Luise Büchner Der Matrose vom Alabama Wir wollen Euch eine ... ... aus Nancy geworden. »Elle était très méchante pour Mr. Ollivier, qui l'aimait tendrement; c'est pour cela qu'elle a quitté.« Dies war Alles, was man einer kleinen Französin in weißer Schürze ...
... no viel dahinter sein, wann oan d' Muatta mit a paar tausend Markl unter d' Arm greifen tät!« Es hat also ... ... Doch der Gatte von der Nanndl meint: »No, es is alleweil a scheena Haufa gwen! Und hübsch viel Mannsbilder.« »Ja, ja. ...
... Die Luft hat sich gewandt und kommt mir jetzt g'rad in den Rücken; da hat Blasius doch 'mal ein Einsehen gehabt ... ... noch so spät angelandet? Das muß eine nothwendige Fuhre gewesen sein!« »Nothwendig g'rade nicht; aber das geht Niemandem 'was an. Mach ... ... Kribbeln kund, dem ein lautes, kraftvolles, langgezogenes ›A – zziih!‹ ein Ende machte.« »Azzih, ...
... Von dene sechts nix mehr! – I hab a so no nix Gscheits g'gessen heunt. – Möcht oan ja so ... ... Händn z'grund, bal net bald a neus Hausregiment einakimmt! Aber dees kimmt scho eina! I wers enk ... ... »Alsdann, heunt konnst ja ofanga mit dein' neuen Hausregiment! I tua a Wallfahrt zu insana Frau aufn Birkeistoa ...
... und wie es dämmerte, waren wir wirklich auf dem rechten Wege nach P.« Johannes schien noch vor der Erinnerung zu schaudern, und der Gutsherr ... ... einander! Aber fahr fort.« – Johannes erzählte nun, wie sie glücklich durch P. und über die Grenze gekommen. Von da ...
... Gefächd war ooch egendlich gee Gefächd. Ä Greizer dauchde bletzlich uff un warf ä baar Granaden an Bord ...« ... ... einzigen Nachtschwärmer.« »Das is ä Landoffizier mid der Echodame; mer heerd's.« »Wie? ... ... und wehrt unhöflich ihre Hand ab. »Gommd da nich ä Offizier? Ä Soldat?« »Es ist dunkel, Herr Fritsche. Wenn ...
... »Le diable et triste Et a bien peure: Il a perdu sa fiancée Et craint ... ... . Adolphe Duval, médecin agrégé de la Faculté de Paris, à Monsieur l'Abbé de Rochechouard, à Douay. – Monsieur! Ueber den körperlichen ...
... mit ihm fertig werden. Inzwischen war es l Uhr geworden. Im Wartezimmer neben drängte und stieß es an ... ... es Ihnen?« – »Krank?« – replicirte mein schwarzes Vis-à-vis sehr heftig, und riß die Augen auf, – »krank, ... ... , Docter, nach ßuai Monat, eines Tags, plötzlich, – it was a wonderfall sight! – ich bin ...
... che fatte all' amore, Non lasciate, che passi l'età che passi l'età, che passi l'età! Se nel seno vi bulica il ... ... lange Reihe unsterblicher Werke verhieß. – »À la bonne heure, ich bin dabei!« rief Mozart und stieß ...
... Valtinessin, ich bin Mensch und Böttichergeselle. Aa–a–als ein solcher hab' ich zwei Jahre lang bei dem Meister Holder ... ... ein Kerl gewest. Schon in der Schul', sagen sie, bist du der G'scheitst', aber auch der Allerwild'st gewest. Und so hast du's ...
... ist? Bei den Nachforschungen im Hause der Frau L'Espanaye waren die Beamten G.s entmutigt und verzweifelt wegen eben ... ... der Wasseroberfläche gesehen wurden, als ›L'Etoile‹ für möglich hält. Aber der ›Moniteur‹ geht in seinem Bemühen, die allgemeine Annahme von ›L'Etoile‹ durch Zitierung einzelner abweichender Fälle ...
