... »da kann i recht so abwatschele, wie sich's für e Ratt gehört.« Alles lachte, und die Kleine ... ... Wirtin, »i han no e Süpple für di drunte! s' ist e Sünd und e Schand von dei'm Vatter, daß ...
... invincibilis dux – oder wie hast du heut gesungen?« »O Herr, o Vizibilidux! heißt es«, rief Johannes eifrig, und lachend ... ... Dir klag ich, leuchtende Heide weit, Ich klage dir's, o blühender Klee, Ich klag dir, Wald, ich klag ...
... sie ihm immer wieder! – O wollte man nur auch ihn einmal darüber abfragen! – Er wüßte das ... ... ihn die Kinder ins Gras herunter. »Nur noch ein letztes, allerletztes, o bitte, Wenzelchen!« – Gut, also! – Aber wenn sie ihn zum ... ... mehr Teile, das ist schwer. Es geht gegen das Blut, man tut's ungern. Man möchte vergrößern, nicht ...
... der eine. »Nein, er ist's nicht.« »Ja, er ist's,« sagte der Erste wieder. Aloys schaute die Buben grimmig ... ... Fohlen im Felde hat. Wenn's dem Marannele nicht gut geht, schreibet mir's auch, ich will ihm was schicken; es darf aber ...
... talor pareggiando a l' amorosa Bocca o peonia, o anemone vermiglio, E a la pulita guancia o giglilo, o rosa: La ... ... ricoverar non spero mai! O passi erranti, e vani, e male intesi, Come ...
... viel zu erlauben? wenn ich's auch nicht erlauben thät, wäret Ihr's doch, nur frei heraus ... ... »Nun, so schlaf jetzt, du bist müd, wenn's was Gut's ist, wird's morgen früh auch nicht zu ... ... ein rechtschaffener Herzmensch, du meinst's recht gut mit uns, so ist's.« Als man sich ...
... ihm der Wahnsinn Wohlsein und Gedeihen gewährt.« »O,« rief Sylvester, »o, ich bitte dich, Theodor! nicht weiter, ... ... . Ainsi on ne doit point s'embarrasser du scandale que l'on peut causer, pourvu que l'on ... ... sans nous sa divine volonté. Ainsi c'est une imperfection que de demander; c'est avoir une volonté et ...
... im Englmoos hint. Und der Sepp und 's Marei könnan da hervorn 's Wendn ofanga. Um zwoa soll der Franzos ... ... d' a weng ablaaren helfa konnst, bal's erschte Fuada einakimmt? – 's Wetta steht hübsch nahand da.« Die Großmutter blickt ängstlich nach dem ...
... herumgetrieben? – Kein Schade wär's gewesen für unser Dorf, wenn sie 'n draußen gelassen und allein ... ... »Na ja, Herr Lehrer – nehmen Sie's nicht zu schwer – 's hat wohl so kommen müssen – und ... ... sie. »Schrecklich war's, was sie sagten – aber ich leid's nicht – Du ...
... scharfsichtig, und doch war ich's oft gar nicht; genau so, wie's uns geht, wenn wir ... ... und die Töne, die sie dabei ausstießen, lauteten a! e! i! o! u! Im Wipfel saß ein liebendes Taubenpärchen. ... ... ein würdiger Kunstfreund. »Und wenn's gut geht, ein paar geistige Pinselhaare bleiben immer drauf kleben!« ...
... Mappe her! ... Ich muß ins Kolleg! ... Sauf's! Sauf's! ... Rest weg! ... Donnerwetter! So 'ne ... ... Er sah nach der Uhr. »Wir müssen 'n neu'n Verband anlegen! Gib doch mal den Eisbeutel!« Jens ...
... aber nicht recht. »Van den Smöken werd'n ok so dröge in'n Halse«, murmelte er in sich hinein. ... ... die Sache bald wieder, sozusagen, ins reine. Und nun ging's an die Kartoffeln. Sie schmeckten ihm trefflich; auch mußte er sich schneuzen ...
... Das ist ein trauriger Spaß, Dörthe. Seelenwanderungen giebt's nicht.« »Giebt's! Sei wie Du willst, meinetwegen nervös, ... ... oder später, dachte er, was thut's! und zündete sich eine Cigarre an. An einem Februartag ... ... kenne Sie, ich kenne ihn.« »Nicht genug, o Meister Böhmer.« Und sie erhob die Hand ...
... Der Zenz und der Nanndl is 's so ganz recht, bal s' amal a anders Gsicht ... ... !« Da fuhr der Richter in die Höhe. »Das seh'n S' ja, daß hier 's Amtsg'richt ist! – Und das könnten S' auch seh'n, daß schon wer da ist!« ...
... . Mei' Geld und mein Seg'n sollts hab'n.« Heißa! Da gab's eine ... ... langt. I bin no net ganz firti mit 'n Zähl'n.« Ja ...woher ...? »Mei, dees hab ... ... daß ma di net schee und mit alle Ehr'n eingrab'n tät'n!« »Ja no – nix G'wiss's ...
... ein Stündchen ausgeführt – aber 's sind viel Fremde hier – 's Geschäft blüht, da möchte man ... ... Na Lieseken, da bist du ja schon! 'n Abend auch. War's schön draußen? Hast auch keinen Regen abjekriegt ... ... , laß man sein. Dachte mir's schon. Wenn's man hübsch war, Lieseken.« Er legte ...
... erfriert ja beinah. Wenn Du's dem gnädigen Fräulein befiehlst, wird sie's ja wohl thun – mir ... ... ja wohl noch ganz gut?« »Ganz gut! Wundervoll war's, Onkel.« Die schönen, warmen Augen Alexandras leuchteten auf. ... ... in unsere Verhältnisse. Anfangs scheinbar zum besten – am Ende aber war's der Ruin, der uns ...
... was ich gethan und gesehen hatte. Ich verglich Soberano's und Bernardillo's Reden mit einander und erkannte, den ärgsten Fehltritt ... ... und meiner Mutter, Donna Mencia's, der frömmsten und achtbarsten Frau Estremadura's, erzogen worden. O, meine Mutter, sagte ich, was ...
... – »So ward er wohl sehr geliebt?« fragte Therese. »O doch«, versetzte Karl, indem er seinen verlegten Tabaksbeutel in der Stube umsonst ... ... sinnend fort, »auch für mich selber würde es meine Wahl treffen.« – »O, freilich«, versetzte Ledwina, und Karl, der wieder ...
... Mayerchen, vulgo Varus!« »Jawohl, Varus, ich bin's, ich bin's! Eine Ehre für mich, daß Sie mich wiedererkennen!« ... ... in ihrem Tone aus, »dann werden sie heute nicht mehr kommen.« »O nein«, bestätigte er, und die Gräfin legte die ...
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Schon der Titel, der auch damals kein geläufiges Synonym für »Autobiografie« war, zeigt den skurril humorvollen Stil des Autors Jean Paul, der in den letzten Jahren vor seiner Erblindung seine Jugenderinnerungen aufgeschrieben und in drei »Vorlesungen« angeordnet hat. »Ich bin ein Ich« stellt er dabei selbstbewußt fest.
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