... s s s s s s s s s t – b u m ! die erste Granate. Sie flog weit über unsere Köpfe ... ... mit dem feindlichen Jeneral, schlägt mir so'n Hundsfott von Kürassier in'n Nacken, daß mir der Helm wackelt. ...
... jung is, nich? Aber nu hab ich ja 'n Block an'n Bein, nee, drei, vier Blöcke, erst August ... ... ihre Schürze. »Das is uns Ältester, 'n fixen Jung, man 'n büschen wild. Nich Guschen?« Der Junge ... ... er verzog keine Miene. »So 'n kleinen dicken Kopf und so'n kleine dicke Schultern – ...
... zu sehen; hier liege der Beweis vor Ihren kleinen Füßen u.s.w. u.s.w.... Ich führe eine Art Einsiedlerleben und habe ... ... ich mich nicht länger hier aufhalten kann –« »O, Sie haben Zeit!« unterbrach er sie. »Der Wagen wird erst ... ... er sich in demselben Moment mit der Hand vor die Stirn. »O, ich Thor!« rief er, ...
... , – »was kann au i dafür, daß i im Bäregäßle gebore bin?« Das Bärengäßle war ... ... ihn im Theater siehst, und sag, i hätt's gesagt, und i hätt mei Lebtag nit g'loge.« »I mein, i komm ums Leben,« ächzte ...
... Stimme an zu singen: »Ach so – o–o lieb, a–ach so–o traut –,« bis ein heftiges Zischen ... ... und rosig, »wie können wir Ihnen jemals danken!« »O, o, bitte!« machte er, ihre Hände drückend und gleichzeitig ein ...
... mit ihren spitzen Hörnern. Aber die sanft gewölbten ›n‹ und ›m‹ stellten die Schafe mit ihrem wolligen Rücken vor ... ... solche Kirchen aus grauem Stein, still, hoch und mächtig wie Berge. O unser Strom, – es gibt auf Erden keinen ... ... schon von Drittkläßlern gehört und wie gut gefallen sie ihm immer wieder! – O wollte man nur auch ...
... . Der Diamant funkelt mir entgegen. – O Himmel! gestützt auf den Arm, blickt mich wehmütig flehend jenes Antlitz ... ... und Willen auf seine Somnambulen zu wirken. Alles, was Kluge, Schubert, Bartels u.m. darüber gesagt haben, kam nach und nach zum Vorschein. ›Das ...
... ich es immerdar und ewig. – Laß uns fliehen, o, laß uns fliehen!« – Ein sonderbares Gefühl, wie wenn jählinger Schmerz ... ... Schauer, und im Wahnsinn des Entzückens höchster Erdenlust rief er aus: – »O, kein Trugbild des Traumes – nein! es ist mein ...
... der mit uns ist, Entdeckt seine List, Und in ei'm Augenblick, Stößt ihn hinab zurück, Daß er mit Schand muß ... ... steigen ein würdiges Opfer, Hellumflattert vom Mohn, wie ein Wölkchen verfliegt. O so seid dann gelobt ihr holden Gespinste ...
... , die sie unter lauten Ausrufungen: »O süße liebe Natur, o ländliche Unschuld!« küßten und ihnen ... ... andere, die Frau von Brakel aber seufzete: »O mein Herr Jemine! o was sind das für Engel! o was soll denn aus unsern ... ... Drehorgeln, schön geputzte Puppen, zierliche Gerätschaften, herrliche bunte Bilderbücher u.a.m. um euch lagen und ...
... Theater und der unten, heulten und schrieen im herzzerschneidendsten Ton: »O Marianna – o Marianna! – O ich Unglückseliger! – Wehe mir! Wehe mir!« – ... ... mit tief ins Herz dringender Stimme: »O mein Oheim, ich will Euch ja ehren und lieben wie meinen ...
