Paul Heyse L'Arrabbiata Die Sonne war noch nicht aufgegangen. Über dem ... ... riefen sie dir zu: Guten Tag, l'Arrabbiata! Warum heißen sie dich so? Es ist kein schöner ... ... Kopf unsinnig ist? Was hast du für ein Recht auf mich? O, rief er aus, es steht freilich nicht geschrieben, ...
... der Ew'ge sein Gebot Gerichtet gegen Selbstmord! O Gott! o Gott! Wie ekel ... ... da zu fürchten? Ich – e – selbst bin – e – hm! – leidlich tugendhaft ...« ... ... Gesicht war aschfahl. »Die ... L – ampe! Die ... L – ampe! Die ... L ...
... starb? Niedere Seelen. – De l'Omelette starb an einem Ortolan. L'histoire en est brève. ... ... beim Abschiednehmen seinem Partner, »que s'il n'eut été De l'Omelette, il n'aurait point d'objection d'être ... ... ou d'autre chose, mais qui'l entende que ce fut de l'Andromaque. «
Die Marquise von O... In M..., einer bedeutenden Stadt im ... ... Himmels willen, Lorenzo, rief die Obristin, was hältst du davon? O die Schändliche! versetzte der Commendant, ... ... die Mutter auf Knien vor ihr nieder. O meine Tochter! rief sie; o du Vortreffliche! und schlug die Armee ...
... Herrn von Wohlheims Geschichte, bey einem Besuch erzählt von Frau B.. an Frau L.. Hier, meine Freundin! unter dem Schatten ... ... und Staub gedeckt, Wohlheims Herz wurde ohnendlich gepreßt: O meine Emilie! wo habe ich dich hingeführt? ... ... mit Thränen um den Hals, und küßte ihn. O mein ehrwürdiger väterlicher Freund! Gott sey Dank, ...
Jakob Michael Reinhold Lenz Briefe eines jungen L- von Adel an seine Mutter in L- aus ** in ** ... ... darin sind – aber wo war ich denn nun? o weh – und hab ich alles vergessen; so ... ... nun auch schon und werde es noch mehr, wenn ich nach Haus komme. O da bestelle ich mir schon Kaufleute, die meinen Kaufleuten ...
[Der Baron von B.] »Ich war« (so erzählte der ... ... doch, wenn's nur irgend möglich, bei dem Baron von B. einzuführen und mich mitzunehmen in seine Konzerte. Haak maß ... ... Strümpfe. Komm dann zu mir, wir wollen zusammen hingehen zum Baron von B. Es sind nur wenige ...
... sternhelle Samstagsnacht!« welches schließlich in den Jodler ausging: »O du schöne, o du süße, o du schöne süße dulieh, dulioh, dulieh!« ... ... Das mondschimmernde Fenster war leicht zu finden. – O du süße, o du schöne, süße dulieh, dulioh, dulieh! ...
... g-Mark-Stück'l schneibt, Na bitt' i unser'n Herrgott, Daß's Wetter ... ... : »Lassen S'es geh'n! Lassen S'es geh'n! Erinnern Se sich gefälligst, ... ... – Gott, wer hat das voraussehn können! Was e Tag! Was e Tag!« – »Gott, ...
Die Kriegskasse Eine kleine Episode aus einer großen Zeit von E. Pollmer
... bis ins Gehirne kommt, schnappe ich über, Mine, Mine, o meine Mine!« Seine Lage wurde wirklich immer schlimmer; denn der Ständer ... ... Mine, meine herzallerliebste goldne Mine!« »Wenn ich mich nach der Heimath seh'n, wenn mir im Aug' die Thränen stehn,« pfiff Gimpel Nummer Sieben ...
Friedrich Schiller Der Geisterseher Aus den Memoires des Grafen von O**
Der erste Schultag I Der Herr Rektor Borchert saß auf ... ... Nee Duchen! Weißt du, was du bist? 'n Aff' bist du!« Der kleine Jonathan trocknete sich noch immer ... ... großen, strubbligen Besen, der auf einen roten Birkenpfahl gespießt war. »Will'n ji rin un stoppen ...
E. T. A. Hoffmann Klein Zaches genannt Zinnober Ein Märchen
Der Albino I. »Sechzig Minuten noch – bis Mitternacht,« sagte »Ariost« und ... ... los?« fragte Beatrix. »Was los ist? – Wir haben eine gro – o – oße Bitte an dich. Weißt du nicht, wo Papa den ›versiegelten ...
I. Sträflinge.
V. Befehlerles.
I. Der Tolpatsch. Ich sehe dich vor mir, guter Tolpatsch, ... ... Wenn sie wär' mit Silber b'schlage, No wett 6 i eu' was anderes sage.« ... ... mei haun 16 ; Hoan! hoan! hoan gang i net. Aloys kehrte nochmals mit ...
E. T. A. Hoffmann Seltsame Leiden eines Theaterdirektors Aus mündlicher Tradition mitgeteilt vom Verfasser der Fantasiestücke in Callots Manier
I. Hopfen und Gerste.
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