... Ranunkeln gebrochen, und des Doktors Tochter in G. verschämt überreicht, und uns einige Tränen ausgepreßt, weil wir lasen: » ... ... seine Liebe schmückt« – »aus seinen Augen brechen Tränen«? haben wir nicht à la Wilhelm Meister geliebt, d.h. wir wußten nicht mehr, war ...
... sinnige innige Bürgerkind, dieses Gretchen; es sprach wienerisch und war »a Bissel g'schnappig« (wie Steffi später selbst zugestand), und erst in ... ... versteht einander. Er wird auch manchmal a bisserl wild zuhaun, wilder als die älteren Kameraden; a bisserl wilder galoppieren, als ...
... : »Für wen hab i jetzt g'arbat? – Für wen hab i g'haust? – Zu was leb i no und werk i no?«... ... ... »Da, i hab enk epps bracht«, sagt sie mit rauher Stimm; »a paar Osteroar.« Und legt also alles hin, was ...
... Ende mit ihm. Herr L...l war so gütig, meinem Ersuchen, den Vorgang schriftlich festzuhalten, ... ... ich den Patienten bei der Hand nahm und ihn bat, Herrn L...l so klar als möglich anzugeben ... ... gesprochenen Worte ihm eingeflößt hatten. Herr L...l, der Student, wurde ohnmächtig. Die Pflegeleute verließen sofort ...
... eine weitere Illustration zu dem schwäbischen Sprichwort: G'vatterstehn und Hochzeitgehn Ist 'ne Ehr' und macht den Beutel leer ... ... oder vielmehr Madame, zumeist in vornehmen Familien, wo man durch häusliche Beschränkung à tout prix ein anständiges Auftreten nach außen ermöglichen will. Ihre ... ... Wenn er vor dem Beginn des Spiels anhub: »A–h–ber, Herr Baron,« so schloß er vielleicht, ...
Revolution in Montevideo Als ich vorhin in einer Redaktion war, fielen mir unverhofft ... ... los) mit ihren Armen wie mit Schiffstauen an sich kettete. Nunmehr von der A.E.G., Berlin, finanzierte Straßenbahnen flogen wie Libellen durch das Gestrüpp der Stadt. ...
... Zufall ist es, dem ich Ihre, mir unschätzbare Erscheinung verdanke? Frau von G... sagte, indem sie ihre Tochter vertraulich faßte, sie müsse ihr nur ... ... sich gezeigt –? und Erwartung spannte jede ihrer Mienen. Er, erwiderte Frau von G..., der Verfasser jener Antwort, er persönlich ...
... »Jo, jo!« – antwortete er im besten Fränkisch, – »sell is a Abdeckerei!« – »Abdeckerei?« – frug ich verwundert, – »was ... ... und lachte spöttisch über meine Unwissenheit, wobei er fortfuhr – »des is nix G'scheid's!.... die Leut' häße's halt die ›Gifthütten ...
... in einem tiefen Klubsessel des Zimmers Nr. l und drückte auf einen Knopf. Mein Obersekretär erschien, ein ehemaliger Seiltänzer. ... ... ein ehemaliger Bräukellner. Ich befahl ihm, den Lebensmittelzug D 777 I, A, f. aus Ostpreußen vom Bahnhof Friedrichstraße nach dem Anhalter Bahnhof, in ...
Buchempfehlung
»Wenn die Regeln des Umgangs nicht bloß Vorschriften einer konventionellen Höflichkeit oder gar einer gefährlichen Politik sein sollen, so müssen sie auf die Lehren von den Pflichten gegründet sein, die wir allen Arten von Menschen schuldig sind, und wiederum von ihnen fordern können. – Das heißt: Ein System, dessen Grundpfeiler Moral und Weltklugheit sind, muss dabei zum Grunde liegen.« Adolph Freiherr von Knigge
276 Seiten, 9.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Nach den erfolgreichen beiden ersten Bänden hat Michael Holzinger sieben weitere Meistererzählungen der Romantik zu einen dritten Band zusammengefasst.
456 Seiten, 16.80 Euro