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Anonym/Erzählungen/Erzählungen aus 1001 Nacht (Auswahl)/Die Abenteuer Sindbads des Seefahrers [Literatur]

... hob er die Augen himmelwärts und sprach: ›Ruhm sei dir, o Herr, o Schöpfer und Versorger, der du versorgst, wen immer du ... ... mich zu dir, reuig ob jeglicher Missetat! O mein Herr, es gibt keinen Widerspruch wider dich in deinen ... ... ; Der Hausherr lächelte und versetzte: ›Wisse, o Träger, dein Name ist dem meinen gleich, denn ich bin Sindbad ...

Literatur im Volltext: Die schönsten Geschichten aus 1001 Nacht. Leipzig [1914], S. 377-380.: Die Abenteuer Sindbads des Seefahrers

Keller, Gottfried/Erzählungen/Die Leute von Seldwyla/Erster Band/Romeo und Julia auf dem Dorfe [Literatur]

... und ich will die Schuhe kaufen und morgen mitbringen!« – »O du Närrchen, sie werden ja nicht passen, die du kaufst!« – ... ... irgendeinem Weibsbild nach; das hätten wir gerade noch, nötig!« Die Frau sagte »O wollte Gott! daß er vielleicht ein Glück machte! ...

Literatur im Volltext: Gottfried Keller: Sämtliche Werke in acht Bänden, Band 6, Berlin 1958–1961, S. 69-148.: Romeo und Julia auf dem Dorfe

Heinse, Wilhelm/Erzählungen/Erzählungen für junge Damen und Dichter/Zweyter Band/37. Der Falke [Literatur]

... höre. So bin ich dir doch heute nicht verhaßt! – O nein, mein Herr, zu dir komm' ich als Gast. – ... ... schaff' ihn dir von starkem Muth und Flug. Die Wittwe sagt: O nein; es ist genug! Du giebst mir itzt das ...

Literatur im Volltext: Wilhelm Heinse: Erzählungen für junge Damen und Dichter gesammelt und mit Anmerkungen begleitet, Lemgo 1775, S. 253.: 37. Der Falke

Meyrink, Gustav/Erzählungen/Des Deutschen Spiessers Wunderhorn/Zweiter Teil/Die schwarze Kugel [Literatur]

Die schwarze Kugel Anfangs sagenhaft, gerüchteweise, ohne Zusammenhang drang aus ... ... sagte der Hauptmann, »no, – i wier halt an die ehrenräddlichen Vurschriften aus 'm neuesten bürgerlichen Duellcoder denken!« »Hm.« der Dolmetsch strich sich das Kinn. ...

Literatur im Volltext: Gustav Meyrink: Gesammelte Werke, Band 4, Teil 2, München 1913, S. 267-277.: Die schwarze Kugel

Anonym/Erzählungen/Erzählungen aus 1001 Nacht (Auswahl)/Die Geschichte vom Strolch und dem Koch [Literatur]

... ihm und sprach: ›Allahs Name umschirme dich! Auf, o mein Sohn, o Abu al-Hasan! Du träumest!‹ Da schlug ... ... . Dann kam seine Mutter zu ihm und sprach: ›O mein Sohn, o Abu al-Hasan, wende dich der alten Vernunft ...

Literatur im Volltext: Die schönsten Geschichten aus 1001 Nacht. Leipzig [1914], S. 325-351.: Die Geschichte vom Strolch und dem Koch

La Roche, Sophie von/Erzählungen/Moralische Erzählungen/Zweyte Sammlung/Gürdenhall und Mis Elma [Literatur]

... zu bitter seyen. Denn, mein Freund! o glauben Sie mir, wer einst die Tugend liebte, und sie ... ... , er wird gewiß einst für Sie, und für jede Tugend leben.« O Elma! du Fremdling! ... ... ausgestreckt, konnte nichts sagen – als – O meine Mutter! O Engel Elma! dann, von tausend Gefühlen überströmt, ...

Literatur im Volltext: Sophie von La Roche: Moralische Erzählungen. Sammlung 1–2, Band 2, Speier [1783]–1784, S. 155-194.: Gürdenhall und Mis Elma

Ahlefeld, Charlotte von/Erzählungen/Gesammelte Erzählungen/Erster Band/Die Fußstapfen des Löwen [Literatur]

... und sprach: ich unterwerfe mich Deinem Willen, o Herr! und rufe nicht Deine Gnade, nur Deine Gerechtigkeit an. Obgleich ... ... selbst glauben wollte, daß Deine Schönheit alles überstrahlt, was Menschen reizend nennen! O gesegnet sey mein Mißtrauen, das mich bewog, nicht fremde Augen, sondern ...

