... das klingende Spiel. Dem Pfarrer brachten sie's, dem Kaiser vermeinten sie's. Der war weit weg in der ... ... ist mir gar nichts, aber wenn ich's übernehme, so tue ich's, weil einer sein muß, der sich ... ... darfst nicht schauen, aber 's Land mach' glücklich. – Ausgeredet ist's gewesen und Österreich ist ...
... ein Band! Aber sein wird's eh! Mein Gott, wie gut ich's mit der Traudel hab' ... ... ? Ja höllisch, wo ist sie denn nachher hin? Die kriegt's, wenn sie heimkommt!« Die beiden ... ... mein Liebestes auf der ganzen Welt. – Nein, 's ist nit, 's ist nit, sie tut mich nur necken. Das ...
... so!« rief der Geselle, »nachher wird's freilich nichts taugen, nachher ist's das helle Wasser.« »Sei ... ... das Rußen zu vermindern. Ich tat's; die Hannerl hob vermittelst der Schürze das Glas, putzte den ... ... der Karl freudig aus: »Da haben wir's ja! Wer hat's denn zuweg gebracht?« Unversehens zwei, die ...
[Serapion und das serapiontische Prinzip] Dir kommt heute der arme Serapion nicht aus Sinn und Gedanken. – Ich merke dir's an, daß nun, da du nur von ihm erzählt hast, du freier im Geiste geworden! – Schaue her in dieses merkwürdige Buch, ...
... die Mutter. »Was lauter haben's denn da auf den Tisch getan?« Bald kamen auch die Knechte, die ... ... »Ah,« sagte der Vater, »jetzt schon, jetzt rait ich mir's schon, wer das getan hat.« Da erachtete ich ... ... Nachtmahl wurden allerhand Meinungen laut. »Heut' tat eigentlich 's Krippel auf den Tisch gehören,« meinte ...
... Gespielt, getanzt und gesungen ist worden. Räusch' hat's geben. – 's kommt alles ab. – Hi, Grull: Wald! ... ... s ist ein Hundeleben, bei meiner Seel'! – Hi, geht's einmal weiter, ihr Viecher, ihr zaunmarterdürren!« Mit der Peitsche pfiff ...
... weiß das nicht, wie er's inwendig mit sich gehalten hat; ganz in Ordnung, sagen die Leute, wird's wohl nicht gewesen sein. Aber sonst kein schlechter ... ... nicht schlechter wird!« Von ihm hat's kein Mensch gehört, wie er's mit der Religion gehalten. Sein Weib ...
... inkommentmäßiger Hieb! ... Bitte den Herrn Unparteiischen zu konstatieren ... h!! ...h!! Hierher ... Aaaahh!! ...« Martin war sich ... ... ... gut ... Ah! Aaah!! ... Gute Nacht ... h! – h! – Gute Nacht, Herr ... H ... ...
... Das ist ein trauriger Spaß, Dörthe. Seelenwanderungen giebt's nicht.« »Giebt's! Sei wie Du willst, meinetwegen nervös, ... ... sie will thun, voll und ganz, was Dörthe ihr gerathen. Auf's Höchste verstimmt stieg Michael in ... ... schickte sie den Brief mit dem Mädchen in's Hôtel. Er kam um eine halbe Stunde zu spät. ...
... gern ein Stündchen ausgeführt – aber 's sind viel Fremde hier – 's Geschäft blüht, da möchte man ... ... schon ordentlich runtergespült. So ist's recht. Siehste, das war 'n guter Zug von dir.« ... ... –« »Na, laß man sein. Dachte mir's schon. Wenn's man hübsch war, Lieseken.« Er legte ...
... und neugierig an. »Stehn, wie so'n Vieh«, äußerte Edse. Da ging Marrie zu einem umgestürzten Schiebkarren, wischte ... ... So warteten wir. Die Pferde wurden unruhig. Kaspar gähnte. »Er hat's vergessen«, bemerkte ich. Konrad zuckte die Achseln: »Gemeldet hab ich. Noch 'n mal geh ich nich.« »Dann ...
... , ein ehrlicher Seemann stärkt sich zuerst, ehe er auf's Neue in's Gefecht geht«. William Watson mußte sich fügen, ... ... »Elle était très méchante pour Mr. Ollivier, qui l'aimait tendrement; c'est pour cela qu'elle a quitté.« Dies ...
... Nonne . So las ich in den Tagen, wo K 's Besuche anfingen, eine engliche Sammlung von Briefen, unter dem Titel Love ... ... meines ganzen Lebens, der einzige, der eine Geltung gehabt hatte. K.'s Bekanntschaft hatte etwas Romanhaftes in ihrem Ursprung. Seine ersten ...
... Hein, siehst ja aus wie'n Ruugputtel! 'n büschen glatt machen, du Werbund!« Gehorsam hielt ... ... jung is, nich? Aber nu hab ich ja 'n Block an'n Bein, nee, drei, ... ... kleinen dicken Kopf und so'n kleine dicke Schultern – so 'n Stämmigen is das, nich?« ...
... janze Pastete um den Kopp; – 's is rein feuerjefährlich, wenn man 'n bißchen stark von Haar is un ... ... Fräulein Hannchen Becker ist Braut! sie kriegt 'n reichen Möbelhändler, gestern abend ist Verlobung gewesen!« Und dann ... ... is hüt Pulterabend, ganz in 'n stillen, da möt wi doch ok 'n paar Pütt smieten.« Und ...
... mit ihren spitzen Hörnern. Aber die sanft gewölbten ›n‹ und ›m‹ stellten die Schafe mit ihrem wolligen Rücken vor ... ... gegen das Blut, man tut's ungern. Man möchte vergrößern, nicht verkleinern. Es ist nicht auszudenken, wohin ... ... ab, was bleibt jetzt, Kinder?« »Neunundachtzig!« »Da habt ihr's: wenn die Acht weggeht ...
... Ausziehen und das Zungenausstrecken; es war ein Gelächter, daß man's durch das halbe Dorf hörte. Als nun der Bub die Nüsse wollte, zeigte sich's, daß der Versprecher keine hatte, und ... ... , Vers 1: »Siehe, wie gut und wie lieblich ist's, wenn Brüder beisammen sitzen.« ...
... s keine Ungelegenheit gibt«, sprach der Schultheiß, »so will ich's sagen, der Frömmste hat eine Kuh gestohlen.« – ... ... uns des großen Geschirrs entschuldigten, sprach Bobowitz: »Der ist des Teufels, der's nicht sauft.« Ich aber verschwor mich, daß ich es nicht könnte ...
... plötzlich ernsthaft und sprach feierlich: »Scherza coi fanti e lascia star i santi!« – Das kam daher, weil Signor Formica ... ... List unsre Zuflucht nehmen. Con arte e con inganno si vive mezzo l' anno, con inganno e con arte si vive l' altra parte. (Es bringen ...
... offenser Dieu, que de ne pas tellement s'abandonner à lui, que l'on soit comme un corps inanimé. ... ... ses défauts. Ainsi on ne doit point s'embarrasser du scandale que l'on peut causer, pourvu que l'on n'ait pas ...
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