... ... hoamkimmt,... soll er ... an Hof ... habn ... – Leut ... i dank enk ... und ... nix ... für ... unguat.« Hart ... ... ... Sepp! – Der Sepp ... soll bald ... heiratn ... daß ... a Bauer ... am Hof ... is. – O ... mei ...
... versuchte auszuspucken. Es ging aber nicht recht. »Van den Smöken werd'n ok so dröge in'n Halse«, murmelte er in sich hinein. ... ... »Minsche, wo swart sühst e ut!« rief sie bei seinem Anblick erschrocken. Eilig führte sie ihn ... ... geschwind. Dann klappte er entschieden sein Messer zu. »Wo vele hast e denn all bipacket in ...
... , daß d' eahna die als Stiafmuatta geb'n willst? A so a junge Schneegans!?« Da war's aus ... ... Peter schrie: »Grad mit Fleiß heirat i jetz! – Und grad a Junge! – Der Zenz und ... ... daß's da seids, sag i, ös zwoa?« »I bin bstellt«, erwiderte jetzt die Nanndl ...
... Gesellschaft den Titel eines Tschung-fu, d.i. Oberstlieutenant, und machte den Dolmetscher zwischen den Engländern und den Hinterindiern. ... ... deinem Großmaule verschwunden ist!« » Yes! « lachte Mr. Phelps. » A very famous pleasure! « Der Dieb erhob laut schreiend Einsprache ... ... : » Tsching-leao – lebt wohl! I-lu-fu-sing – möge euch der Stern des ...
... , daß d' es woaßt: I geh net! I bleib, wo i bin. Und i bring a neus Regiment eina. Und wems net ... ... wild, die Bäuerin: »Was? A Jahr lang soll i dees Fegfeuer no aushalten? – Mei ...
... dees hintere Kammerl für enk nehma. An Knecht oder a Magd werd'n mir ja do' net ... ... a jeder gern. – Und auf a scheens Eingrab'n schaug i aa. Wer woaß's, wias geht ... ... daß ma di net schee und mit alle Ehr'n eingrab'n tät'n!« »Ja no – nix G'wiss ...
... so gern in weiche Kissen sinkt. »Ah – oh – u – u – uuuuuuh – au – au – iiiiiih! Li– Li ... ... vielen schönen Bildern versehen im Jahre p. Chr. nat. 1605«. Die Mutter hockte vor dem riesigen und ... ... giebt's keine Rettung. Sorge nur dafür, daß sie gleich zu Bette geh'n!« Die Uhr war ...
... zum Teufel! So leben wir, so leben wir, so leb'n wir alle Tage! Vorwärts! Weiter! Wirds bald, ober nicht?« ... ... das in der Ordnung, he? Stecke er seine Nase in das A-b-c-Buch, aber lasse Er es sich nicht einfallen, sich eine ...
... , Saurathen, ich will saurathen!« rief Staar Nummer Eens. »Halt'n Schnabel, Staar der de bist, mit deinem heirathen. Mine, Mine!« ... ... Mine, meine herzallerliebste goldne Mine!« »Wenn ich mich nach der Heimath seh'n, wenn mir im Aug' die Thränen stehn,« ...
... da hats kocht bei dee Leut. Dees war a so a Wuat! – Da is 's ... ... hat si aa no eingmischt: »A recht a Lump is er scho!« sagt er; »gestern hatn ... ... is er ghockt und hat auf an Rehbock paßt.« »A so a Lump! – Dem wern mir's austreibn, 's ...
... gilt seit langem als die Überlegungsfähigkeit par excellence.« »Il y a à parier«, erwiderte Dupin, Chamfort zitierend, » que toute ideé publique ... ... hätte, daß x 2 + px unbedingt und unwiderleglich gleich q sei. Bitte machen Sie die Probe und ... ... vorkommen könnten, wo x 2 + px nicht ganz gleich q sei – ich möchte Ihnen raten, ...
... , Predigt, selig, heilig, fromm u.s.w. immer nur mitonare genannt wird. »Ist's möglich, ... ... Voreltern Treue geschworen; der Priester unseres Volkes frug mich: › Eita anei oe a faarue i ta oe vatrina? Willst Du niemals Dein Weib verlassen?‹ ...
... der Gesellschaft abwendig zu machen, nach einem Gasthof, wo ein großes Männersoup é e stattfinden sollte. – Der erste Seefisch war angekommen. – Die Damen ... ... Winter einen systematischen Unterricht geben, in dem sie selbst sich Tabellen machen sollen u. dergl. Die Mutter gestand mir, ...
... der unzähligen Weihrauchgefäße. Il est vrai qu'à toutes ces choses il a pensé beaucoup – mais! Der Duc ... ... trinkt. Der Duc läßt eine Karte verschwinden. »C'est à vous à faire« sagt Seine Majestät und hebt ab. Seine ...
... lieber laßt 's die guat Wasch im Kommodkasten drob'n z'grundgeh'n, d' Muatta, als daß s' oan a Trumm oder zwoa davon geb'n tät!« Und erst ... ... zieht an den Zipfeln ihres Kopftuches. »I sag gar nix. I sag grad so viel und net mehra ...
... interpellirte, – ».....was soll ech mer nicht kahfen ä neihes Gewand, ä scheene Hut- 'menerá, faine ... ... einbohrte, war er fest entschlossen »ßu werden aach a fains Menschenkind wie a Goj-menera, und aufßugeben alle Fisenemie von ... ... äußern: »Kaaf ich mer ä christlich's Bluht! Kaaf ich mer ä christlich's Bluht!« ( ...
... Sie großmüthig?« – »Ah – h!« rief Frau von Helm, als schöpfte sie tief Athem; »bald ... ... klug wurde, als ich das Junkerchen weinerlich rufen hörte: Papa, ma bonne a bien vu que ce n'était pas ma faute . Auf diese ...
... s s s s s s s t – b u m ! die erste Granate. Sie flog weit über unsere Köpfe ... ... , was das Zeig hält, herum mit dem feindlichen Jeneral, schlägt mir so'n Hundsfott von Kürassier in'n Nacken, daß mir der Helm wackelt. Ich ...
... Morde. Soeben schreibt mir der Präsident des Gerichtes zu P.: ›Le vrai n'est pas toujours vraisemblable; das erfahre ich oft in meinem ... ... , und wie es dämmerte, waren wir wirklich auf dem rechten Wege nach P.« Johannes schien noch ... ... Baron zweifelnd, »willst du's versuchen? Hier ist ein Brief nach P. Es hat keine sonderliche Eile.« ...
... war ooch egendlich gee Gefächd. Ä Greizer dauchde bletzlich uff un warf ä baar Granaden an Bord ...« ... ... ab. »Gommd da nich ä Offizier? Ä Soldat?« »Es ist dunkel, Herr Fritsche. ... ... Nu, Herr Admiral, wir Blinden hamm ä'm de Oochen in d'n Ohren.« »Reden Sie nich ...
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