Paul Heyse L'Arrabbiata Die Sonne war noch nicht aufgegangen. Über dem ... ... er sich die Hand wieder verbunden hatte, so gut er's mit der Linken und den Zähnen konnte. ... ... du mit dieser Hand nichts verdienen kannst. Da liegt's, und ich will's nie wieder sehn mit meinen Augen. So ...
Am »Kai-p'a« Heigh-day! gab das eine Ueberraschung, ... ... eine Stelle befindet, die den Namen Kai-p'a, das ›singende Wasser‹, führt. Der Bach stürzt sich da von einer ... ... ihrer Schutzwache lagern. Sie hatten allem Anscheine nach den Kessel des Kai-p'a schon in Augenschein genommen, ...
... starb? Niedere Seelen. – De l'Omelette starb an einem Ortolan. L'histoire en est brève. ... ... Duc versicherte beim Abschiednehmen seinem Partner, »que s'il n'eut été De l'Omelette, il n'aurait point d'objection d'être le Diable.« ...
Rainer Maria Rilke Frau Blaha's Magd In jedem Sommer fuhr Frau Blaha, welche an den kleinen Beamten der Turnauer Bahn, Wenzel Blaha, verheiratet war, für einige Wochen in ihren Heimatort. Dieser Ort ist im flachen und sumpfigen Böhmen in der Gegend von Nimburg gelegen und ...
Im »wilden Westen« Nordamerika's Reiseerlebnisse
Anonym Lina's aufrichtige Bekenntnisse oder die Freuden ... ... und Streicheln meiner Muschel von Liebau's Hand, ergötzten mich ungemein. Hierauf ergriff eine Büchse mit Jasminpomade, mit ... ... dritten Akt zu schreiten. Jetzt wollte ich zur Veränderung Liebau's Stelle vertreten. Mit ausgebreiteten Schenkeln legte ich mich auf ihn ...
G.M. »Makintosh ist wieder hier, das Mistviech.« ... ... und bildeten ein zackiges Geschnörkel: »G M« Die Initialen des Amerikaners! – – – – ... ... immer gesagt, für was Ernstes hat der Makintosh nie ä Sinn gehabt.«
Jakob Michael Reinhold Lenz Briefe eines jungen L- von Adel an seine Mutter in L- aus ** in ** ... ... alles und das ist noch mehr, wenn Sie's gnädigst erlauben; denn wo nur Arbeit ist, da kann ... ... Herr Professor, denn wenn man's anfängt, es wieder läßt – so tut's einem nur mehr Schaden. ...
... es nämlich nach dem ersten Schuljahre im A-B-C nur bis zum K gebracht. Das L merkte sie sich nur bedingungsweise, nämlich ... ... , das wird der mit dem Kopf sein. Wenn das i keinen I-Punkt hätte, es wäre schwer zu erkennen. Sie suchte ...
Auf der Alm gibt's ka Sünd'. Ich sag's ja immer, für einen ... ... . »Wie hast denn du's angestellt?« »Wie werd' ich's angestellt haben?« war meine ... ... es wie mit dem Heiraten: »Eins kann's nit richten, 's müssen zwei dazu sein.« Wenigstens zwei, ...
Er hat ein schön's Röckerl an und ein schön's Knöpferl dran. Den ... ... verdammt! Endlich sind wir's. Knapp vor dem Allerheiligentage sind wir's geworden. Der Schneider – ... ... : »Er hat ein schön's Röckerl an – und ein schön's Knöpferl dran!« und macht ...
... -Stück'l schneibt, Na bitt' i unser'n Herrgott, Daß's Wetter so bleibt. ... ... etwa konnte ich vernehmen: »Lassen S'es geh'n! Lassen S'es geh'n! Erinnern Se sich gefälligst, was ...
Buchempfehlung
Diese »politische Komödie in einem Akt« spiegelt die Idee des souveränen Volkswillen aus der Märzrevolution wider.
30 Seiten, 4.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Dass das gelungen ist, zeigt Michael Holzingers Auswahl von neun Meistererzählungen aus der sogenannten Biedermeierzeit.
434 Seiten, 19.80 Euro