... darstellte, fand ich ihn endlich zu meiner nicht geringen Freude bei dem Professor M***. Verwunderlicheres als Krespels Betragen kann man nicht erfinden. Steif und ungelenk in ... ... sprach der Rat mit sichtlicher Rührung, das ermutigte mich zu den Worten: ›O mein bester Herr Rat, wollten Sie das nicht in meiner ...
... und in dem ruht jetzt deine gute Mutter aus!« sagte die Frau. »O, die hat immer an dich geglaubt. Es ist gut, daß sie schläft; wir müssen's ihr morgen früh leise beibringen. O, die wird neu aufleben.« »Ich will ... ... du kannst gut sein und sollst es bleiben. O, ich habe mit dem da mein ganzes Elend ...
... wurden im Jubel ausgeführt, und ich erinnere mich noch, daß wir in M., wo wir gerade am Mittage ankamen, den Dormeusenvorrat der Posthalterin plünderten und ... ... ewig mein? Du wirst lange nicht von mir hören, denn ich gehe nach K., vielleicht auch in den tiefen Norden nach P.« ...
... sich die Brust zerschlagend, in Verzweiflung rufend: »O Marianna, Marianna!« Sowie der Capuzzi unten die ... ... und der unten, heulten und schrieen im herzzerschneidendsten Ton: »O Marianna – o Marianna! – O ich Unglückseliger! – Wehe mir! Wehe mir!« – ...
... die Teemaschine zu singen beginnt!« »O herrlich!« rief die Obristin, »o überaus herrlich! – Sogar ... ... ist wahnsinnig,« schrie die Obristin entsetzt, »o Herr des Himmels, sie ist wahnsinnig!« – »Nein, nein ... ... Kein Wort von der Seligkeit, von dem Entzücken, als ich schon in A. auf deutschem Grund und Boden ...
... um die er ihn bat; Pont de l'Arche, das ihm der Prinz für seinen Schwager den Herzog von Longueville ... ... . 3 Chevaux-legers, leichte Reiter, die damals die k. französische Hauskompagnie von gewöhnlich 200 Mann bildeten, deren Capitän der König selbst ...
... der fixen Idee treiben zu wollen, daß ich der Graf P** aus M- und zu Großem berufen sei. Sie sagen, daß der Märtyrer Serapion ... ... erleuchtete der Geist mein Innres und ließ Seele und Körper gesunden. Möge dich, o mein Bruder, der Himmel schon auf Erden ...
... »Almen se non poss'io seguir l'amato bene affetti del cor mio seguite lo per me!« ... ... Die Mitternachtsstunde schlug. – »Gebenedeit«, rief Lothar, »sei unser Wiederfinden! – O der herrlichen Serapionsverwandtschaft, die uns mit einem ewigen Band umschlingt! – Ja ...
... einer Stimme, die jedem durch das Innerste drang: »O du gerechter Gott im Himmel, was habe ich ... ... Farben auf der Palette zeigten, daß eben an dem Bilde gemalt worden. »O Rosa – Rosa – o du Herr des Himmels,« seufzte Friedrich, da ... ... , mit zierlichem Spitzenkragen, und reiche goldene Ehrenketten um den Hals gehängt. »O Reinhold, mein Reinhold«, schrie ...
... ! – Während meines Aufenthalts in W. besuchte ich das reizende Lustschloß L., von dem es irgendwo mit Recht heißt, es schwimme in dem spiegelhellen ... ... mit dem Ausdruck der schmerzlichsten Wehmut gen Himmel und sprach dann tief aufseufzend: ›O heilige Jungfrau, hast du denn verziehen?‹ ...
... noch einen andern – ich liebte sie, sie war's würdig – o gute Mutter, auch die liebte mich – ich bin euer Mörder!« Oberlin ... ... sagte er »Ja, Herr Pfarrer, sehen Sie, die Langeweile! die Langeweile! o, so langweilig! Ich weiß gar nicht mehr, ...
... nun alles vorbereitet war, ging ich hinüber, um die Liese zu holen. O du unvergeßliche Stunde! Sachte öffnete ich die Türe, steckte erst nur ... ... Glauben, um sein Weib werden zu können.« Das ist lange her, o wie lange! Die kleine Rahel ist heute eine schöne junge ...
Friedrich Hebbel Anna »Himmel blau und milde die Luft, Blumen voll ... ... sagte Anna. »Ich mögt ihm begegnen, drüben am Abhang – rief Friedrich – o, es ist entsetzlich!« »Wie heiß bist du – sagte Anna, indem sie ...
... Jammer maßloser Liebe über den Leichnam hin. »O du Verruchter!« rief sie dann, wieder aufspringend, drang furienhaft wütend auf ... ... ich nach dem, was geschah, ihren Beteuerungen nie geglaubt haben würde.« »O verzeih mir – stöhnte die Frau – und töte mich, wenn du ...
... Verrat, durch diese Schändlichkeit eingebüßt habt. O, daß ich mich jemals zu Eurem Werkzeug hergab! Ihr ... ... wache ich auf von einer Stimme, die es mir zuraunt. O! Nur das hätte ich nicht tun sollen, nur das nicht! ... ... , was es gab. Es lief ja ruhiger ab als wir fürchteten. O gewiß, sagte er mit erzwungener ...
Sturm Über dem schmalen Inselstreifen, der sich zwischen Meer und Haff reckt, ... ... – der Sturm, das rauhe Klima – sein Kopf konnte das nicht vertragen – o, Du wirst ja sehen – Du wirst ja sehen.« Unter dem braunen ...
... Mit einem stolzen, glücklichen Lächeln blickt sie zu ihm hin. »O sehr. Und ich?« fügt sie zaghaft hinzu. »Schön wie immer ... ... wartet auf ihre Antwort. Nach einer Weile sagt sie müde: »O, das hat ja Zeit.« Erleichtert trat er wieder ...
... der kriegte ganz und gar das Delirium! Hier! In meinem Hause! O Gott, wenn ich noch ...« »Hm! ... Wollen Sie – ... ... Eis heraufbringen!« »Eis! Eis! Jawohl, jawohl, Herr Doktor! Sofort! O du lieber Gott!« Sie trippelte hinaus. ...
... und sagte: »Seine Seele spricht mit ihrer Seele. O, Effendi, wenn die Menschen doch wüßten, wie heilig so ein inneres ... ... und immer leiser werdender Stimme fügte er hinzu: »Und dir sei Dank, o Merhameh – – – o Mer – – ha – – – meh ...
... die silberne Pforte dieser Schläfe aufgestoßen hätte. O Gott. Und die Stille ließ das Blut in seinem Kopfe brausen, ... ... hatte ihn schwach gemacht, er hatte plötzlich gewußt, daß er sie liebte. O mein Herrgott, das war das Furchtbarste, diese verzweifelten Kämpfe, die damals ...
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