... , Sir. I am very glad to see you. What can I do for you?‹ – Ich will nicht leugnen, daß ich anfangs ... ... mal, c'est la troisième fois.‹ – ›Et la dernière, je t'assure‹, sagte ich in einem Ton, den sie gewiß ...
... getrunken. »Aber daß mich einer anred't, das is' mir schon lang net passiert. Freilich, es is' ... ... da is' 's nicht auffallend. Da kommen Sie noch bei Tag aus 'm Haus.« Er nickte wie befreit. »Also adieu, jetzt müssen ...
... , gab sich bei der Gesellschaft den Titel eines Tschung-fu, d.i. Oberstlieutenant, und machte den Dolmetscher zwischen den Engländern und den Hinterindiern. ... ... seine tiefste Verneigung und rief: » Tsching-leao – lebt wohl! I-lu-fu-sing – möge euch der Stern des Glücks ...
... Sie formt zornig einen Brotlaib. »I moan gar nix. I moan grad dees: Balst da draußen in ... ... , daß d' es woaßt: I geh net! I bleib, wo i bin. Und i bring a neus Regiment eina ... ... dees aa no an Haufa Geld kost't, nachher mag i net. Und überhaupts: dees schöne ...
... , hat sich dort im Hotel Fratazza ein beklagenswerter Unfall ereignet. Fräulein Else T., ein neunzehnjähriges bildschönes Mädchen, Tochter des bekannten Advokaten ... Natürlich würde es ... ... trägt mich, man trägt mich zu Grabe. – » Aber mir sein das g'wohnt, Herr Doktor. Da sind schon Schwerere darauf gelegen. ...
... darf ich schweig'n. Doch bei all'm, was der Grenzmeister von jetzt an thut, bin ich der Mitschuldige, ... ... , aber noch wo anders. Hier ist die Höhl', in der ich geblend't word'n bin.« »Ist's wahr, Vater?« frug ...
... bequem und gemüthlich. Es war an einem Sonnabend; 's ist mir g'rad noch, als wär's heute! Zum Sonntage wird alle Mal mehr ... ... lustige, aber als ich ihn nun so dasitzen sehe, da muß ich wirklich g'rade hinauslachen, denn inwiefern – inwieso? Der Mann sah ...
... Alles der infame Mops gefressen.« »Da hast Du schon Recht. Und g'rad wegen des Essens ist mir's am traurigsten gegangen. Aber ich ... ... wir sind – was macht denn nur der Hund für einen Lärm da unter'm Kanapee? Joly, Joly, komm heraus – Epperlein, sieh' ...
... wurde es so schwindlich, als ob ich off der Wetterfahne droben off'm Kirchthum säße, und ich mußte alle Anstrengung offwenden, um meine glückliche Neutralität ... ... kommt denn Er da her?« »Nu,« sage ich, »grad aus 'm Seegerkasten, Herr Stadtrichter!« »Aus dem Seegerkasten? ...
... verstand ich nicht, aber jede Strophe schloß mit rai-rai-rah-r-a-h. Das klang einsam und traurig in die Sommernacht hinaus. Ich mußte wirklich ... ... der fernen Stimme im Park in den Schlaf singen: rai-rai-r-a-h. – Ich hatte den Tisch an das Fenster gerückt ...
... gehört. Und hier ein Brief, mit zwei Initialen unterschrieben: M.G. – Das war dieser Unverschämte gewesen, der sie auf der ... ... Angst vor seiner Eifersucht hielt sie zurück. Nie hatte Emil von M.G. etwas erfahren. – Und das weiche Band, das ihr ...
... ausgesprochen werden dürfen, und rief: »Fürstin T. in Paris – stammt sie nicht aus Ihrer Familie?« ... ... gerader auf und sprach mit eisiger Miene und Stimme: »Fürstin T. war meine Tochter. Sie ist tot.« – Ihre Tochter!... Teufel ... ... .« »Um so besser.« Sie wandte sich zu mir: »Herr Professor M., ich bitte Sie, Ihnen meinen ...
... ' Herr? Es ist doch nix g'schehn? Warten S', Fräulein, – i zünd' nur die Latern' ... ... nicht.« »Ja, Fräul'n ... aber wo find' i denn ein' Doktor im Franz Josefsland?« »So soll ... ... in die Stadt und –« »Fräul'n, wissen's was! I denk mir, die werden dort ...
... mit glotzenden Augen an. »I denk mir gar nix. Daß i jetz hoamgeh, denk ... ... A jeder is amal jung gwen. I versprich dir dafür, daß i nimmer heirat. Daß i mitn Dirndl zsammhaus', solang i no leb auf dera Welt. Und ...
... Die Alte zieht an den Zipfeln ihres Kopftuches. »I sag gar nix. I sag grad so viel und net mehra als: i gib nix her von dem Sach. Weil i net hab'n will, daß der Bua hoamkimmt und es is ...
... rauchte ruhig weiter. Herr Zippel sah ihn fast entsetzt an. »Kost't was, meint Ihr? – Bringt was ein, lieber Freund! Bringt was ... ... verließ eilig das Zimmer. An Sträkelstrakels Geige war tags vorher die G-Saite gesprungen; nun kam er gegen Mittag aus der Stadt ...
... e Fahnenweih oder so ebbes geit. I g'hör au derzue, weil i zu dene Ausflug d' Wecke und ... ... Liebhaben?‹ ›Ach, i weiß ja, i bin ja gar net schön!‹ Da ... ... druckt mir's Herz ab, aber i muß, i muß!‹ Sie schwieg; ich wartete umsonst; aber ...
... der Gerufene trat hervor, in der einen Hand eine sogenannte Holzschenvioline, d.h. einen alten Holzschuh, mit drei bis vier zerschabten Geigensaiten überspannt, in ... ... sagte er; »könnt Ihr mir einen Trunk Milch geben? Ich komme von M.« – Als Frau Mergel das Verlangte brachte, fragte er: ...
... und Alles schlief in seinen Betten; d.h. Alles wachte, denn wer konnte nach solch' einem Tag schlafen. Oben ... ... Bett zu Bett und beruhigten die Kleinen, die alle eine schreckliche Furcht vor'm Teufel hatten. Die Lampen brannten alle hell. Und la Première selbst ging ...
... – es ist fast zu toll, um wahr zu sain. – I'm a nigger; – that is, I have been a nigger! – Ich habe Neger gewesen! – oh ... ... habe gehabt uaiße Farb, – wunderschöne uaiße Gesicht, – oh, I teil you Docter, ...
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