... des Zieglers Haus, nicht weil ein Todtes, sondern weil das Leben, d.h. die Liebe zu Kätherle, ihn hinzog. Manchmal aber ging er ... ... wieder verdäue (vergelten) könnet, welle mer's au thoan (wollen wir's auch thun). Kommet au g'wiß. ...
... zu Scherz und Spiel, wenn das Wetter nur im mindesten lieblich war, d.h. wenn es nicht zu sehr gequält wurde und nicht zu viel ... ... ?« – »Gestern«, erwiderte es, »haben sie's weggeholt, was sich von der Stelle bewegen ließ, und mir kaum mehr mein Bett gelassen. Ich hab's aber auch gleich verkauft und hab jetzt ...
... sagt das nämliche: Je n'ai, dit il, cuisinier, ni marmite; Que vous donner? – n'avez vous pas du pain? der Italiener ist ... ... ––– Il ne faut, qu'on se trompe A cet exemple, & qu'un pareil ...
... Macleod zur Zusammenkunft beschieden hatte.« – »Was schadet's, ich will's ihm schon erklären, wie Ihr einen andern Weg ... ... ihm schon unter, verflogener Traum! O kehre mir wieder, o Jugend im Traum nur! ... ... . des Knaben Wunderhorn, herausgegeben von mir und Brentano, II. B. S. 14. 2 Ein schottisches Lied von ...
... in eine unnatürliche Spannung versetzen, z.B. plötzlicher Schreck – großes Herzeleid u.s.w., so meine ich, ... ... seine Charlatanerien, wie er z.B. die Ulmen, die Linden und was weiß ich noch was für Bäume ... ... ein anderer Sinn aufgegangen, Farben erkennen, Metalle unterscheiden, lesen u.s.w. sobald es nur Alban verlange; ja oft ...
... wurde eingesperrt in das bald von allen Seiten hart belagerte Dresden. Wahr ist's, daß nach der Leipziger Schlacht, ... ... die Geliebte die Namen der Sänger mit untermischten Oh dio's und ah cielo's, der Liebhaber die Namen der Sängerinnen auf dieselbe Weise absingen, der ...
... und der unten, heulten und schrieen im herzzerschneidendsten Ton: »O Marianna – o Marianna! – O ich Unglückseliger! – Wehe mir! Wehe mir!« – Man denke ... ... Und dazwischen rief die holde Marianna mit tief ins Herz dringender Stimme: »O mein Oheim, ich will ...
... »Un amant, qui craint les voleurs, n'est point digne d'amour.« Der König ... ... »Un amant, qui craint les voleurs, n'est point digne d'amour. Euer scharfsinniger Geist, hochgeehrte Dame ... ... Un amant, qui craint les voleurs, n'est point digne d'amour.‹ Er erzählte nun, was ...
... Häuslein mit güldnem Prangen, Der hat's ins Haus getrag'n, Den wirst du süß umfangen, ... ... daß eben an dem Bilde gemalt worden. »O Rosa – Rosa – o du Herr des Himmels,« seufzte Friedrich, ... ... mit güldnem Prangen, der hat's ins Haus getrag'n, den wirst du süß umfangen, darfst ...
... herumgetrieben? – Kein Schade wär's gewesen für unser Dorf, wenn sie 'n draußen gelassen und allein ... ... »Na ja, Herr Lehrer – nehmen Sie's nicht zu schwer – 's hat wohl so kommen müssen – und ... ... sie. »Schrecklich war's, was sie sagten – aber ich leid's nicht – Du ...
... . Nein, darauf hatte er's wahrlich nicht abgesehen, sich zu quälen und zu schinden. Er wollte sein ... ... anders werden, so oder so. Marianne hatte sich's zugeschworen. Wenn nur Larsen erst wieder draußen war, dann wollte sie ... ... nicht finden zu können schien. Das durfte nicht sein. Marianne hatte sich's zugeschworen, Alrun sich und dem Kinde ...
... er mich ungläubig an, sperrte bedenklich den Mund auf und sagte: »A-a-h?!« Ich verstand den fragenden Blick und das zögernde »ah« ... ... so schrie ich jetzt immer: »Ich sag's der Käthe, die ist etwas, die hat einen ...
... aber nicht recht. »Van den Smöken werd'n ok so dröge in'n Halse«, murmelte er in sich hinein. ... ... die Sache bald wieder, sozusagen, ins reine. Und nun ging's an die Kartoffeln. Sie schmeckten ihm trefflich; auch mußte er sich schneuzen ...
... ein Stündchen ausgeführt – aber 's sind viel Fremde hier – 's Geschäft blüht, da möchte man ... ... Na Lieseken, da bist du ja schon! 'n Abend auch. War's schön draußen? Hast auch keinen Regen abjekriegt ... ... , laß man sein. Dachte mir's schon. Wenn's man hübsch war, Lieseken.« Er legte ...
... – der Kindsvater bring enk a Freud – und 's Kindl hab d' Seligkeit!« Und ... ... Stroh und sagte: »Jetzt is's scho, wia's is. 's Kindl hätt er alleweil nimmer lebendi gmacht, der Schnaps – und 's Gspött nimmer tot. D' Hauptsach is, daß i die ...
... was ich gethan und gesehen hatte. Ich verglich Soberano's und Bernardillo's Reden mit einander und erkannte, den ärgsten Fehltritt ... ... und meiner Mutter, Donna Mencia's, der frömmsten und achtbarsten Frau Estremadura's, erzogen worden. O, meine Mutter, sagte ich, was ...
... ja wie ausgewechselt gewesen. Nur ihn selbst hat sie's nicht merken lassen, wie lieb sie ihn hat, bis er eines Abends ... ... den sie für ihn in Bereitschaft hielt. Sie würde ja Zeit haben, will's Gott, ein langes Leben lang, diesen Schatz vor ihm ...
... Kind; und auch dann; denn er meint's nicht bös. – O holde Weiblichkeit, rief Tausendschön aus und ... ... Alma! Alma! Ihm war's, als rausche Alma's Zephyrtritt im Gebüsch. Da ward ihm die ... ... bekränzen. Athenor senkte sein Gesicht Liebe flehend auf Evadne's Schoos. – O laß uns immer, immer so vereint leben! ...
... Hier schließen die Aufzeichnungen des Fraters Udo. Ich, Pater Ansgar Cl é e, aus dem Orden der Prediger, setze sie auf Befehl unseres ... ... armen Seele gnädig! P. Ansgar. M. d. P. O. Fünfzig Jahre später. Auf ...
... an die ich noch jetzt oft mit Entzücken denken muß. O Zauber, o freundliche Erinnerungen der Kindheit und der Heimat! Euer Bild ... ... der die Kinder meines Zweiges bedrohte. O Schwäche der Sterblichen! O Kindheit des menschlichen Herzens, das nie alt ... ... der andere Theil schon längst wieder getröstet ist. O theurer, o mein nur zu theurer René! ...
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Von einem Felsgipfel im Teutoburger Wald im Jahre 9 n.Chr. beobachten Barden die entscheidende Schlacht, in der Arminius der Cheruskerfürst das römische Heer vernichtet. Klopstock schrieb dieses - für ihn bezeichnende - vaterländische Weihespiel in den Jahren 1766 und 1767 in Kopenhagen, wo ihm der dänische König eine Pension gewährt hatte.
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