Literatur im Volltext: Charlotte von Ahlefeld: Gesammelte Erzählungen. Schleswig 1822, Band 1, S. 147-162.: Die Fußstapfen des Löwen

Anonym/Erzählungen/Erzählungen aus 1001 Nacht (Auswahl)/Die erste Reise Sindbads des Seefahrers [Literatur]

... ›Ist noch etwas in deinem Schiff?‹ Versetzte er: ›O mein Herr, es sind noch allerlei Warenballen im Raum, deren Besitzer uns ... ... ihn erkannte, stieß ich einen lauten Schrei aus und sprach zu ihm: ›O Führer, ich bin jener Sindbad der Seefahrer, der mit den andern ...

Literatur im Volltext: Die schönsten Geschichten aus 1001 Nacht. Leipzig [1914], S. 380-389.: Die erste Reise Sindbads des Seefahrers

Anonym/Erzählungen/Erzählungen aus 1001 Nacht (Auswahl)/Die dritte Reise Sindbads des Seefahrers [Literatur]

... 8249; Versetzte ich: ›Hören und Gehorsam, o mein Herr; groß ist deine Güte gegen mich‹; und ... ... zu übergeben. Der Schreiber des Schiffes aber fragte: ›O Kapitän, welche Ballen sind es, und welches Kaufmanns Namen soll ich darauf ... ... sprachen und feilschten, ging ich zu dem Schiffsführer und sprach zu ihm: ›O mein Herr, weißt du, was für ein Mann dieser ...

Literatur im Volltext: Die schönsten Geschichten aus 1001 Nacht. Leipzig [1914], S. 397-410.: Die dritte Reise Sindbads des Seefahrers

Anonym/Erzählungen/Erzählungen aus 1001 Nacht (Auswahl)/Die Geschichte des versteinerten Prinzen [Literatur]

... dich nicht meinen Augen, o meines Herzens Wonne? Sprich zu mir, o mein Leben; rede mit mir, o meine Liebe!‹ ... ... nicht von der Wurzel.‹ Und sie fragte: ›O mein Geliebter, o mein Negerchen! welches ist die Wurzel?‹ ...

Literatur im Volltext: Die schönsten Geschichten aus 1001 Nacht. Leipzig [1914], S. 44-54.: Die Geschichte des versteinerten Prinzen

Heinse, Wilhelm/Erzählungen/Erzählungen für junge Damen und Dichter/Zweyter Band/38. Die Grazien [Literatur]

XXXVIII. Die Grazien. Als an einem Frühlingsabende sich die drey ... ... zu ihren Schwestern, und sprach: Hier ist Aglaja, ihr Grazien! – O Chloe, meine Lust, mein Glück! – Gebt meine Chloe mir zurück! ...

Literatur im Volltext: Wilhelm Heinse: Erzählungen für junge Damen und Dichter gesammelt und mit Anmerkungen begleitet, Lemgo 1775, S. 253-256.: 38. Die Grazien

Heinse, Wilhelm/Erzählungen/Erzählungen für junge Damen und Dichter/Zweyter Band/20. Der Patient [Literatur]

XX. Der Patient. (Eine wahre Geschichte.) Ich lag ... ... reichte mir ein Glas Burgunder, Und sprach: Trink das! Ich trank, und, o welch Wunder! Der Magen, welcher Trank und Pillen Nicht annahm, ...

Literatur im Volltext: Wilhelm Heinse: Erzählungen für junge Damen und Dichter gesammelt und mit Anmerkungen begleitet, Lemgo 1775, S. 176-178.: 20. Der Patient

Kleist, Heinrich von/Erzählprosa/[Anekdoten und Kurzgeschichten]/Anekdote aus dem letzten Kriege [Literatur]

Anekdote aus dem letzten Kriege Den ungeheuersten Witz, der vielleicht, solange ... ... , und sprach: sie möchten ihn in den... schießen, damit das F... kein L... bekäme. – Wobei man noch die Shakespearesche Eigenschaft bemerken muß, daß der ...

Literatur im Volltext: Heinrich von Kleist: Werke und Briefe in vier Bänden. Band3, Berlin und Weimar 1978, S. 348-349.: Anekdote aus dem letzten Kriege

Hoffmann, E. T. A./Erzählungen, Märchen und Schriften/Nachtstücke/Zweiter Teil/Das steinerne Herz [Literatur]

... etwas fade und sprach nur: »O ja, Beste!« – Dabei schielte er nach einem seitwärts stehenden Glase Wein ... ... , hielt beide Hände vors Gesicht und sprach mit von Schmerz gepreßter Stimme: »O, meine Freunde! meine ... ... Baum emportreibt mit herrlichen Blüten und Früchten? – O Julie, Julie! – o ich armer verblendeter Tor!« – Der Hofrat ...

