... Your Feet: You'll pardon me: – Ay now I see't: And pray, Sir, when came Yon from ... ... des pierreries. Ceux-ci sont ingenieux, amis de l'homme, & faciles à commander. Ils fournissent aux enfans ... ... leur habit est fort curieux. M.S. le Comte de Gabalis p. 264. in der Bibliotheque ...
... sich nach einem rechten »Anstand,« d.h. nach einer vermöglichen Heirath umzuthun. Unterdessen aber lebte er in ... ... Wort mit dir, ich weiß nicht, was ich thue. Dein Vater unter'm Boden wird mir's nicht verzeihen, daß ich ihm verhehlt ... ... begann er das Lied zu singen: I g'sieh kein Rab, i g'sieh kein Vogel – Der ...
... vorgesungen; Emanuela begann sogleich: »Laure l'immortal al gran Palafox« etc. Immer glühender wurde ihre ... ... gedankenlos in die Kulissen hineinstarre, meinen Anzug vernachlässige u.s.f. Ich ließ ihm reichlich Goldstücke zufließen, und er brachte mir dafür jeden ... ... vollständigste über diese dunkle Materie belehren kannst. Der vollständige Titel dieses Werkleins heißt: M. Michael Ranfts, Diaconi zu Nebra ...
... Das Maidl reckte sich und sagte sehr selbstbewußt: »I. – I arbat's Haus und an Stall!« »Aha.« ... ... meinte: »Laß's nur stehn! Dees kann i scho alloans! Dees mach i alleweil alloans!« Damit holte sie ...
... hat der Herr eine Pfarre!« sagte Friedrich Wilhelm I., wie erzählt wird, zu dem Kandidaten, der ihm mit den Worten ... ... worin Cartouche, Nickel List, die vom Schwert zum Rade begnadigten Schloßdiebe Friedrich Wilhelms I. und andere Zelebritäten ihres Jahrhunderts ihre Konfessionen gegeneinander austauschten. ... ... das bei der im Süden landüblich gleichen Aussprache von e und ö einem tauben Ohre gar leicht begegnen mag. ...
... Dat löw eck woll«, meinte er, »hat gistern use Grotmeuhme all'e knicket.« Aber Gretliesche, ganz leise leise, krabbelte weiter im Haar. ... ... Tür stand die Großmutter, ihren Liebling erwartend. »Minsche, wo swart sühst e ut!« rief sie bei seinem Anblick erschrocken. ...
... »Zweite Ingredienz zu dem Zaubertrank: Koketterie, aber eine, aus dem F F. Dazu gehören Toilette, amüsantes und pikantes Wesen und natürlich ein – ... ... jede kluge Frau die Anwartschaft auf eine Ninon de l'Enclos, was die ewige Jugend betrifft. Erhält mich aber Gott wider ...
... tust du's prachtvoll ...« Und so weiter, was man halt so red't, bei solchen Gelegenheiten ... Und der Wirt ist auch hereingekommen und hat ... ... : »Aber so ein Malheur! Und grad da am Brunnen muß sie mit'm Kopf aufg'fallen sein.« Und nun sah Karl, daß ...
... 's Geschäft blüht, da möchte man sich auch nicht versäumen.« »I, wo wirst du denn, Vater. – Um mich brauchst du dich ... ... heute war sie ja mit Müllers und ein paar jungen Leuten aus'm Geschäft den ganzen Tag in Potsdam. Da würde sie sich ...
... von meinem Säbel hält? Er red't ja zu mir! Was red't er denn? » ... ... gewesen, wie unsere Kapelle konzertiert hat ... mit'm Kopetzky und mit'm Rüttner – noch ein paar waren dabei.. ... ... jetzt ist's aus mit'm Prater, mit der Luft und mit'm Spazierengeh'n ... Ja, ...
... geworfen. »Mein Ruah, sag i! – I brauch koa Predi' in der mittinga Nacht!« ... ... Alsdann, weils scho gleich is: jetzt mist' i aus, nachher schneid i 's Gsoott, na ... ... I hab mi meiner Lebtag nach'm Gebetlaitn gricht't, – und i tua 's heunt no. ...
... »Ja, ja«, sagte der Wirt, »i hör, i begreif scho, aber kommet Se no nauf in die ... ... gemacht hatten, »mer hent e Hauzich heut im Dorf! Das wär e Fraid, wann Se do ... ... das süßeste Geschöpf zum Liebhaben?‹ ›Ach, i weiß ja, i bin ja gar net schön! ...
... denn Kostgeld für sie zahlte? – ›Bewahre!‹ antwortete sie, ›der T... bezahlt Kostgeld! Großvater sagt, er hätte wie ein Heide an mir ... ... ihrer Verwandtschaft mit der Tochter. Ich nahm die kleine Christine mit nach M., wo wir uns einige Zeit aufhalten wollten. Ich kleidete ...
... den Feldwachen auf weitere Entfernungen, d. h. bis auf etwa 1 / 8 Meile, gegen den Feind vorgeschickt ... ... . Da ... b s s s s s s s s s t – b u m ! die erste Granate. Sie flog weit ...
... in der einen Hand eine sogenannte Holzschenvioline, d.h. einen alten Holzschuh, mit drei bis vier zerschabten Geigensaiten überspannt, in ... ... sagte er; »könnt Ihr mir einen Trunk Milch geben? Ich komme von M.« – Als Frau Mergel das Verlangte brachte, fragte er: ... ... Seit Menschengedenken waren nicht so viel Juden beisammen in L. gesehen worden. Durch den Mord ihres Glaubensgenossen aufs ...
... ; Da waren also einmal Monsieur l'Abbé (de Rochechouard), meist kurzweg Monsieur l'Abbé bezeichnet, oder sogar ... ... kamen zurück, und Seine Hochwürden voll Erregung frug Monsieur l'Abbé was wohl vorgefallen; das halbe Dorf sei ... ... den bösen Geist exorcisiren, und er, der Pfarrer, solle deßhalb zu Monsieur l'Abbé ins Kloster eilen. – Während der Abbé seinen ...
... – es ist fast zu toll, um wahr zu sain. – I'm a nigger; – that is, I have been a nigger! – Ich habe Neger gewesen ... ... ich möchte nicht so rasch mit ihm fertig werden. Inzwischen war es l Uhr geworden. Im Wartezimmer neben ...
... het mi dat drömt? Villicht is 't all nicht wohr. Un morgen wak ik op un gah ... ... will Geld vun mi, se het mi 't seggt, as ick gistern t'rügg kamen bin! Ick mut weg, ... ... un 'n Kaninchenstall – min Guschen het alln's t'recht makt, – wenn Se blot 'n Ogenblick ...
... für di drunte! s' ist e Sünd und e Schand von dei'm Vatter, daß er nix ... ... ihn im Theater siehst, und sag, i hätt's gesagt, und i hätt mei Lebtag nit g'loge.« »I mein, i komm ums Leben,« ächzte die Mutter, »Sie ...
... in einem tiefen Klubsessel des Zimmers Nr. l und drückte auf einen Knopf. Mein Obersekretär erschien, ein ehemaliger Seiltänzer. ... ... Sekretär, ein ehemaliger Bräukellner. Ich befahl ihm, den Lebensmittelzug D 777 I, A, f. aus Ostpreußen vom Bahnhof Friedrichstraße nach dem Anhalter Bahnhof, ...
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