IV. Tonele mit der gebissenen Wange. Auf dem Feldraine, da, wo ... ... »Schön's Schätzle, um was i di bitte thur, Bleib nur noch e Jährle bei mir. Und Alles, was du verzehre thust, Das ...
Tut sich – macht sich – Prinzeß »Guten Morgen,« sagte ... ... Gulden angepumpt hätte. – Beim Öffnen fielen viele Münzen heraus, unter ihnen – o weh – auch der Milchzahn der kleinen Mizzi; – die des kleinen Franzl ...
... der Großfalkner des Hauses plötzlich und sprach: ›O König der Zeit, dies ist wahrlich ein Tag für die Vogeljagd.‹ ... ... sah, wie sie sich zublinzelten und auf ihn zeigten, und er fragte: ›O Vezier, was sagen meine Leute?‹ und der Vezier erwiderte: ›Sie ...
Tschitrakarna, das vornehme Kamel »Bitt' Sie, was ist das ... ... sehr modern, seit sich die slawische Hochflut im Rinnstein verlaufen hat. Da ist z.B. Tschitrakarna – –« »Wer ist Tschitrakarna?« »Was, Sie haben ...
Das ganze Sein ist flammend Leid Um sechs Uhr ist es längst dunkel ... ... ein paar mit der Eisenstange da über seine bunten Schandlappen zu hauen. – O Gott, daß doch das Volk einmal aufstünde und die Schurken erschlüge, die arme ...
XXXVI. Der zärtliche Liebhaber. Ein junger, ... ... heitern Himmel angelacht, Mit ihr, für deren Glück er Alles hingegeben. »O sieh doch! rief das Mädchen schnell, O sieh doch, welch ein Stern! wie spielend und wie hell! Der ...
... neuen Zauberin sich zu ihm neigte, erwiderte er: ›O meine Herrin, o Schönste der Schönen, ich wünsche nichts so sehr, ... ... der Sultan eine Gelegenheit fand und also anhub: ›O mein teurer Sohn, o Ahmad, seit manchen Tagen war ich traurig in ...
... hat mich ja sorgfältig vor Ihnen verborgen. – »Freundschaft – Elise! O wie konnte dieses seyn, da Sie doch wissen mußten, wie sehr Ihre ... ... sich nicht fühlte; er antwortete auch mit einer Art bittern Schmerz: »O Elise! was für einen Ton gegen Ihren Wießbach, verzeihen ...
... was Silvia bey ihrer Heerde machte? O nein! dies dacht' er nicht. Was aber sonst? ... ... Silvia, geliebte Schäferinn, Du eilst, woher? wohin? O mache mir einmal die Freude, Und bleib ein wenig hier, wo ... ... Tagen. Kaum hat er dis gesagt, so will sie wieder gehn. O, da dich Zeit und Glück ...
Die Abenteuer des Prinzen Karl Stuart Einleitung Das Haus der Stuarts ist ... ... ändern, kniete er nieder am Block, umfaßte ihn mit seinen Armen und rief: »O Gott, segne meine Freunde, vergib meinen Feinden, nimm auf meine Seele!« – ...
... ihm zu, und die Königin sprach: ›O König, hast du den Geiz des Mannes bemerkt? Er mußte sich noch ... ... Worte hörte, ergrimmte er wider den Fischer und sprach: ›Du hast recht, o Schirin!‹ Und er rief den Mann zurück und sprach: ›Du ...
... alt sind Sie? »Drei und zwanzig Jahre« – O mein Sohn! Sie sehen älter, als Ihr Vater mit drei und vierzig ... ... an sich – Willst du das, mein Sohn! willst du es? O so sollst du mein geliebter Sohn seyn, ... ... Lohne ihn, lohne mich durch deine Gesellschaft bey unserer Rükreise. »O gerne! aber nicht eher, ...
... sie sich bewegen. Sage mir doch – o Verehrungswürdiger, wie es sein kann, daß Du beim Gehen immer weißt, ... ... den 1000sten biegen oder den vierten strecken sollst – strecken sollst. O bitte, sage mir armen Nassen, Schlüpfrigen, das nur vier ... ... tausend wie Du –, wie Du das machst, o Verehrungswürdiger! Hochachtungsvoll die Kröte.« »Nemeskar,« ...
... ihn fragte: ›Welches ist dein Begehr, o Salih?‹ Versetzte er: ›O König der Zeit, wahrlich, du ... ... ihren Sohn, und sie war ratlos und besorgt und sprach: ›O Salih, o mein Sohn, wahrlich, du hast unrecht daran getan, die ... ... zu fragen; und sie sprach: ›O meine Mutter, ich fürchte für unser Reich, denn ich kam ...
... dem Mädchen den Knaben entlockst.‹ Und sie rief laut: ›O Schmach! O Unglück!‹ Und sie zog eine kupferne Scheidemünze hervor, ... ... Hände. Er fragte sie, was ihr fehle, und sie erwiderte ihm: ›O mein Sohn, sieh meinen Knaben an, der dort steht ...
... der König – sie spielen den Marsch – o paukt, paukt nur zu! – 's ist recht munter! ja, ... ... hängen. – Richtig, zum zwölftenmal! und immer auf die Dominante hinausgeschlagen. – O ihr ewigen Mächte, das endet nimmer! Jetzt macht er sein Kompliment – ...
... er gewisse Eigenheiten und lächerliche Vorurteile, z.B. daß die wahre italienische Musik verschwunden sei u.s.w. gänzlich abgelegt ... ... seinen kleinen Nachlaß an Musikalien und andern Schriften berieten, erschien das Fräulein von B. und erklärte, wie nur ihr allein es zukomme, diesen Nachlaß ...
IV. Kreisleriana Der Herausgeber dieser Blätter traf im Herbst v.J. ... ... kaum zu zweifeln war. Immer exzentrischer, immer verwirrter wurde sein Ideengang; so z.B. sprach er, kurz vor seiner Flucht aus dem Orte, viel von der ...
... Korb auf die Schulter und sagte bei sich: ›O Tag des Glücks! O Tag der Gnade Allahs!‹ Und er ging ... ... die Pförtnerin zu der Herrin des Hauses: ›O Herrin, geh an deinen Platz, daß auch ich meine Pflicht tun kann ... ... und das Geheimnis der beiden schwarzen Hündinnen.‹ Aber Dscha'afar versetzte: ›O hoher Herr, sie machten ...
[Vampirismus] »Graf Hyppolit«, so begann Cyprian, »war zurückgekehrt von ... ... Augen ohne Sehkraft, schien ihm in den häßlich bunten Kleidern eine angeputzte Leiche. ›O mein Gott, welch ein Ungemach gerade in diesem Augenblick!‹ So rief Aurelie ...
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Aristophanes hielt die Wolken für sein gelungenstes Werk und war entsprechend enttäuscht als sie bei den Dionysien des Jahres 423 v. Chr. nur den dritten Platz belegten. Ein Spottstück auf das damals neumodische, vermeintliche Wissen derer, die »die schlechtere Sache zur besseren« machen.
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