... großen Geschirrs entschuldigten, sprach Bobowitz: »Der ist des Teufels, der's nicht sauft.« Ich aber verschwor mich, daß ich es nicht könnte, ... ... so wird er fliehen.« »Nun, nun«, sprach der Doktor, »ich hab's mehr probiert, wir wollen morgen sehen.« ...
... ich den Flügel spiele, und ehe ich mir's versah, saß ich an des Organisten Stelle vor der Partitur. Noch ... ... übertragen würde. – Das Ernste, Tragische sei doch nun einmal mein Fach u.s.w. – Lauretta meinte dagegen, schade sei es, wenn ich ...
... es ist nicht groß, aber regnet's nicht, so tröpfelt's doch. Das ist Recht, daß ... ... der Hand zerbricht. Ich will dir's nur gestehen, dir darf ich's schon sagen, ich bin ein ... ... denn,« rief zuletzt der Schultheiß, »wenn's sein muß, wollen wir's gleich an's Amt ...
... Geliebte die Namen der Sänger mit untermischten Oh dio's und ah cielo's, der Liebhaber die Namen der Sängerinnen auf dieselbe ... ... Begeisterung faßte einer des andern Sinn und Gedanken; alle Gänge, Imitationen u.s.w., wie sie in derlei Kompositionen vorzukommen pflegen, wurden auf ...
... sein, als die Türe aufging, und zum Erstaunen aller der Graf S-i eintrat. Ihm folgte der Obrist mit leuchtenden ... ... Einsamkeit, alle Abgeschiedenheit eures Aufenthalts vergessen lassen wird. Der Graf S-i geht mit euch!« – » ... ... der General den Redner, »vernehmen Sie mit Erstaunen, daß Graf S-i mir vor mehreren Jahren in Neapel ...
... gern seinen Geheimenräten, seinen Sekretarien u.s.w. den nach seiner Art zugeschnittenen tragischen Kothurn angezogen hätte ... ... , daß er nicht einmal Christusflämmchen in der Luft aufleuchten lassen könne u.s.w. Doch kein Wort mehr! – Theodor soll nun die ... ... offenser Dieu, que de ne pas tellement s'abandonner à lui, que l'on soit comme un ...
... , um die er ihn bat; Pont de l'Arche, das ihm der Prinz für seinen Schwager den ... ... sogleich verstand, sprach selbst ziemlich trotzig mit la Feuillade, der, sei's, daß er glaubte, sein Nebenbuhler würde geliebt, und er deßhalb in seinem Unternehmen scheitern, sei's, daß seine werdende Liebe ihm seine ganze Klugheit ließ, es für passend ...
... wohlgefiel, waren die allerliebsten kleinen Stühle, Tische, Kommoden, Sekretärs u.s.w., die ringsherum standen, und die alle von Zedern- ... ... deshalb mehrere seiner Untertanen, die in ihre Dienste gegangen, aufopfern müssen u.s.w. Marien war es bei dieser Erzählung, als ...
... der Cousine er schrecklich seufzt u.s.w.« Und nun soll das Abenteuerliche, was sie, wie ... ... zu übertragen, kann nur mißlingen, und unsere »Waisenhäuser«, »Augenärzte« u.s.w. gehen gewiß bald der Vergessenheit entgegen. So war auch ... ... das Girren des Täubchens, das schäumende Meer u.s.w. vor. Ferdinand . Sollen wir ...
... nicht ein schöner glauer Ratsherr, wohl aber ein garstiger Gelehrter werden kann, u.s.w. dasselbe Pferdlein Kapriolen macht, das der würdige Lothar ritt, ... ... allen seinen Schrecken. Mir war's, als ich von der Hinrichtung der Barbara Roloffin las, als säh' ... ... Entsetzen erfüllte! – Während meines Aufenthalts in W. besuchte ich das reizende Lustschloß L., von dem es irgendwo ...
... im Englmoos hint. Und der Sepp und 's Marei könnan da hervorn 's Wendn ofanga. Um zwoa soll der Franzos ... ... d' a weng ablaaren helfa konnst, bal's erschte Fuada einakimmt? – 's Wetta steht hübsch nahand da.« Die Großmutter blickt ängstlich nach dem ...