Literatur im Volltext: E.T.A. Hoffmann: Poetische Werke in sechs Bänden, Band 2, Berlin 1963, S. 697-725.: Das steinerne Herz

La Roche, Sophie von/Erzählungen/Moralische Erzählungen/Erste Sammlung/Der schwermüthige Jüngling [Literatur]

... mein Kind! – mein armes Kind! das hab ich befürchtet, o Herr Rose, wie unglüklich machen Sie uns! »Ich – Sie ... ... und liebenswürdigen Geschöpf zu leben, durch welches ich meine Gemüthsruhe wieder fand? O Herr Walden! ich beschwöre Sie bey dem Glück ...

Literatur im Volltext: Sophie von La Roche: Moralische Erzählungen. Sammlung 1–2, Band 1, Speier [1783]–1784, S. 1-46.: Der schwermüthige Jüngling

Anonym/Erzählungen/Erzählungen aus 1001 Nacht (Auswahl)/Die Geschichte von Ibrahim und Dschamilah [Literatur]

... du, und wer hat dich hierhergebracht, o mein Sohn?‹ Und wahrlich, als er Ibrahim, den Sohn Al-Khasibs, sah, erstaunte er ob seiner Schönheit. Versetzte er: ›O mein Oheim, ich bin ein unwissender Knabe und ein Fremdling.‹ ... ... von dir nehmen!‹ Versetzte Ibrahim: ›O Oheim, ich bin weder in Schulden noch in Furcht, sondern ...

Literatur im Volltext: Die schönsten Geschichten aus 1001 Nacht. Leipzig [1914], S. 532-553.: Die Geschichte von Ibrahim und Dschamilah

Anonym/Erzählungen/Erzählungen aus 1001 Nacht (Auswahl)/Die Erzählung von dem Ochsen und dem Esel [Literatur]

... geendet hatte, wandte sich der Esel ihm zu und sagte: ›O Breitstirn, o du Verlorener! der log nicht, der dich Rindvieh nannte, ... ... der Hund: ›Was denn, o Hahn, sollte der Herr tun, um diese Klippe zu umschiffen?‹ ... ... den Rücken dreschen und die Rippen heizen, bis sie schreit: ›Ich bereue, o mein Herr! Ich will ...

Literatur im Volltext: Die schönsten Geschichten aus 1001 Nacht. Leipzig [1914], S. 8-17.: Die Erzählung von dem Ochsen und dem Esel

Heinse, Wilhelm/Erzählungen/Erzählungen für junge Damen und Dichter/Zweyter Band/25. Gellerts Tod [Literatur]

XXV. Gellerts Tod. Als Gellert jüngst, den manche Schöne ... ... vergeben. – »Holt einen Doktor her! Geschwind, ich muß ihn sehn. O den Verlust könnt' ich nicht überleben! Wo ist er? – Kommt! ...

Literatur im Volltext: Wilhelm Heinse: Erzählungen für junge Damen und Dichter gesammelt und mit Anmerkungen begleitet, Lemgo 1775, S. 190-193.: 25. Gellerts Tod

La Roche, Sophie von/Erzählungen/Moralische Erzählungen/Zweyte Sammlung/Miß Kery und Sophie Gallen [Literatur]

... Hier fiel Mis Kery ein: O Vater Watson! warum sagen Sie, daß das Rechnen mich besonders ... ... mir Freunde zu machen. Watson faltete die Hände: O Gott! wie höchst wichtig ist das erste Bild des Glüks und Vergnügens ... ... Kery fühlte diesen Blick. Sie reichte mit einem Arm nach ihr: – O Sophie! vergieb dem Schicksal, daß ...

Literatur im Volltext: Sophie von La Roche: Moralische Erzählungen. Sammlung 1–2, Band 2, Speier [1783]–1784, S. 40-110.: Miß Kery und Sophie Gallen

Keller, Gottfried/Erzählungen/Die Leute von Seldwyla/Erster Band/Frau Regel Amrain und ihr Jüngster [Literatur]

... besitzen, nicht befolgt werden können, während ein anderer Teil, wie z.B. ihr Verhalten mit den Kleidern, mit der Nahrung und mit dem Gelde, von ganz armen Leuten nicht kann angewendet werden. Denn wo z.B. gar nichts zu essen ist, da wird dieses natürlich jeden Augenblick zur ...

Literatur im Volltext: Gottfried Keller: Sämtliche Werke in acht Bänden, Band 6, Berlin 1958–1961, S. 148-199.: Frau Regel Amrain und ihr Jüngster
Artikel 321 - 340

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