... gerne, von A...berg nach Y...burg hinab versetzen. Der Pfarrer von Y...burg war ein dunkler ... ... als diese stehende Form. Der Pfarrer von Y...burg brummte dagegen, diese Form komme ihm ziemlich blödsinnig ... ... ein Mißhören, das bei der im Süden landüblich gleichen Aussprache von e und ö einem tauben Ohre gar leicht begegnen mag. Dem Pfarrer ...
... auf den Tisch zurückstellte, und die Taschenuhr drüben. »H ... h ... Los! Los denn doch!!« »Du! ... ... inkommentmäßiger Hieb! ... Bitte den Herrn Unparteiischen zu konstatieren ... h!! ...h!! Hierher ... Aaaahh!! ...« Martin war sich ...
... der Schimme ... is leicht ... verdorb'n. – Und der Fuchs ... derf net ... grittn werdn. – Hat d' Hürblerin ... scho kalbet? – Bal ... der Sepp ... vom Kriag ... ... ... heiratn ... daß ... a Bauer ... am Hof ... is. – O ... mei ... Heiland ... –« ...
... war eine Falsche! »Deine Schlittschuhe blitzen im hellen Morgen schein Silbe r! .... sie sind Silber« hielt es ihn an ... er taumelte zu ... ... Du mit deinen Matrosenkleidern ... Davor hinstehen kann ich auch. Da steh ich. O du Künstler!«, der ungewaschene Heerführer fuhr dem Knaben durch die ...
... »Die Haare allein machen mich irre.« »O, die sind gleichgültig. Sam Hawkens mag Euch als Beispiel ... ... stillen Meere, von Mexico bis hinauf zu den See'n, haben sie vor uns hergetrieben, uns mit ihnen herumgeschlagen, vor der ... ... hörte ich leise Schritte in der Nähe. Ich richtete mich empor und – o der Wonne – ich sah den Vater und Winnetou, ...
... dir jetz deine Kinder gar net, daß d' eahna die als Stiafmuatta geb'n willst? A so a junge Schneegans ... ... fuhr der Richter in die Höhe. »Das seh'n S' ja, daß hier 's Amtsg' ... ... aa dazua! – I bin d' Sixin von Aach! – Woaßt, an Sixenpeter, Gott hab 'hn ...
... nannte, ein Lao-pung-khao und ein Lao-pung-dam, d.h. ein weißleibiger und ein schwarzleibiger Lao, zwei Kadun und ... ... Titel eines Tschung-fu, d.i. Oberstlieutenant, und machte den Dolmetscher zwischen den Engländern und den Hinterindiern ... ... Augenblick zwischen den Stämmen der Dhunatilgruppe verschwunden. » Tien-pen-tse – o himmlischer Zopf!« sagte der ...
... haus guat. Mei' Geld und mein Seg'n sollts hab'n.« Heißa! Da gab's ... ... nur g'langt. I bin no net ganz firti mit 'n Zähl'n.« Ja ...woher ...? ... ... Moanst, daß ma di net schee und mit alle Ehr'n eingrab'n tät'n!« »Ja no – nix G'wiss ...
... schon zu dreien jelaufen. 'n Kind krank, 'ne alte Frau und 'n junger Mensch –« Lieschen hatte sich gebückt, um den herabgefallenen Hosenträger des Alten auf den Stuhl zu legen. »'n junger Mensch, wo denn, Vater?« »Auf ...
... weiß. Eins nach dem andern, Liebling. O, ich will schon trachten, daß wir wieder alle vergnügt ... ... als Taschengeld behalten. Hast lange nichts bekommen!« »O, Du goldne Mama! Dafür wollen wir beide uns himmlisch amüsieren. Nachher ... ... es schwärmerisch. Zweimal war sie mehrere Wochen lang mit ihrem Vater dort gewesen. O, was war das für eine Zeit gewesen, wie hatte ...