... geschehen? Was hat dich so verändert? War's ein Wahn? Liebtest du mich nie? Hab' ich deine Worte, deine ... ... Lebens im reinen Dienst der Wissenschaft. Nach einer kleinen oder mittleren Universität zog's ihn hin, wo das praktische und theoretische Wirken des einzelnen sich individuell ...
... weitere Deutung des Geschenks erlaubt, ja geboten? War's nicht möglich, war's nicht wahrscheinlich, daß der hohe Geber, der ... ... . »In der Geschwindigkeit mag's ihm mitunter passieren, absichtlich tut er's nicht,« belehrte ihn Eduard. ... ... . Wenn das Tausend vollends voll ist – weit ist's nicht mehr davon, und da er nach dem ...
... ihr schwer, Olaf! ... Sie sagen's nur nicht ... sagen's nur nicht! Hier, Herr Doktor! ... Bitte! ... ... meine Mappe her! ... Ich muß ins Kolleg! ... Sauf's! Sauf's! ... Rest weg! ... Donnerwetter! So 'ne wüste ...
... ? Mei Liaber, nachher is's koane von Au! Nachher muaß i s' scho wo anders suacha ... ... gstimmt! Bis zum Sunnta bin i Hochzeiter, da wett i! Oane von dee Moserdirndln wird Schneithuaberin – ... ... selber sagt: »Bal oaner 's Zwoaspannigfahrn gwohnt is, soll er 's oaspannig bleibn lassen. Entweder ...
... dem Berge halten. »Jawohl, konnt ich's. Ein Mädchen hat mir's ein paar mal vorgemacht.« » ... ... Draußen auf den Wiesen war's wilder, da war's wie frische Vorzeit, da kämpfte das Tier ... ... . Es sprühte Silber, es sahen's die Erlen, es sah's alles, es sah's die Quelle und nahm das Gleißen ...
... mei Sach verteilen! – Naa, i bleib da, – und i red zum erschtn mitn Herr ... ... Ausweis hätt i grad scho dabei, wennst moanst, daß i 's eppa net wär ...« Was half' ... ... – I moan scho net lang, – i woaß 's schon gwiß! – Indem daß mei seliger ...
... , daß d' es woaßt: I geh net! I bleib, wo i bin. Und i bring a neus Regiment eina ... ... Glei, auf der Stell. Heunt no mach i's advikatisch, daß i geh. Daß mir zwee firti san mitanand ... ... i dees Hauskreuz no a Jahr schleppen muaß, nachher kann i's aa no länger schleppen. ...
... , wie ich acht Jahre so treu meinen Gatten gepflegt u.s.w. Das war mir entsetzlich peinlich ... ... ausgäbe. Wozu z.B. die große Wohnung von drei Zimmern u.s.w. Magdalene wies ihn zurecht. Ich hätte doch das ... ... kaufen,« rief das Walterchen dazwischen, so groß, wie's gar kein's giebt.« Ich sollte mir die Sache ...
... reine; wer kann sagen, wie's geht, und nix G'wiss's weiß der Mensch nit.« ... ... g'langt«, erwidert bedachtsam der Alt'; »wenn's nur g'langt. I bin no net ganz firti mit ... ... – Und auf a scheens Eingrab'n schaug i aa. Wer woaß's, wias geht bei enk ...ob d' ...
Buchempfehlung
Hume hielt diesen Text für die einzig adäquate Darstellung seiner theoretischen Philosophie.
122 Seiten, 6.80 Euro
Buchempfehlung
Zwischen 1765 und 1785 geht ein Ruck durch die deutsche Literatur. Sehr junge Autoren lehnen sich auf gegen den belehrenden Charakter der - die damalige Geisteskultur beherrschenden - Aufklärung. Mit Fantasie und Gemütskraft stürmen und drängen sie gegen die Moralvorstellungen des Feudalsystems, setzen Gefühl vor Verstand und fordern die Selbstständigkeit des Originalgenies. Für den zweiten Band hat Michael Holzinger sechs weitere bewegende Erzählungen des Sturm und Drang ausgewählt.
424 Seiten, 19.80 Euro