... ... heiratn ... daß ... a Bauer ... am Hof ... is. – O ... mei ... Heiland ... –« Die Zenz schreit laut auf. ... ... ist aus. Sie drückt dem Vater leise auf die Augenlider. »O Herr, gib eahm die ewi Ruah ...« Und der ...
... Schlittschuhen und »Pelzhändschen« die Gasse daherklirrte. »M«, hieß es, »wo hat er die hergenommen?« »Du«, rief es ... ... Du mit deinen Matrosenkleidern ... Davor hinstehen kann ich auch. Da steh ich. O du Künstler!«, der ungewaschene Heerführer fuhr dem Knaben durch die gekämmten Haare. ...
... ihm einer der beiden zu. »Na'm, Sihdi – ja, Herr,« antwortete er. »Wäre der Falke ein ... ... . Er sagte es: »Dakilah ya Scheik – ich bin der Beschützte, o Herr!« »Dakilah ya Scheik!« – riefen auch alle seine Gefährten. ...
... Truthahn-, Bussard-, auch nicht Boudinsgeruch, Kammas-O'deur noch weniger; ich weiß wahrhaftig nicht, was ich aus diesem Veilchenduft ... ... sich herum und maß den Sprecher mit einem seiner unvergleichlichen Blicke. » Lack-a-day! Da seid wohl auch Ihr wegen dieses Studiums hier?« » ...
... net, daß d' eahna die als Stiafmuatta geb'n willst? A so a junge Schneegans!?« Da war's aus und Amen. Und ... ... aa d' Einrichtung g'habt und die guat Wasch – und a Tuach – und an Haar – und ... ... jede bei einem Fenster standen und warteten. »Du bist aber a Lackl!« greinte die Sixin noch; ...
... Yes! « lachte Mr. Phelps. » A very famous pleasure! « Der Dieb erhob laut schreiend Einsprache, aber ... ... Augenblick zwischen den Stämmen der Dhunatilgruppe verschwunden. » Tien-pen-tse – o himmlischer Zopf!« sagte der weißbauchige Lao. »Da läuft er hin und ...
... fragte mich, ob ich vorhin unser vis-à-vis auf dem Felsen bemerkt hätte, die ›reine Sappho aus den ... ... Illusion? Aber er warf mir doch die Myrte in den Schoß! O du liebster Mensch! Du Bester, du weißt's! Du weißt's! ...
... darf ich schweig'n. Doch bei all'm, was der Grenzmeister von jetzt an thut, bin ich der Mitschuldige, ... ... dem hab' ich abgerechnet und wir sind quitt. Und der Deine?« »O, der ist gut! Er mag von dem Wies'nbauer nix wiss'n ...
... »In meinem Vater seinem Filzhut, unter'm Schweißleder.« »Gut Komm 'raus!« rufe ich, mache die vordere Luke ... ... um, brüllt ein dampfpfeifenartiges und herzzerreißendes: »Gak – gak – gakgackgackgackga–a–a–ak!« und ist dann im Innern des Kriegsschauplatzes verschwunden. Ich habe ...
... er eahm beim Aufklaub'n hilft! A Kinderbuckel biagt si leichter als a alter –« Ei freilich ... ... daß i mi' wo einkaaf ... in a Spital ... oder a Pfreimd ...« »Jess' Maria ... ... mein Kammerl. – Und hie und da a Fleischsuppen hat aa a jeder gern. – Und auf a scheens Eingrab'n schaug i ...
... Müllers und ein paar jungen Leuten aus'm Geschäft den ganzen Tag in Potsdam. Da würde sie sich mal ordentlich ... ... Mit einer raschen Bewegung zog sie ihre Hand unter der seinen fort. »O doch, es war sehr schön.« Des Mädchens Augen leuchteten in ... ... Sie schüttelte noch einmal lebhaft den Kopf. »O Gott – nein – nein – und nun muß ...
... behalten. Hast lange nichts bekommen!« »O, Du goldne Mama! Dafür wollen wir beide uns himmlisch amüsieren ... ... war sie mehrere Wochen lang mit ihrem Vater dort gewesen. O, was war das für eine Zeit gewesen, wie hatte sie das prickelnde ... ... »Haben sich Frau Baronin auch einmal die Folies Bergère angesehen?« »O nein,« gab Alexandra lachend zurück. ...
... , zieh', immer zieh'! So, so! O, oh, oooh! Ich bin erfroren; ich bin durchweicht wie ein Schwamm ... ... wir sind – was macht denn nur der Hund für einen Lärm da unter'm Kanapee? Joly, Joly, komm heraus – Epperlein, sieh' doch einmal ...
... Park in den Schlaf singen: rai-rai-r-a-h. – Ich hatte den Tisch an das Fenster gerückt und ... ... Veranda. Sogleich war ich bei ihr. Ich faßte das Ende ihrer Schärpe: »O, Bill, du bist es. Warum bist du hier allein?« ... ... alten Türken vorbrachte oder über gute Manieren sprach. O nein, das nicht! Nicht für mich! Alles, ...
... einen festen, engen Raum, in den wir ihn einschließen können?« »O ja,« antwortete dieser, »das Waschhaus. Es ist ganz von Stein, ... ... alten Wachtmeister, he?« Da faßte sie sich ein Herz und antwortete: »O, der ist mir ganz gleichgültig! Aber ich ...
... vom Tode sprach am flackernden Feuer, dachte er voll Sehnsucht: o Delia, wie schrecklich wäre der Tod Dem, der Dich besäße! – ... ... an einen Lorberbaum lehnte; ein kleiner Strauß von Zeitlosen stak an seiner Brust. O gib mir Deine Blumen, Fremdling! rief Aline; ich gebe Dir den ...
... Gottes? Giebts keinen andern Weg, dem Elend zu helfen? O Jesu, erbarme dich meiner! Diese Schweißtropfen, ... ... seiner armen Seele gnädig! P. Ansgar. M. d. P. O. Fünfzig Jahre später. ... ... Schutz angedeihen lassen! Pater Konstantin, Prior. M. d. P. O.
... »auch für mich selber würde es meine Wahl treffen.« – »O, freilich«, versetzte Ledwina, und Karl, der wieder zu ihnen trat, ... ... in, weder die älteste noch die jüngeste«, als Marie angstvoll hereineilend rief: »O Mutter, der Graf sitzt auf den Altan ... ... zu Ehren Ledwinens.« – »So, dichtet der?« lachte die Brenkfeld. »O doch«, versetzte die Frau von ...
... die ich noch jetzt oft mit Entzücken denken muß. O Zauber, o freundliche Erinnerungen der Kindheit und der Heimat! Euer Bild ... ... die Kinder meines Zweiges bedrohte. O Schwäche der Sterblichen! O Kindheit des menschlichen Herzens, das ... ... , wenn der andere Theil schon längst wieder getröstet ist. O theurer, o mein nur zu theurer René! Wird denn mein Andenken ...
... – da hats kocht bei dee Leut. Dees war a so a Wuat! – Da is 's anderscht zuaganga beim Lampelwirt ... ... Der Herr Pfarra hat si aa no eingmischt: »A recht a Lump is er scho!« sagt ... ... ghockt und hat auf an Rehbock paßt.« »A so a Lump! – Dem wern mir's austreibn, 's ...
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