... doch auf mit diesem ewigen Verfolgen von Madame C....« sagte die Fürstin, »du ziehst nur den Verdacht auf dich, du ... ... Ich gestehe, ich bin selbst sehr begierig auf die Bekanntschaft mit Madame C..., um mir mein eigenes Urteil zu bilden und ich hoffe, wir begegnen ...
Luise Büchner Der Matrose vom Alabama Wir wollen Euch eine kleine rührende ... ... aus Nancy geworden. »Elle était très méchante pour Mr. Ollivier, qui l'aimait tendrement; c'est pour cela qu'elle a quitté.« Dies war Alles, was man einer kleinen Französin in weißer Schürze und ...
... Schluß gemacht hatten, »mer hent e Hauzich heut im Dorf! Das wär e Fraid, wann Se do singe ... ... sammegebe. Des wär halt schön von dene Herre, wenn mer do so a paar Liedle könnt z'höre kriege! Und a Tänzle? Do werdet Se ...
... Munde: » Mais c'est honteux! c'est terrible ça! c'est sale! Enfin c ... ... »Le diable et triste Et a bien peure: Il a perdu sa fiancée Et ... ... agrégé de la Faculté de Paris, à Monsieur l'Abbé de Rochechouard, à Douay. – Monsieur! Ueber ...
... man wußte, von einer gewissen Madame L'Espanaye und deren Tochter Mademoiselle Camille L'Espanaye allein bewohnt wurde. Nach ... ... Zimmer, in dem man die Leiche von Fräulein L'Espanaye gefunden hatte und wo auch jetzt die beiden Toten ... ... Aussage so vieler Zeugen feststellt, in dem Zimmer, in dem Fräulein L'Espanaye ermordet gefunden wurde, habe ...
... L?« drängte sich ein Zeitungsmensch vor. »Nebbich, ä Düngermittel,« murmelte ein anderer vor sich hin. Die Kassette ... ... an ein Haus zur Verwertung von Abfallstoffen wenden. Hochachtend Bankhaus A.B.C. Wucherstein Nachfolger.« – da schnitt er sich die ...
... del lungo giorno; E mentre l' aura, e 'l ciel gli estivi ardori ... ... Taceano il vento, e l' onda, e da l' erbosa Piaggia ... ... il pino ombroso; Come stringeansi l' uno a l' altro petto ...
... schind se, Stich ihr d'Augen aus – No haun i e blinde Maus. Diese »Gemeinheit ... ... da haben wir alle zusammengelacht; Alleweil e Bisle lustig Und alleweil e Bisle froh,« so schloß Agnes singend und zog Hedwig hinaus ...
... von ihrem Irrtume zurück, was schadet's? – L'admiration du moment – der erste Taumel des Beifalls ist doch meine. ... ... muß kämpfen, ich muß die Wahrheit sagen oder ersticken und dann – à bon entendeur salut!« – »O um des Himmels willen ... ... mit ihrer gewöhnlichen Freimütigkeit die Künste der großen Welt l'art de tromper; wenn sie diesen Namen verdienen, ...
... warf: ›Eh bien, moi pécheur, je lui aiderai à pêcher.‹ – Mehrere Offiziere und ... ... der Axt auf der Schulter so nebenher schlenderte, sprach ruhig und ernst: ›C'est un pauvre maniaque bien connu ici. On l'appelle St. Pierre pêcheur.‹ Damit wogte der Zug, nicht wie ...
... ne faut penser, ni au paradis, ni à l'enfer, ni à la mort, ni à l'éternité. On ne doit point désirer ... ... point s'embarrasser du scandale que l'on peut causer, pourvu que l'on n'ait pas ...
... von rechts her aus der Casa di Castore e Polluce etwas hervor, und über die Lavatrittsteine, die vor dem Hause zur ... ... ich verstehe das zwar nicht, aber ich denke es mir. Favorisca signor! A rivederci, Gisetta! So viel Italienisch habe ich schon gelernt, und viel ...
... die Neuigkeit mit, daß er vier große A in seinem Zeugnis habe. »Woher wußte der Junge dies?« Ei ... ... daß seine Ausgestoßenheit ihn aller ferneren Prüfungsqualen und Fragepeinigungen überhob. Wilhelm von A...berg befand sich in peinlicher Verlegenheit. Wie sollte er sich nunmehr gegen ...