... die Teemaschine zu singen beginnt!« »O herrlich!« rief die Obristin, »o überaus herrlich! – Sogar ... ... eures Aufenthalts vergessen lassen wird. Der Graf S-i geht mit euch!« – »Wie,« rief die Obristin, ... ... , »du hast, mein liebes Kind, in voller Freiheit den Grafen S-i zu deinem Gatten gewählt. So sehr ehemals dein Vater ...
... in der Hölle deine verruchte Montiela samt ihrem Satans-Bastard! – O! – O! – O!« Ich erblickte niemanden; – aus der Tiefe schienen ... ... . Ich traf ihn zuerst in dem schönen Parke vor dem ...r Tor; er schien komponiert zu haben, ...
... Maidl reckte sich und sagte sehr selbstbewußt: »I. – I arbat's Haus und an Stall!« »Aha.« ... ... Braune Haxn! – Für an schwarzn Hund braune Haxn!... O mei, o mei! – An solchen Hund möcht i aa habn! – Ja ...
... Franzosen hin murmelt er: »Daß die alt'n Weiber gar allewei epps zum ferchtn und zum schwatzn habn ... ... werd. – Auf die truckene Zeit hi. – Ja, i hilf.« Also schafft und werkt der ganze Franzenhof, und drüben beim ... ... wetterleuchtets und blitzts, daß man möcht blind werden. »Hüa Braunei, ziag o!« Ein Geißelhieb sagt erst dem Sattelochsen und ...
... ihr geliebt. Sie durfte sie deshalb nicht tadeln. O nein, gewiß, sie wollte es auch nicht. Sie setzten sich ... ... wollte sie stürmisch an sich reißen, aber Alrun wehrte ihn ab. »O sie ist so böse!« flüsterte sie kläglich. Peter Larsen stieß ... ... mal zurück müssen, wegen der Getreideladungen. I, zum Kuckuck, Alrun, Du erstickst mich ja!« ...
Wilhelm Busch Eduards Traum (1891) Manche Menschen haben es leider so an ... ... beiderseitigen Nasen, und die Töne, die sie dabei ausstießen, lauteten a! e! i! o! u! Im Wipfel saß ein liebendes Taubenpärchen. Oben hoch drüber kreiste spähend ein ...
... zitterte etwas. »Jens! 'n frisches Tuch!« ... »Hier!« »Ah ... das Gras ... ... Hm!« Er sah nach der Uhr. »Wir müssen 'n neu'n Verband anlegen! Gib doch mal den Eisbeutel!« Jens reichte ihm den ... ... ... bringen Sie bitte etwas frisches Wasser!« »Ja! Sofort! Sofort! O du lieber Gott! Du ...
... ... an Hof ... habn ... – Leut ... i dank enk ... und ... nix ... für ... unguat.« Hart ... ... ... heiratn ... daß ... a Bauer ... am Hof ... is. – O ... mei ... Heiland ... –« Die Zenz schreit laut ... ... drückt dem Vater leise auf die Augenlider. »O Herr, gib eahm die ewi Ruah ...« Und ...
... war eine Falsche! »Deine Schlittschuhe blitzen im hellen Morgen schein Silbe r! .... sie sind Silber« hielt es ihn an ... er taumelte zu ... ... Du mit deinen Matrosenkleidern ... Davor hinstehen kann ich auch. Da steh ich. O du Künstler!«, der ungewaschene Heerführer fuhr dem Knaben durch die ...
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»In der jetzigen Zeit, nicht der Völkerwanderung nach Außen, sondern der Völkerregungen nach Innen, wo Welttheile einander bewegen und ein Land um das andre zum Vaterlande reift, wird auch der Dichter mit fortgezogen und wenigstens das Herz will mit schlagen helfen. Wahrlich! man kann nicht anders, und ich achte keinen Mann, der sich jetzo blos der Kunst zuwendet, ohne die Kunst selbst gegen die Zeit zu kehren.« schreibt Jean Paul in dem der Ausgabe vorangestellten Motto. Eines der rund einhundert Lieder, die Hoffmann von Fallersleben 1843 anonym herausgibt, wird zur deutschen Nationalhymne werden.
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