... er ist nur gegen Seinesgleich'n ehrlich gewes'n.« »Aber geg'n mich net, der Nixnutz ... ... viel zu thun, zu kehr'n und zu wisch'n, die Bett'n zu mach'n, einzufeuern und Kartoffel zu schäl ... ... Aaner kommt, der's mit den heilg'n zehn Gebot'n net genau nimmt. Jetzt machst' im ...
... »Um Gotteswillen, Durchlaucht, es sind ja – – – O, da hat man es!« Er schlug bei den letzten Worten die ... ... nicht einen festen, engen Raum, in den wir ihn einschließen können?« »O ja,« antwortete dieser, »das Waschhaus. Es ist ganz von Stein, ...
... noch jetzt oft mit Entzücken denken muß. O Zauber, o freundliche Erinnerungen der Kindheit und der Heimat! Euer Bild ... ... die Kinder meines Zweiges bedrohte. O Schwäche der Sterblichen! O Kindheit des menschlichen Herzens, das ... ... , wenn der andere Theil schon längst wieder getröstet ist. O theurer, o mein nur zu theurer René! Wird ...
... Dirndln und d' Weiber und d'Ehhalten! Wie zum Beispiel d' Singerrosina: opfert insana heilinga ... ... Mir is völli ohne Herrschaft gwen. – Sogar d' Obrigkeit. D' Schandarm rennan si d' Füaß außa – umasinst. Der ... ... gschrian; »der treibt ins ja d' Roß und d' Küah aa no furt, bal nixn gschiecht ...
... Die Einöderin mischt sich drein: »I moan scho aa, Muatta, daß d' in an Irrtum bist; es werd halt anorts wo brinnt ... ... 'glait't!« sagt der Einöder spöttelnd; »'s O'blasen und 's O'singa kaam jetz z'teur!« Die Alte ...
... vor die Hafenszene hin und versenkte mich in ihren Anblick ... O wie tüchtig, wie genial und – wie jung!... »Herr Professor«, ... ... in ihrem Tone aus, »dann werden sie heute nicht mehr kommen.« »O nein«, bestätigte er, und die Gräfin legte die ...
... nicht den Rückweg eingeschlagen hätte. O Mutter, ists noch weit bis heim, o Mutter, sind wir nicht ... ... es wenigstens ›Oui‹ und ›N'est-ce pas?‹ und ›Qui est là?‹ sagen konnte ... ... und wenn dann Mareili das Wasser in die Augen schoß und es sagte: O Fräulein!, so gab dasselbe ihm ...
... nimmer. Wie leicht kunnt eahm da d' Muatta vom Anderl oans geb'n!« Und ihre Schwester, die ... ... lieber laßt 's die guat Wasch im Kommodkasten drob'n z'grundgeh'n, d' Muatta, als daß s' oan a Trumm oder zwoa ...
... »Schöne Herrschaft, in stockpechrabenschwarzer Nacht auf den Beinen und so'n Gebrüll wie'n preußischer Kanonier!« »Kennt Sie denn den Lehmann nicht ... ... Preis. Sie flehte von neuem händeringend, unter heftigem Schluchzen. »O, nur einen Kahn!« rief sie ... ... ihr Lager ab; wie eine Theaterdekoration, parole d'honneur! Das versteht sie, die Potsdamer Wachtparade! Für diesen ...
... Abscheu und Verachtung geladenes: »S-o?« ertönen, und Frau Riesel erschrak. O Gott, nur dieses Thema nicht ... ... entgegen. Jede in ihrer Art ... Von diesen Coupe d'Hébé drei an einem Stiele, welche ist ... ... »Nun, durch Mama.« »Ja so-o, ja so-o, durch die Mama ...« Er überwand die kleine Enttäuschung ...
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»Zwar der Weise wählt nicht sein Geschicke; Doch er wendet Elend selbst zum Glücke. Fällt der Himmel, er kann Weise decken, Aber nicht schrecken.« Aus »Die Tugend« von Albrecht von Haller
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Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Michael Holzinger hat für diese preiswerte Leseausgabe elf der schönsten romantischen Erzählungen ausgewählt.
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