... das nicht ganz gleich sei, nämlich a + b = b + a? »Mir schon!« gab ... ... beiderseitigen Nasen, und die Töne, die sie dabei ausstießen, lauteten a! e! i! o! u! Im Wipfel saß ein ... ... »Oh, so schön! So schön! A a!« Er hatte den Stellwagen nicht bemerkt, der ...
... treiben sah, entwickelte sich in mir sozusagen a conto eine Eifer sucht« (ich halte mich sklavisch an die Ausdrucksweise meines ... ... und sagte mit einem liebenswürdigen Lächeln: ›Si je ne compte pas mal, c'est la troisième fois.‹ – ›Et la dernière, je t' ...
... «, meinte er, »hat gistern use Grotmeuhme all'e knicket.« Aber Gretliesche, ganz leise leise, krabbelte weiter im Haar. ... ... Tür stand die Großmutter, ihren Liebling erwartend. »Minsche, wo swart sühst e ut!« rief sie bei seinem Anblick erschrocken. Eilig führte ... ... entschieden sein Messer zu. »Wo vele hast e denn all bipacket in der Wisch?« fragte sorglich die ...
... und fragte Dörthe, was sie zur Erziehung durch die Kunst meine, à la Rembrandt? Von da war nur ein Schritt bis zu der Frage, ... ... in der besten Gesellschaft durchaus reçu war, ein wenig Eindruck von monde à côté machte. Sehr viel Aristokratie und Offiziere. ...
... Nebenstube, wo die alten Herren an ihrem L'hombre saßen, und nagte an meinen Nägeln und an meinen eigenen Gedanken. ... ... , führte er sie vor den Spiegel und legte dann plötzlich ein Halsband mit à jour gefaßten Saphiren um ihren Nacken; glücklich wie ein Kind betrachtete er ...
... fing an zu buchstabiren: »D–i–e Die – – b–e–i bei–d–e–n – den – – beiden – – ... ... , brüllt ein dampfpfeifenartiges und herzzerreißendes: »Gak – gak – gakgackgackgackga–a–a–ak!« und ist dann im Innern des Kriegsschauplatzes verschwunden. ...
... !« »Wohin?« fragte ich. »Den Ma–ma–maultieren a–a–auf den Sti–ti–tiruriemen. Da kl–le–lebt sie der Pe– ... ... sogar!« »Und gibt es ein Mittel dagegen?« »Nein!« »Allah 'l Allah!« rief er erschrocken aus. »Wirklich nicht ...
Buchempfehlung
Als Hoffmanns Verleger Reimer ihn 1818 zu einem dritten Erzählzyklus - nach den Fantasie- und den Nachtstücken - animiert, entscheidet sich der Autor, die Sammlung in eine Rahmenhandlung zu kleiden, die seiner Lebenswelt entlehnt ist. In den Jahren von 1814 bis 1818 traf sich E.T.A. Hoffmann regelmäßig mit literarischen Freunden, zu denen u.a. Fouqué und Chamisso gehörten, zu sogenannten Seraphinen-Abenden. Daraus entwickelt er die Serapionsbrüder, die sich gegenseitig als vermeintliche Autoren ihre Erzählungen vortragen und dabei dem serapiontischen Prinzip folgen, jede Form von Nachahmungspoetik und jeden sogenannten Realismus zu unterlassen, sondern allein das im Inneren des Künstlers geschaute Bild durch die Kunst der Poesie der Außenwelt zu zeigen. Der Zyklus enthält unter anderen diese Erzählungen: Rat Krespel, Die Fermate, Der Dichter und der Komponist, Ein Fragment aus dem Leben dreier Freunde, Der Artushof, Die Bergwerke zu Falun, Nußknacker und Mausekönig, Der Kampf der Sänger, Die Automate, Doge und Dogaresse, Meister Martin der Küfner und seine Gesellen, Das fremde Kind, Der unheimliche Gast, Das Fräulein von Scuderi, Spieler-Glück, Der Baron von B., Signor Formica
746 Seiten, 24.80 Euro
Buchempfehlung
1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
396 Seiten, 19.80 Euro