Einer jener Tage. Für mich bin ich schon aufgestanden. Gern ... ... kräftiges Duett. Mit der flachen Hand über die Glatze fährt er sich, »so a Luader!« ruft er lachend. Der Kater ist fort, der andere vom Schwefelwein ...
... eines sehr schwülen Tags an das Ufer des R..hns, wo man die Gutschen in einer Fähre überschiffen muß. Diese war ... ... Zug seines Geschiks, daß seine junge Jahre von dem Gr-f Fr..d.r.ch v-n St-d..n, einem der würdigsten Männer, ...
Als ich davonging. In der Weihnachtswoche des Jahres 1864 hatten wir ... ... nicht versuchen, die Gefühle zu schildern, als ich den Aufsatz las, den Doktor A. V. Svoboda, der Redakteur der Grazer »Tagespost«, in dieser Zeitung über ...
... Unglück, von einem Kavalier, dem Vicomte von P..., einem alten Bekannten aus Paris, der sich dem Zuge anschloß, auf ... ... einer Gräfin Scharfeneck, noch mehrere Jahre in Neapel auf; bis der Vicomte von P...., im Jahr 1793, zum zweiten Male nach Italien kam, und sich, ...
Geschichte des Herrn und der Frau von Chastillon. Frau von ... ... Cardinal konnte die Gnaden nicht bestreiten, um die er ihn bat; Pont de l'Arche, das ihm der Prinz für seinen Schwager den Herzog von Longueville ...
Mein erstes Honorar. Da gehört was dazu,« sagte der Steinbauer, ... ... anderemal auf die Haustochter hinübergesprungen sein sollen. Besonderen Beifall hat das Stück: »A betendi Jungfrau« gefunden. Dieses tut dar, wie eine etwa dreißigjährige Jungfrau den ...
Der ewige Schneider. Der Toni – das ... ... ' über die Sach' von wegen ehemals und es zuckt mitunter so ein Licht'l auf – g'rad' so wie ein Licht'l möcht ich sagen – so deucht mich, ich bin derselbig' Tropf ...
... Hände, ich rief mit starker Stimme: ›Graf P**, erwachen Sie aus dem verderblichen Traum, der Sie bestrickt, werfen Sie ... ... Leute, die, vom Teufel angetrieben, mir einbilden wollen, ich sei der Graf P** aus M –, um mich zu verlocken zur Hoffart und ... ... Idee treiben zu wollen, daß ich der Graf P** aus M- und zu Großem berufen sei. Sie ...
... . Es müssen Zwei dazu sein. »Der A – dam war ein Gerechter, als die Eva kam, wurde es schlechter ... ... alter Dorfschulmeister, und dieses Gedicht, welches unser gottbegnadetes Geschlecht ein für allemal von A bis zum Z behandelt, schließt mit dem letzten Menschen: »Der ...
... : »Mei Schatz is a guata Bua, Is a Schandar. Sei Pulver is ... ... Und sei Taschl is lar Er hat a schöns Ketterl mit, Schliaßt aber nit, Er hat a schöns Hüaterl auf, Grüaßt aber nit. ...
... uns, wenn sie sang: »Der is a Noor, Und das is nit guat ... ... Glück, I tauschat mit kana Gräfin nit! – A Sennerin blieb ih ewiglich, Und wan ih stirb, wir ih a Schwolbn; Bis ma da Tod mei Herzerl bricht, ...
Der Dichter und der Komponist Der Feind war vor den Toren, ... ... sein als Strophen, wie folgende weltbekannte: »Almen se non poss'io seguir l'amato bene affetti del cor mio seguite lo per me!« Wie ...
Das Kreuz an der Stiegel. Mancher Mensch weiß nicht, was ... ... dessen Haupt die nach einer Seite ausgezackte Tafel mit der Inschrift I. N. R. I. , »und an dessen Fuß ein schwerer roter Eisennagel, der an ...
... »Lehrjung', itzt glaubst, weiß Gott, was du Gescheites gsait häscht. In a paar Wocha, spätestens in ema Monat bin ich fremd und lauf um a Ländle weiter. Wärest du der Tropf und kunntst ... ... die Halme waren j,;j;;;; »Wa das für a fröhlichs Schnida ischt in der kühle Nacht!« sagte ...
... alten Werke der frommen italienischen Meister (Leo, Durante, Benevoli, Perti u.a.) zu vergessen, deren hohe würdige Einfachheit, deren wunderbare Kunst, ohne bunte ... ... Caldara, Bernabei, Scarlatti, Marcello, Lotti, Porpora, Bernardo, Leo, Valotti u.a. vergessen, die alle sich einfach würdig und kräftig erhielten. ...
Bübchen, wirst du ein Rekrut! Jenen Februarmorgen vergesse ich nicht. ... ... den 15. Februar 1864. Der k. k. Bezirksvorsteher Westreicher m. p. Los-Nr. 67. Altersklasse I. Jetzt war schon auch die ...
... da wird Er mir zuletzt gar marod. Du meiner Tag, ist das a G'scher mit so Leuten!« Nicht lange nachher brachte sie mir ... ... Sie brachte es selber herbei. »Ich werd' mich nicht an seiner Statt a Weil' schämen,« sagte sie, »und jetzt geh' Er ...
Geschichten unter dem wechselnden Mond. Eine sommerliche Mondnacht im Waldlande! ... ... singen und hupfen, So kann euch der Teuxel Kein Haar'l ausrupfen!« »Aber du mein Gott!« rief der Holzschlager Thomerl ...
... durchgestemmt und dann »paspoliert« werden. Die Liab is a Flammerl, Entzünd't sich gar gern, Und wer ... ... inwendig nicht mit geheftet wird, sonst faltet's. Die Liab ist a Bleamerl, Wohl guat mußt es pflegn, Die ...
Dreihundertvierundsechzig und eine Nacht. Mein Vater hatte vier große Ziegen im ... ... an irgendeinem Erzählten ihre Zweifel ausdrücken wollte, wollte, so hieß es einstimmig: »Al a, das ist wieder ein blutiges Knie!« Ob nicht auch die Leser meiner ...
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Das 1663 erschienene Scherzspiel schildert verwickelte Liebeshändel und Verwechselungen voller Prahlerei und Feigheit um den Helden Don Horribilicribrifax von Donnerkeil auf Wüsthausen. Schließlich finden sich die Paare doch und Diener Florian freut sich: »Hochzeiten über Hochzeiten! Was werde ich Marcepan bekommen!«
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