... und der Ruhe, so daß ich bei mir selber sprach: ›O Sindbad, o Seefahrer, du bereust nicht, und doch erduldest du immer ... ... ›Willst du das Holz, o mein Sohn, mir verkaufen um hundert Goldstücke mehr, als die Händler dafür ... ... mir die Schlüssel. Ein paar Tage darauf sprach der Schaikh zu mir: ›O mein Sohn, ich habe dir ...
... seinem Comptoir nicht entbehren könne. Einst machte Herr D..., mit seiner Frau, eine Reise zu einem Freunde, aufs Land; er ... ... alten Herrn, der in dem Nebenzimmer befindlich war, den Schlagfluß zu: Herr D... verschied wenige Stunden darauf, ohne daß die Kunst ... ... ihn zu retten. Fünf Tage nachher, da Herr D... schon längst begraben war, erwachte der junge C..., ...
... deine gute Nachricht, daß der Himmel dir seinen Schutz entzieht, o du Ferner! Weshalb wolltest du mich töten, und was habe ich getan ... ... , und wofür solche Vergeltung?‹ Sprach der Ifrit: ›Höre meine Geschichte, o Fischer!‹ Und er erwiderte: ›Rede und sei ...
... König staunte in höchstem Staunen und sagte: ›O Arzt, wann soll dies sein, wovon du redest, und ... ... küßte den Boden zwischen den Händen und sagte: ›O König der Stunde und aller Zeit, du, unter dessen Wohltaten ich zum ... ... Worte des Ministers): ›Und welches ist dein Rat?‹ Sprach er: ›O glorreicher Monarch, die alten Weisen haben gesagt: Wer nicht ...
... Seine Gastfreundschaft aber gefiel dem Kalifen, der zu ihm sprach: ›O Jüngling, wer bist du? Mache mich bekannt mit dir, auf ... ... deine Güte vergelten kann.‹ Abu al-Hasan aber lächelte und sprach: ›O mein Herr, ferne sei es, daß wiederkehre, was vergangen ist, ...
... , daß sie »von Patrizzi bis Micheli«, d.h. von Mitte März bis Ende September nur bei Taglicht arbeiten. Am ... ... hatte der Lipp angefangen, leise zu wimmern, und jetzt brach er aus: »O meine Trauderl, was ist das! Wird doch das nit sein, daß ...
... im Schnee sein stecken blieben. Na, weil d' nur da bist. Was magst denn gleich? Ein Eierspeis'? Ein Kaffee ... ... wenn die Mutter den Ankömmling ohne alle Umstände so grüßt. »Na, weil d' nur da bist!« Auf dem offenen Steinherd waberte das Feuer, ...
... gehört der Gottvater dazu. – Richtig! O du gescheiter Bauernknecht! Am Gertrudistag, gelt, ich weiß ... ... prächtig gewölbte Rundung – allen Respekt! – und ein Knoten. O du schöner, stolzer Bauernknecht! Jetzt kommst du mit dem grünen Tuch ... ... Brieftasche?« fragt der Schneider. »Brauch' ich nicht,« sagst du. – O verdammt! Endlich sind wir' ...
... net herschenka; laß dir halt a Fackerl gebn dafür oder a fünf a sechs Henna!« Der Knecht wußte sogar schon ... ... Polsterstuhl zurecht und meinte: »Hock di a weng nieder derweil, daß d' ins an Schlaf net ... ... beißt ja! Der packt oan ja o! – Dees is amal a saubers Viech!« Ich erwiderte ...
... der Fuchs ... derf net ... grittn werdn. – Hat d' Hürblerin ... scho kalbet? – Bal ... der Sepp ... vom Kriag ... ... ... Sepp! – Der Sepp ... soll bald ... heiratn ... daß ... a Bauer ... am Hof ... is. – O ... mei ... Heiland ...
... mir's jetz wieder über d' Füaß schütten, anstatt über 'n Toag!« Die Mariedl ... ... . »Packst oan glei, als wia wann ma a Engländer waar oder a Pandur! Da wundert's mi ... ... , daß dir der Ruß liaber is wia i! Daß d' alloa d' Herrlichkeit habn möchst da herin!« Sie ...
... Unter der siebenzinkigen Krone las er: »Baron Kurt von Werbitz, Premierleutnant a. D.« »Ach so«, machte Schimmelmann und zog die Klingel, ... ... . Eins nach dem andern, Liebling. O, ich will schon trachten, daß wir wieder alle vergnügt und ... ... . Hast lange nichts bekommen!« »O, Du goldne Mama! Dafür wollen wir beide uns himmlisch amüsieren. ...
... »Oder mir hat der Muatta an Tag o'glait't!« sagt der Einöder spöttelnd; »'s O'blasen und 's ... ... Du kannst es ja anderscht macha! – Du bist ja a so a ganz a Gscheiter.« Im selben Augenblick schlägt die ...
... der in diesem Hause nicht hätte ausgesprochen werden dürfen, und rief: »Fürstin T. in Paris – stammt sie nicht aus Ihrer Familie?« Die Gräfin ... ... und sprach mit eisiger Miene und Stimme: »Fürstin T. war meine Tochter. Sie ist tot.« – Ihre ...
... laßt 's die guat Wasch im Kommodkasten drob'n z'grundgeh'n, d' Muatta, als daß s' oan a Trumm oder zwoa davon ... ... oan d' Muatta mit a paar tausend Markl unter d' Arm greifen tät!« Es ...
... »Schöne Herrschaft, in stockpechrabenschwarzer Nacht auf den Beinen und so'n Gebrüll wie'n preußischer Kanonier!« »Kennt Sie denn den Lehmann nicht ... ... um, starr vor Entsetzen, Zeugin einer Gefahr zu werden, die o wie viel Höheres! als ihr eignes Leben ... ... Beleidigung gerächt werden.« »O, nicht diese Erinnerungen, Herr Herzog,« rief die Gräfin rasch und bewegt. ...
... Junkerchen weinerlich rufen hörte: Papa, ma bonne a bien vu que ce n'était pas ma faute . Auf diese ... ... braucht es nicht einmal Bosheit – o die reinste Güte könnte an der Strafe ihrer Fehler verschmachten! Und das ... ... wurden, wird von der Zeit wohlthätig gemildert; aber Vergessen der Natur! – O meine Tochter, liebe Deinen ...
... Geld vun mi, se het mi 't seggt, as ick gistern t'rügg kamen bin! Ick ... ... jung is, nich? Aber nu hab ich ja 'n Block an'n Bein, nee, drei, vier Blöcke, erst ... ... Schürze. »Das is uns Ältester, 'n fixen Jung, man 'n büschen wild. Nich Guschen?« ...
... Bua Verreißt allbot 13 e Paar Schua; Und a trauriger Narr Der hot lang ... ... Der, der, der und der, Der Schiffmann steht schon d'rauf, Spür' ich einen rechten Sturmwind weh'n, Als wollt' das Schiff zu ...
... Bocca o peonia, o anemone vermiglio, E a la pulita guancia o giglilo, o rosa: La peonia perdea, la rosa, ... ... Sogliono sfavillar con chioma d' oro Le figliole d' Atlante alme sorelle, ...
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