... Verrat, durch diese Schändlichkeit eingebüßt habt. O, daß ich mich jemals zu Eurem Werkzeug hergab! Ihr ... ... wache ich auf von einer Stimme, die es mir zuraunt. O! Nur das hätte ich nicht tun sollen, nur das nicht! ... ... , was es gab. Es lief ja ruhiger ab als wir fürchteten. O gewiß, sagte er mit erzwungener ...
Paul Heyse L'Arrabbiata Die Sonne war noch nicht aufgegangen. Über dem Vesuv ... ... wenn dein Kopf unsinnig ist? Was hast du für ein Recht auf mich? O, rief er aus, es steht freilich nicht geschrieben, es hat's kein ...
... geliebt. Sie durfte sie deshalb nicht tadeln. O nein, gewiß, sie wollte es auch nicht. Sie setzten sich ... ... wollte sie stürmisch an sich reißen, aber Alrun wehrte ihn ab. »O sie ist so böse!« flüsterte sie kläglich. Peter Larsen stieß einen Pfiff ...
... Mit einem stolzen, glücklichen Lächeln blickt sie zu ihm hin. »O sehr. Und ich?« fügt sie zaghaft hinzu. »Schön wie immer ... ... wartet auf ihre Antwort. Nach einer Weile sagt sie müde: »O, das hat ja Zeit.« Erleichtert trat er wieder ...
... aa, die für a deinigs Dirndl passetn. Schaug mi o! Der oanzige Bua, hundertfuchzg Tagwerk und vierzg Stuck Vieh im Stall! ... ... ghört, ös drei?« Ob sie's gehört haben! O Windelbauer! O Schneithubermichel! Sie haben's wohl gehört! Und sie zahlen ...
... und sagte: »Seine Seele spricht mit ihrer Seele. O, Effendi, wenn die Menschen doch wüßten, wie heilig so ein inneres ... ... und immer leiser werdender Stimme fügte er hinzu: »Und dir sei Dank, o Merhameh – – – o Mer – – ha – – – meh ...
... die silberne Pforte dieser Schläfe aufgestoßen hätte. O Gott. Und die Stille ließ das Blut in seinem Kopfe brausen, ... ... hatte ihn schwach gemacht, er hatte plötzlich gewußt, daß er sie liebte. O mein Herrgott, das war das Furchtbarste, diese verzweifelten Kämpfe, die damals ...
Jonathan Der kleine Jonathan lag schon den dritten Tag in der entsetzlichen ... ... einmal sprechen«, sagte der kleine Jonathan. »Wollen wir uns öfter einmal unterhalten?« »O gewiß. Ich werde es dem Arzt sagen, ich werde die Schwester bitten, ...
Das Hamaïl Zwischen Bir el asuad und Ain tajib schwebte einer jener Sakrfalken, ... ... konnte. Er sagte es: »Dakilah ya Scheik – ich bin der Beschützte, o Herr!« »Dakilah ya Scheik!« – riefen auch alle seine Gefährten. » ...
Eduard Mörike Lucie Gelmeroth Novelle Ich wollte – so erzählt ein deutscher Gelehrter ... ... Der Bettler, der für Hungersterben sich an dem Eigentum des reichen Nachbars vergreift – o freilich ja, der ist euch verfallen; doch wenn ein Bösewicht in seinem Obermut ...
Ada Christen Als er heimkehrte »Der Lepold ist wieder heimgekommen! – ... ... mir den Italiener weggenommen ... zufällig war halt mein rechter Arm dabei ...« »O du mein armer Bub! Mein Poldl! Jesus, was wird dein Vater sagen?« ...
Ein Phi-Phob Am östlichen Ufer des Pjamelan, eines Armes des Irawaddi, steht ... ... nächsten Augenblick zwischen den Stämmen der Dhunatilgruppe verschwunden. » Tien-pen-tse – o himmlischer Zopf!« sagte der weißbauchige Lao. »Da läuft er hin und hat ...
... zwider werd! – Was is's jetz mit 'n Wasser? – – Rindviech! Muaßt mir's jetz wieder über d' Füaß schütten, anstatt über 'n Toag!« Die Mariedl lacht immer noch. Aber auf ja ... ... Ochsen no koa Gsott habn und d' Kaibe'n koan Trank? Ob heunt der Saustall morgn ausputzt werd ...
Hedwig Dohm Werde, die Du bist! In der Irrenanstalt des Doctor Behrend, ... ... Die Illusion? Aber er warf mir doch die Myrte in den Schoß! O du liebster Mensch! Du Bester, du weißt's! Du weißt's! ...
Wilhelm Busch Der Schmetterling (1895) Kinder, in ... ... ein Haus da?« fragt ich. »Trottelheim. Der reiche Schröpf läßt's bau'n, der Klügste im ganzen Dorf, seit er das große Los gewann. Diese ...
... ‹ schrie eine Stimme durch das Fenster der Kapelle; ich schrie: ›O Jesus, mein Bruder, mein armer Bruder Ludewig erschossen!‹ »Allmächtiger ... ... , machte auch mir eher den Eindruck eines Geliebten als eines Bruders.« »O mein Herr,« erwiderte die Fremde, »dies eben ...
... ich es. Aber das ist ja Gotteslästerung!« »O nein! Wir geben dem Gott der Christen nur Gelegenheit, zu beweisen, ... ... Plöntsch habe ich noch nie getrunken. Du wohl auch nicht, Effendi?« »O doch!« antwortete ich. »Und auch du hast schon von ... ... die meine und sagte: »Weißt du schon, o Müllerin, daß die Engel des Gebetes am liebsten auf ...
... doch ausruhen, bevor es weiter geht!« »O ja, einkehren können Sie; wenigstens habe ich nirgends gelesen, daß es ... ... mir da sagen! Haben Sie denn dem Prinzen die Sache auseinander gesetzt?« »O ja, das versteht sich ja ganz von selbst; aber er glaubt ...
... Sie traten in die Thüre, aber, o Schreck! da stand wahrhaftig der schwarze Kasten, von welchem Philipp erzählt hatte ... ... jener schon zum zweiten Male aufsuchen wollte, erwachte Philipps Reisetrieb auf heftigste. »O, könnte ich mit Ihnen ziehen!« rief er eines Tages ganz überwältigt aus ...
Im Seegerkasten Nichts ging dem alten possierlichen Fagottmeier über ein gutes Glas ächten Doppelwacholders ... ... Hausthüre gequitscht hätte!« »I bewahre! Du bists selber gewesen; Du hast mit 'n Löffel an den Topp gekratzt.« »Aber ich traute doch dem Landfrieden nicht ...
Buchempfehlung
»Ein ganz vergebliches Mühen würd' es sein, wenn du, o lieber Leser, es unternehmen solltest, zu den Bildern, die einer längst vergangenen Zeit entnommen, die Originale in der neuesten nächsten Umgebung ausspähen zu wollen. Alle Harmlosigkeit, auf die vorzüglich gerechnet, würde über diesem Mühen zugrunde gehen müssen.« E. T. A. Hoffmann im Oktober 1818
88 Seiten, 5.80 Euro