... »Haha – Kinderspiel ist kein Frevel! – Kinderspiel ist's, wie sie's machen, die Leute, die getrost ihre Pinsel in ... ... , das mich künftig ernähre u.s.w.« Birkner schrieb zurück: »O, könnte ich doch bei ... ... ich es immerdar und ewig. – Laß uns fliehen, o, laß uns fliehen!« – Ein sonderbares Gefühl, ...
... der Hand zerbricht. Ich will dir's nur gestehen, dir darf ich's schon sagen, ich bin ... ... ,« rief zuletzt der Schultheiß, »wenn's sein muß, wollen wir's gleich an's Amt ... ... ging davon. »Es ist wie's im Sprüchwort heißt: wenn's der Geis zu wohl auf dem ...
... gnädigen Tante, die sie unter lauten Ausrufungen: »O süße liebe Natur, o ländliche Unschuld!« küßten und ... ... andere, die Frau von Brakel aber seufzete: »O mein Herr Jemine! o was sind das für ... ... der Magister ihre Hände faßte, mit dem lauten Schrei: »O weh, o weh!« zurück. Der Magister lachte hell auf und ...
... Vieles wurde nun hin und her geredet, und man pflichtete endlich R.s Meinung bei, daß dieser Anschlag, der bei der regen Wachsamkeit ... ... Geliebte die Namen der Sänger mit untermischten Oh dio's und ah cielo's, der Liebhaber die Namen der Sängerinnen auf dieselbe ...
... nähern. Genug, der Nepote ist's, der den Alten in seinen Schutz genommen, der ihm Hoffnung gemacht ... ... und der unten, heulten und schrieen im herzzerschneidendsten Ton: »O Marianna – o Marianna! – O ich Unglückseliger! – Wehe mir! Wehe mir!« – ...
... ihr nicht verdenken, aber bin ich denn schuld?- O Viktorine, Viktorine! O Unglücks – Seize! – Furientanz, ... ... vier blutjunge Fräuleins mit einer Stimme: »O graulich! nur recht graulich, o was ich mich gar zu gern ... ... Handschrift – ich lese – es ist ein Tagebuch – o Himmel – o all ihr Götter! jeder ...
... . Nein, darauf hatte er's wahrlich nicht abgesehen, sich zu quälen und zu schinden. Er wollte sein ... ... anders werden, so oder so. Marianne hatte sich's zugeschworen. Wenn nur Larsen erst wieder draußen war, dann wollte sie ... ... nicht finden zu können schien. Das durfte nicht sein. Marianne hatte sich's zugeschworen, Alrun sich und dem Kinde ...
... geschäftig ein Handkörblein aus dem Schlitten. »A paar Zuckersträuberl, daß's a süaß's Mäu kriagn, deine Dirndln.« Der Moser lacht ... ... , ös drei?« Ob sie's gehört haben! O Windelbauer! O Schneithubermichel! Sie haben's wohl gehört! Und sie ...
... Das ist ein trauriger Spaß, Dörthe. Seelenwanderungen giebt's nicht.« »Giebt's! Sei wie Du willst, meinetwegen nervös, ... ... sei keine Hexerei. Marie Antoinette's schwarzes Haar wurde bekanntlich in einer Nacht weiß – vor Gram, ihr ... ... Orangengelée zu nehmen. Sie bediente ihn auf's Aufmerksamste und führte die Conversation mit ruhiger Liebenswürdigkeit. ...
... »Packst oan glei, als wia wann ma a Engländer waar oder a Pandur! Da wundert's mi net, daß si' insa Bäuerin ... ... dem Kriag nix anderschts net glernt hast als wia 's Grandeln und 's Kommandiern, nachher hast net viel profitiert. Nachher ...
... kaufen,« rief das Walterchen dazwischen, so groß, wie's gar kein's giebt.« Ich sollte mir die ... ... entweicht. Ich muß es bewegen, bewegen! In's Freie! in's Freie! Vielleicht sind doch ... ... O du liebster Mensch! Du Bester, du weißt's! Du weißt's! Erwecke mich! ...
... erfriert ja beinah. Wenn Du's dem gnädigen Fräulein befiehlst, wird sie's ja wohl thun – mir ... ... ganz gut?« »Ganz gut! Wundervoll war's, Onkel.« Die schönen, warmen Augen Alexandras leuchteten auf. »Wir ... ... Verhältnisse. Anfangs scheinbar zum besten – am Ende aber war's der Ruin, der uns bis hierher ...
... Kind; und auch dann; denn er meint's nicht bös. – O holde Weiblichkeit, rief Tausendschön aus und ... ... Alma! Alma! Ihm war's, als rausche Alma's Zephyrtritt im Gebüsch. Da ward ihm die ... ... bekränzen. Athenor senkte sein Gesicht Liebe flehend auf Evadne's Schoos. – O laß uns immer, immer so vereint leben! ...
... Hier schließen die Aufzeichnungen des Fraters Udo. Ich, Pater Ansgar Cl é e, aus dem Orden der Prediger, setze sie auf Befehl unseres ... ... armen Seele gnädig! P. Ansgar. M. d. P. O. Fünfzig Jahre später. ... ... lassen! Pater Konstantin, Prior. M. d. P. O.
... – »So ward er wohl sehr geliebt?« fragte Therese. »O doch«, versetzte Karl, indem er seinen verlegten Tabaksbeutel in der Stube umsonst ... ... sinnend fort, »auch für mich selber würde es meine Wahl treffen.« – »O, freilich«, versetzte Ledwina, und Karl, der wieder ...
... noch jetzt oft mit Entzücken denken muß. O Zauber, o freundliche Erinnerungen der Kindheit und der Heimat! Euer Bild ... ... der die Kinder meines Zweiges bedrohte. O Schwäche der Sterblichen! O Kindheit des menschlichen Herzens, das nie ... ... der andere Theil schon längst wieder getröstet ist. O theurer, o mein nur zu theurer René! ...
... Kamerad, »das kann ich dir sagen. Lue e Krott oder e Gendarm recht a, und dann wirst du Gott danken, daß er ... ... können, wirst doch nit viel verrichte.« »E, e, Barthli«, rief ihm ein Nachbar zu, »vergiß nit ... ... schon erfahren. Oder meinst, e Bur gspürs nit o, wenn ihm einer frißt wie angerhalbe Metzgerhung?« ...
... glaab i! Freili mag i a Maß! Dees woaßt, Bua, 's Bier mag i alleweil.« ... ... brauchet selm oane, di mi a bissl zsammfuattern tat und a weng aufwarma, bals kalt is.« ... ... March glei und no amal soviel darnachst. Daß s' den oan Hax a weng nachziagt, dees woaßt ...
... und auch die Kännchen mit dem süßen Tee fehlten nicht. So war's ein schönes Schauen, und doch achteten sich alle desselben wenig; aber alle ... ... dem Loche gekommen, sondern immer darin geblieben seit so vielen hundert Jahren?« »E«, sagte die Großmutter, »es wäre besser, ...
... im Zimmer war.« – »Kann's denn Dein Mann leiden?« – »O, dem ist das einerlei; er ... ... der Gesellschaft abwendig zu machen, nach einem Gasthof, wo ein großes Männersoup é e stattfinden sollte. – Der erste Seefisch war angekommen. – Die Damen ...
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