... Seiten hart belagerte Dresden. Wahr ist's, daß nach der Leipziger Schlacht, als mit jedem Tage unser ... ... harrenden Freunden all die Wunderdinge erzählten, die wir geschaut. – Wahr ist's, daß in einer Nacht einer von uns ( ... ... die Geliebte die Namen der Sänger mit untermischten Oh dio's und ah cielo's, der Liebhaber die Namen der Sängerinnen auf dieselbe ...
... Papstes zu nähern. Genug, der Nepote ist's, der den Alten in seinen Schutz genommen, der ihm ... ... und der unten, heulten und schrieen im herzzerschneidendsten Ton: »O Marianna – o Marianna! – O ich Unglückseliger! – Wehe mir! Wehe mir!« – ...
... , Küßt zärtlich seinen Fuß, und spricht: O heilger Vater, hör' ein Flehen: Laß bey dem Priester uns nicht ... ... sich nur ihren keuschen Händen! Wenn sie, nichts ist so leicht, mir's wieder geben kann; Doch uneröffnet, merkt dies an! ... ... Ce sont deux points, que jamais on n'assemble, Et la moins femme, en ...
... rief sie nun mit von Tränen halb erstickter Stimme, »o der Kränkung, o der tiefen Beschämung! Muß mir das noch ... ... ; den Vater! dieses Mädchen!« – »O!« fuhr la Regnie fort, »o! denkt doch nur an die Brinvillier ... ... Verse: Un amant, qui craint les voleurs, n'est point digne d'amour.‹ ...
... Das Häuslein mit güldnem Prangen, Der hat's ins Haus getrag'n, Den wirst du süß ... ... an dem Bilde gemalt worden. »O Rosa – Rosa – o du Herr des Himmels,« seufzte ... ... – das Häuslein mit güldnem Prangen, der hat's ins Haus getrag'n, den wirst du süß umfangen, darfst nicht ...
... deine verruchte Montiela samt ihrem Satans-Bastard! – O! – O! – O!« Ich erblickte niemanden; – aus der ... ... versuchen, steht es mir, so ist's gut, steht's mir nicht, so lass' ich's bleiben und kleide mich nach ...
... Sie liebte mich – ich liebte sie, sie war's würdig – o der Engel! Verfluchte Eifersucht, ich habe sie aufgeopfert ... ... liebte noch einen andern – ich liebte sie, sie war's würdig – o gute Mutter, auch die liebte mich – ich bin ...
... und fremd. »Dees is scho gricht, 's Grab«, sagte sie; »sie liegt ja selber drin ... ... ich ebenso nachdenklich antwortete: »I woaß 's net.« Im stillen aber frohlockte ich schon über das feine ... ... – Braune Haxn! – Für an schwarzn Hund braune Haxn!... O mei, o mei! – An solchen Hund möcht i aa habn! ...
... vorbei, grüßte sie und fragte hämisch, wie's ihr gehe. »Oh, oh!« stöhnte sie, krampfhaft zusammenzuckend, sprang auf ... ... Anna. »Ich mögt ihm begegnen, drüben am Abhang – rief Friedrich – o, es ist entsetzlich!« »Wie heiß bist du – sagte Anna, indem ...
... gab. Es lief ja ruhiger ab als wir fürchteten. O gewiß, sagte er mit erzwungener Kälte. Man will deiner Herrin sehr ... ... sagen, was ich denke, aber ich weiß, mit der bösen Tat ist's wie mit den Kirschen, schüttelt man eine herunter, so fallen zwanzig ...
... hinunter. Jesus Christus, die Barke schwimmt ja in Blut! 's ist nichts, Commare, erwiderte der Bursch. Ich riß mich an einem Nagel, der zu weit vorsah. Morgen ist's vorbei. Das verwünschte Blut ... ... du mit dieser Hand nichts verdienen kannst. Da liegt's, und ich will's nie wieder sehn mit meinen Augen. So ...
... mußte es anders werden, so oder so. Marianne hatte sich's zugeschworen. Wenn nur Larsen erst wieder draußen war, dann wollte sie ... ... nicht finden zu können schien. Das durfte nicht sein. Marianne hatte sich's zugeschworen, Alrun sich und dem Kinde, und wenn ...
... reinen Dienst der Wissenschaft. Nach einer kleinen oder mittleren Universität zog's ihn hin, wo das praktische und theoretische Wirken des einzelnen sich individuell ... ... rasch und ein wenig verlegen mit den kühlen Handflächen über die Wangen. »O nein, Muttchen, wir haben uns Zeit gelassen – nur, daß –« ...
... ? Mei Liaber, nachher is's koane von Au! Nachher muaß i s' scho wo anders suacha ... ... ös drei?« Ob sie's gehört haben! O Windelbauer! O Schneithubermichel! Sie haben's wohl gehört! Und sie zahlen euch's heim mit gutem Zins! ...
... Vogel. Draußen auf den Wiesen war's wilder, da war's wie frische Vorzeit, da kämpfte ... ... Es sprühte Silber, es sahen's die Erlen, es sah's alles, es sah's die Quelle und nahm das ... ... zu entschuldigen. Er konnte sich's auch gar nicht zusammenreimen, wie's so schlimm gekommen war. Er ...
... dahinter, und es geht droben so wild zu wie drunten, nirgends gibt's eine rechte Ruh! Der ... ... daß mich keine erwischt hätt, gescheiter aber wär's gewesen, sie hätt mich alleweil z'Haus auf den alten Schubladkasten ... ... »Vom Dach herunter, da vom Rauchfang ist's gestürzt, ich hab's fallen gesehen!« sagte schluchzend eine Frau. ...
... Weil unseroaner der Garneamd ist, seitdem daß anderne 's Mäu offa hab'n bei ins! – Weil mir ... ... daherin zwider werd! – Was is's jetz mit 'n Wasser? – – Rindviech! Muaßt ... ... dem Kriag nix anderschts net glernt hast als wia 's Grandeln und 's Kommandiern, nachher hast net viel profitiert. Nachher ...
... das Walterchen dazwischen, so groß, wie's gar kein's giebt.« Ich sollte mir die Sache überlegen, meinte ... ... in alle Winde ruf' ich's: Seelenmord! Wer that's? Niemand. Alle. Meine Eltern? ... ... O du liebster Mensch! Du Bester, du weißt's! Du weißt's! Erwecke mich! erwecke mich! ...
... mir vor, bis ich's auswendig kann; läßt's Gedächtnis nach, ist der Dienst verloren. ... ... da?« fragt ich. »Trottelheim. Der reiche Schröpf läßt's bau'n, der Klügste im ganzen Dorf ... ... dieser. »Man weiß, wie's war, also weiß man, wie's kommt. Was sagt Ihr ...
... zusagte, als Löwenwirth zu sein, und Hans hatte sich's nicht nehmen lassen, unter die Soldaten zu gehen, wo er es gerade ... ... mehr aufzuhängen«. »Doch, erwiederte Gretchen, »wir haben ja noch Philipp's Bild, das immer unter dem Spiegel hing«. »Ach, laß' ...
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