... vor ihrem Oheim nieder, küßte seine Hände: – O mein edler gütiger Oheim! wenn Sie so für meiner Schwe... Aber ... ... der Vater aber mit Sorge und Ernst. – Kent bemerkt es – »O vergeben Sie mir! wie konnte ich anders als vor dem göttlichen ...
... Georg und August Ruhmthal hingereißt? – O das will ich Ihnen gleich weisen, denn sie haben ihren Weg und ... ... kennt alles, was für ihren Wilhelm schön und gut ist. O sie weiß auch alles, was für alte und grosse Leute gut ist ...
Eine Geschichte, die erweisen soll, daß das Glück allemal weiblichen Geschlechtes ist. ... ... »Gut,« überlegte der wackere Gesell. »Besucht Ihr sie denn öfters?« »O ja, und bisweilen sogar nachts.« »Hah!« rief Gauttier, »dafür faste ...
... meint, ihn labe Gleich wie ihn des Blickes Gabe. O ihr bangen Frühlingslüfte, Ahndet ihr dies Schrecken auch, Wie der ... ... wirst nicht lange währen; Eh' wir deine Lust begraben, Nimm o Jungfrau sie als Gaben. Weißt du ...
Die klatschhaften Nonnen zu Poissy. Die Abtei zu Poissy wurde von ... ... offen und wird rot, wenn man sie berührt, du weißt schon wo.« »O, dann wurde ich sicher von einem Männchen gebissen,« rief die Kleine, worob ...
... entleibet, Leichter Schnee auf glatter Bahn: O ihr Augen, lieben Sterne, Wie ihr blinket, wie ihr lachet, ... ... der deutende Strauß? Er fiel zum Fenster des Turmes hinaus! »O Schicksal, du spielest mit Blumen bunt, Sie will in ... ... Er spannet die Arme zum Turme aus, »O fülle die Arme, du Liebe, Wie du ...
... Unsterblichen Eine, und meine Thränen hast Du getrunken, o Fremdling! Aber bebe nicht schaudernd zurück vor der seltsamen Labung. Thränen ... ... der Labung die Du mir gewährt hast. Die Quelle . Traurig, o Jüngling, ist das Schicksal, das Du zu erforschen begehrst – ... ... . Trugst Du denn kein Gefühl im Busen, o Nimphe! um hart und ungerührt das Schönste zu verschmähen ...
... «, sprach Lukrezia, »o du mein Eurial bist du hier, o wollt Gott, daß ich ... ... hast meines Lebens Macht und meines Sterbens Gewalt! O weiße Brust, o süße Zung, o behende Vernunft, o Marmorglieder, wann soll ich euch wiedersehen! »Achat ...
... Wos a wean'rischer Walzer An 'm Weana all's tuat ..« * * * ... ... Fünftel dicker ist als wie das unsrige !? – [ja, wirklich, m'r siecht's] – Ich hab's selbst mit dem Aräometer g' ...
XL. Nadine. »Nadine, komm und misch in deinen Kuß ... ... Folgt ihm durch Berg und Thal, und treibt ihn immer weiter. Wohin, o Venus, soll er fliehn? Wie kann er zu entrinnen hoffen? Er ...
Der Schmied seines Glückes John Kabys, ein artiger Mann von bald vierzig Jahren ... ... kann mich nicht mehr rasieren! Mein Messer schneid't nicht! Niemand hilft mir, o je, o je!« Als es im Spiegel den Fremden sah, schwieg es still, ...
Das Kreuz von Granit Eine schwedische Sage. An den Küsten des ... ... der Hölle, hervorgerufen von seinen Zauberkünsten, um meine Festigkeit zum Wanken zu bringen. O Gott sei Dank! ich habe nur geträumt – wie konnt' ich auch zweifeln ...
... Verlangen verkünde. Unaufhaltsam werde ich dann in deine Arme eilen, und, o möchtest du mich oft rufen! Möcht' ich bald die ganze Reihe ... ... gern versprach der Fischer, diesen Wunsch bescheidener sich selbst verleugnender Liebe zu erfüllen. O unser Herr ist gut! rief er aus. ...
II. Die Kriegspfeife. Das ist eine ganz absonderliche Geschichte, die aber ... ... schuld.« »Jesus Maria Joseph! nein, gewiß nicht, ich bin daran unschuldig. O du lieber Heiland, was hast du für eine Sünd' gethan, Hansjörg! Du ...
... und war Herrscher über mein Leben und meine Seele): ›O Jüngling, willst du mit mir kommen nach Bagdad und die Olema ... ... wurden. Und alle staunten darüber; als aber meine beiden Schwestern (diese Hündinnen, o Beherrscher der Gläubigen) mich an der Seite meines Geliebten sahen, wurden sie ...
Das Liebhaber-Theater Eine Erzählung Unter glänzenden Abwechselungen, war in einer ... ... thun wollende Hand bemerkte. Langsam rollte die Leinwand empor, und jetzt – – o mit welchem Gemische von Entsetzen und Vernichtung schaute Mariane in die Fülle der Zuschauer ...
... zu diesem Vorhaben bitten. – Auch ich hege dies Verlangen, flüsterte Athanasia. O möge es Dir gefallen, mich nicht aus Deiner frommen Gegenwart zu verbannen. ... ... der Pforte, brünstig ihre Arme und Blicke und ihre Seele zu Gott erhebend. O möge Er nicht scheiden, was Du einst zusammen ...
... den Stuhl des Vezierats und sprach: ›O König der Zeit, du hast mir so viel verliehen, und wahrlich, ... ... Glanz und Vollendung, so sprach er zu ihm: ›Welches ist dein Name, o mein Sohn?‹ ›Mein Name ist Hasan, o unser Herr und Sultan,‹ ...
... daß er der Haare war, o Sapperment, wie zog ich meinen Rückenstreicher auch vom Leder und legte mich ... ... armsdicke herausschoß. Als ich das sah, wie solch ein Unglück angerichtet, o Sapperment, da lief ich, was ich konnte, daß ich nicht in ... ... große Mogol zu seinem Fenster heraus, sie sollten das Gewehr vor mir präsentieren. O wie sprangen die Kerl ins Gewehr ...
... die Seinen, und fühlet seine Schwäche und die Macht von oben. ›O Herr nur einen Hauch des Glückes, das alle Segel schwellt des Lasters‹, ... ... auf dem Felde der Verzweiflung betrauerten; sie fühlt sich jetzt frei aber freudenlos; o möchte doch die Rückkehr des Weltumseglers ihr neue Freude bringen!
Buchempfehlung
Im Kampf um die Macht in Rom ist jedes Mittel recht: Intrige, Betrug und Inzest. Schließlich läßt Nero seine Mutter Agrippina erschlagen und ihren zuckenden Körper mit Messern durchbohren. Neben Epicharis ist Agrippina das zweite Nero-Drama Daniel Casper von Lohensteins.
142 Seiten, 7.80 Euro
Buchempfehlung
Zwischen 1765 und 1785 geht ein Ruck durch die deutsche Literatur. Sehr junge Autoren lehnen sich auf gegen den belehrenden Charakter der - die damalige Geisteskultur beherrschenden - Aufklärung. Mit Fantasie und Gemütskraft stürmen und drängen sie gegen die Moralvorstellungen des Feudalsystems, setzen Gefühl vor Verstand und fordern die Selbstständigkeit des Originalgenies. Michael Holzinger hat sechs eindrucksvolle Erzählungen von wütenden, jungen Männern des 18. Jahrhunderts ausgewählt.
468 Seiten, 19.80 Euro