... und war Herrscher über mein Leben und meine Seele): ›O Jüngling, willst du mit mir kommen nach Bagdad und die Olema ... ... wurden. Und alle staunten darüber; als aber meine beiden Schwestern (diese Hündinnen, o Beherrscher der Gläubigen) mich an der Seite meines Geliebten sahen, wurden sie ...
Das Liebhaber-Theater Eine Erzählung Unter glänzenden Abwechselungen, war in einer ... ... thun wollende Hand bemerkte. Langsam rollte die Leinwand empor, und jetzt – – o mit welchem Gemische von Entsetzen und Vernichtung schaute Mariane in die Fülle der Zuschauer ...
... zu diesem Vorhaben bitten. – Auch ich hege dies Verlangen, flüsterte Athanasia. O möge es Dir gefallen, mich nicht aus Deiner frommen Gegenwart zu verbannen. ... ... der Pforte, brünstig ihre Arme und Blicke und ihre Seele zu Gott erhebend. O möge Er nicht scheiden, was Du einst zusammen ...
... Sie, wo Barthel den Most holt?« – »O Dietrich, lieber Dietrich«, sagte sie mit einem noch viel stärkern Seufzer, ... ... kommen!« rief er, und sein Herz hüpfte wie ein Häschen im Weißkohl. »O Dietrich!« rief sie und drückte sich fester an ihn; es ... ... heulten wie Kinder und schrieen in unsäglicher Beklemmung: »O Gott! laß los! du lieber Heiland, laß los ...
... den Stuhl des Vezierats und sprach: ›O König der Zeit, du hast mir so viel verliehen, und wahrlich, ... ... Glanz und Vollendung, so sprach er zu ihm: ›Welches ist dein Name, o mein Sohn?‹ ›Mein Name ist Hasan, o unser Herr und Sultan,‹ ...
... daß er der Haare war, o Sapperment, wie zog ich meinen Rückenstreicher auch vom Leder und legte mich ... ... armsdicke herausschoß. Als ich das sah, wie solch ein Unglück angerichtet, o Sapperment, da lief ich, was ich konnte, daß ich nicht in ... ... große Mogol zu seinem Fenster heraus, sie sollten das Gewehr vor mir präsentieren. O wie sprangen die Kerl ins Gewehr ...
... die Seinen, und fühlet seine Schwäche und die Macht von oben. ›O Herr nur einen Hauch des Glückes, das alle Segel schwellt des Lasters‹, ... ... auf dem Felde der Verzweiflung betrauerten; sie fühlt sich jetzt frei aber freudenlos; o möchte doch die Rückkehr des Weltumseglers ihr neue Freude bringen!
... hob er die Augen himmelwärts und sprach: ›Ruhm sei dir, o Herr, o Schöpfer und Versorger, der du versorgst, wen immer du ... ... mich zu dir, reuig ob jeglicher Missetat! O mein Herr, es gibt keinen Widerspruch wider dich in deinen ... ... ; Der Hausherr lächelte und versetzte: ›Wisse, o Träger, dein Name ist dem meinen gleich, denn ich bin Sindbad ...
... und ich will die Schuhe kaufen und morgen mitbringen!« – »O du Närrchen, sie werden ja nicht passen, die du kaufst!« – ... ... irgendeinem Weibsbild nach; das hätten wir gerade noch, nötig!« Die Frau sagte »O wollte Gott! daß er vielleicht ein Glück machte! ...
Das Fähnlein der sieben Aufrechten Der Schneidermeister Hediger in Zürich war in dem Alter ... ... . Es war noch nicht völlig dunkel, da er vor den Zimmerplatz kam; aber o weh, des Herren Frymanns Bootchen schwamm nicht wie sonst im Wasser, sondern lag ...
... ihm und sprach: ›Allahs Name umschirme dich! Auf, o mein Sohn, o Abu al-Hasan! Du träumest!‹ Da schlug ... ... . Dann kam seine Mutter zu ihm und sprach: ›O mein Sohn, o Abu al-Hasan, wende dich der alten Vernunft ...
... zu bitter seyen. Denn, mein Freund! o glauben Sie mir, wer einst die Tugend liebte, und sie ... ... , er wird gewiß einst für Sie, und für jede Tugend leben.« O Elma! du Fremdling! ... ... ausgestreckt, konnte nichts sagen – als – O meine Mutter! O Engel Elma! dann, von tausend Gefühlen überströmt, ...
