... Feldwachen auf weitere Entfernungen, d. h. bis auf etwa 1 / 8 Meile, gegen den Feind ... ... Da ... b s s s s s s s s s t – b u m ! die erste Granate. ... ... herum mit dem feindlichen Jeneral, schlägt mir so'n Hundsfott von Kürassier in'n Nacken, daß mir der Helm wackelt. Ich ...
... , No müschtst mein Schätzle wär'n, Wär'n die Leut' et g'west, No ... ... ? Holz her! aufg'richt't. Z' Lauterbach hab' ich mein'n Strumpf verlor'n.« Tanzend zog sie ihn nun in der Stube ...
... Er starrt mit Schrecken Den Jüngling an, und glaubt – o Zufall! o Natur! Ein andres Selbst, doch ein geborgtes nur, ... ... liberali attese, Che quanto il padre, o poco men, n' intese. Con grande ingegno, e ...
... vieler Bewegung hinzu: – O Bild des Chr-st-ph v. H-h-nf-ld! Möchte ich dich in Erz und Marmor der ... ... Jahre von dem Gr-f Fr..d.r.ch v-n St-d..n, einem der würdigsten Männer ...
... einmal liegt der grüne breite Rhein, wie'n Meer, vor meinen Füßen! um ein kleines wär ich hineingeplumpst so lang ... ... noch hundertmal schöner. Als ich aber vollends den Kopf übers Mäuerchen streckte – o Wunder! sah ich das lieblichste Tal sehr artig und festlich erleuchtet, ...
... und dieser las: »Der Inhaber dieses Buiruldu ist der Kapitän-Effendi N.N. aus N., der auf Befehl seines Königs in Egypten, Nubien und ... ... Todten in der Wüste, dich, o Mokkhadam, mit deinen Bergen, dich, o Bulaky, mit deinem barkenreichen ...
... is.« Und zum Franzosen hin murmelt er: »Daß die alt'n Weiber gar allewei epps zum ferchtn und zum schwatzn habn müaßn!« ... ... wetterleuchtets und blitzts, daß man möcht blind werden. »Hüa Braunei, ziag o!« Ein Geißelhieb sagt erst dem Sattelochsen ...
... auf den Tisch zurückstellte, und die Taschenuhr drüben. »H ... h ... Los! Los denn doch!!« »Du! ... ... inkommentmäßiger Hieb! ... Bitte den Herrn Unparteiischen zu konstatieren ... h!! ...h!! Hierher ... Aaaahh!! ...« Martin war sich ...
... »Die hat doch alleweil g'arbeit't!« sagte sie; »die hat doch grad verdeant und nix ... ... verzog den Mund spöttisch und sagte bloß: »Dees werd'n mir ja sehgn.« Damit ging sie. – Drei Tage später ... ... Amtsg'richt!« Da fuhr der Richter in die Höhe. »Das seh'n S' ja, daß hier ' ...
... gewes'n, das hab'n sie mir net wiederschaff'n könn'n. Was wär' nun aus ... ... , obgleich ich später hier gewes'n bin! Die müss'n selt'n sein und kommen wol net ... ... n. Wir klettern da hint'n auf die Packet' und grab'n uns durch die Deck'. ...
... beiden – – Die beiden – – U–n– Un – – t–e–r–ter – – Unter – – z–e–i– ... ... – –n–e–ne– – Unterzeichne– –t–e–n–ten– – Unterzeichneten – – Die beiden Unterzeichneten – ...
... Annemirl und haus guat. Mei' Geld und mein Seg'n sollts hab'n.« Heißa! Da gab's eine lustige Hochzeit ... ... , daß ma di net schee und mit alle Ehr'n eingrab'n tät'n!« »Ja no – nix G'wiss ... ... halt scho' schriftli' hab'n ...« O! Sie gaben ihm das schönste Begräbnis schriftlich – ...
... Linden 6a parterre, zum five o'clock . Im Smoking bitte –« sie sprach das Englische ganz richtig ... ... Doktors, das verfluchte Wetter. Bin heute schon zu dreien jelaufen. 'n Kind krank, 'ne alte Frau und 'n junger Mensch –« Lieschen hatte sich gebückt, ...
... , – morgn da, – heunt verschwind't er, – und morgn meld't er si wieder, – bal er ... ... Da sagt der Hiasl: »'n Abnd!« Und funkelt mit die Augn. Die andern aa: »'n Abnd.« Und speizn in d' Händ ...
... nicht hätte ausgesprochen werden dürfen, und rief: »Fürstin T. in Paris – stammt sie nicht aus Ihrer Familie?« Die Gräfin ... ... richtete sich noch gerader auf und sprach mit eisiger Miene und Stimme: »Fürstin T. war meine Tochter. Sie ist tot.« – Ihre Tochter!... Teufel ...
... sie eine noble, in feinem Tuch gekleidete Seele? O Pfui der Schande! O Dreck und Miserabilität! Wenn irgend eine brave, ... ... Du vielleicht selbst Leser solche Umhüllungen für Deine Seele? O, dann schmeiß dieses Buch in die Ecke, wenn Du ein Mann bist ... ... dürfen ja nicht. Die Lüge hindert sie ja daran. O Roßbollen und Stink-Harz, ihr seid ...
... ich gestohlen, oder die Kostbarkeiten beschädigt, deren Hüter sie waren? O nein, nichts von alledem. Ich hatte einige graue Haare bekommen, und ... ... auf der Strasse blickten ihnen nach. Einige Dienstmägde blieben stehen. »Nee, so'n kleener Kerl und sie so eine feine Weibsperson!« Nur einige ...
... gellender Schrei und ganz deutlich die Worte: »O weh, meine arme Seele!« hoch von oben herab. Der eine wollte ... ... Morde. Soeben schreibt mir der Präsident des Gerichtes zu P.: ›Le vrai n'est pas toujours vraisemblable; das erfahre ich oft in meinem ...
... durch, wie er kann! – Juli. O Gemeinheit! O Niederträchtigkeit! O Schande und Kot! O Menschenknochen und Hundegestank! Mist und Morast, ihr ... ... prächtig aus! Wie freut es mich, Dich zu seh'n! Wie Du schön bist! Du Prachtmensch! ...
... die Spitze abgebrochen und Max mag sein Gedicht nur gleich kassieren« »O nicht doch!« sagte die dringende Dame; »die Lücke läßt sich leicht ... ... wohlgedientes, rechtschaffenes Rohr mit sich. Vornehmlich hab ich o] bemerkt, wie auf dem Stephansplatz, ein Viertelstündchen vor der ...
Buchempfehlung
Hume hielt diesen Text für die einzig adäquate Darstellung seiner theoretischen Philosophie.
122 Seiten, 6.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Nach den erfolgreichen beiden ersten Bänden hat Michael Holzinger sieben weitere Meistererzählungen der Romantik zu einen dritten Band zusammengefasst.
456 Seiten, 16.80 Euro