gestiftet worden: ein ehemaliger Bettvorleger ...
... ›An ihn denk' i net mehr‹, sagte sie ruhig. ›I hab' nur aus den ... ... entgegnete Toni. ›Aber schaut's, daß a Wasser kommt. I werd' ihm kalte Umschläg' auf ... ... mi heirat' – wenn er a jünger is als i. Aber gern hab' i'hn net. I hab' nur mein' Lois ...
... werden, der durch die schnell aufeinanderfolgenden Benzingasgemischexplosionen in den Zylindern a, b, c, d stets anwachsenden beträchtlichen Erhitzung und hierdurch resultierenden Ausdehnung ... ... – von – Florenz bis Greifswald ge – fahre – n!« Der Gelehrte warf einen verweisenden Blick über seine Brille ...
... – bereits – – was mür Weana für a Kraft hab'n,« höhnte Kurzweil von der Terrasse, dann hob er ... ... : »Dös is wos für 'n Weana, Für a wean'risches Bluat, Wos a wean'rischer Walzer An ...
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