... und sprach: ich unterwerfe mich Deinem Willen, o Herr! und rufe nicht Deine Gnade, nur Deine Gerechtigkeit an. Obgleich ... ... selbst glauben wollte, daß Deine Schönheit alles überstrahlt, was Menschen reizend nennen! O gesegnet sey mein Mißtrauen, das mich bewog, nicht fremde Augen, sondern ...
... ›Ist noch etwas in deinem Schiff?‹ Versetzte er: ›O mein Herr, es sind noch allerlei Warenballen im Raum, deren Besitzer uns ... ... ihn erkannte, stieß ich einen lauten Schrei aus und sprach zu ihm: ›O Führer, ich bin jener Sindbad der Seefahrer, der mit den andern ...
... 8249; Versetzte ich: ›Hören und Gehorsam, o mein Herr; groß ist deine Güte gegen mich‹; und ... ... zu übergeben. Der Schreiber des Schiffes aber fragte: ›O Kapitän, welche Ballen sind es, und welches Kaufmanns Namen soll ich darauf ... ... sprachen und feilschten, ging ich zu dem Schiffsführer und sprach zu ihm: ›O mein Herr, weißt du, was für ein Mann dieser ...
... dich nicht meinen Augen, o meines Herzens Wonne? Sprich zu mir, o mein Leben; rede mit mir, o meine Liebe!‹ ... ... nicht von der Wurzel.‹ Und sie fragte: ›O mein Geliebter, o mein Negerchen! welches ist die Wurzel?‹ ...
XXXVIII. Die Grazien. Als an einem Frühlingsabende sich die drey ... ... zu ihren Schwestern, und sprach: Hier ist Aglaja, ihr Grazien! – O Chloe, meine Lust, mein Glück! – Gebt meine Chloe mir zurück! ...
XX. Der Patient. (Eine wahre Geschichte.) Ich lag ... ... reichte mir ein Glas Burgunder, Und sprach: Trink das! Ich trank, und, o welch Wunder! Der Magen, welcher Trank und Pillen Nicht annahm, ...
Anekdote aus dem letzten Kriege Den ungeheuersten Witz, der vielleicht, solange ... ... , und sprach: sie möchten ihn in den... schießen, damit das F... kein L... bekäme. – Wobei man noch die Shakespearesche Eigenschaft bemerken muß, daß der ...
... mein Kind! – mein armes Kind! das hab ich befürchtet, o Herr Rose, wie unglüklich machen Sie uns! »Ich – Sie ... ... und liebenswürdigen Geschöpf zu leben, durch welches ich meine Gemüthsruhe wieder fand? O Herr Walden! ich beschwöre Sie bey dem Glück ...
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Als Hoffmanns Verleger Reimer ihn 1818 zu einem dritten Erzählzyklus - nach den Fantasie- und den Nachtstücken - animiert, entscheidet sich der Autor, die Sammlung in eine Rahmenhandlung zu kleiden, die seiner Lebenswelt entlehnt ist. In den Jahren von 1814 bis 1818 traf sich E.T.A. Hoffmann regelmäßig mit literarischen Freunden, zu denen u.a. Fouqué und Chamisso gehörten, zu sogenannten Seraphinen-Abenden. Daraus entwickelt er die Serapionsbrüder, die sich gegenseitig als vermeintliche Autoren ihre Erzählungen vortragen und dabei dem serapiontischen Prinzip folgen, jede Form von Nachahmungspoetik und jeden sogenannten Realismus zu unterlassen, sondern allein das im Inneren des Künstlers geschaute Bild durch die Kunst der Poesie der Außenwelt zu zeigen. Der Zyklus enthält unter anderen diese Erzählungen: Rat Krespel, Die Fermate, Der Dichter und der Komponist, Ein Fragment aus dem Leben dreier Freunde, Der Artushof, Die Bergwerke zu Falun, Nußknacker und Mausekönig, Der Kampf der Sänger, Die Automate, Doge und Dogaresse, Meister Martin der Küfner und seine Gesellen, Das fremde Kind, Der unheimliche Gast, Das Fräulein von Scuderi, Spieler-Glück, Der Baron von B., Signor Formica
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