... klagen. Da sprach mich einer der Städter an und sagte: ›O mein Herr, mir scheint, du bist ein Fremdling in diesen Landen?‹ ... ... , mit denen ich die Nacht im Boote verbrachte, fragte mich: ›O mein Herr, du bist offenbar ein Fremdling in diesen Landen; kennst ...
... Reise Sindbads des Seefahrers Wisse, o mein Bruder, wie ich euch gestern berichtet habe, lebte ich in aller ... ... in Freude und Heiterheit, da hub ihr Gastgeber an und sprach: ›Höret, o meine Brüder, was ich euch jetzt erzählen will, denn es ist noch ...
... deiner Gesellschaft.‹ ›Bei Allah, o mein Herr,‹ erwiderte ich, ›du hast mich mit deiner Huld ... ... einer Antwort. Die Gabe entspricht Deiner Würde nicht, doch wir bitten Dich, o unser Bruder, nimm sie huldreich an, und Friede sei ... ... kämen, und ich sprach zu ihm: ›Bei Allah, o Beherrscher der Gläubigen, ich weiß weder ...
VI. Die Zauberinn. O Fotis! lebe wohl, ich sterbe, Mein Schatz ist dieses Zauberbuch; Das ist mein Gut, du bist der Erbe, Du bist es ohne Widerspruch. Nimm hin und lies: die Welt wird zittern, ...
... und der Ruhe, so daß ich bei mir selber sprach: ›O Sindbad, o Seefahrer, du bereust nicht, und doch erduldest du immer ... ... ›Willst du das Holz, o mein Sohn, mir verkaufen um hundert Goldstücke mehr, als die Händler dafür ... ... mir die Schlüssel. Ein paar Tage darauf sprach der Schaikh zu mir: ›O mein Sohn, ich habe dir ...
... Schrecken Den Jüngling an, und glaubt – o Zufall! o Natur! Ein andres Selbst, doch ein geborgtes ... ... , Celeste, e non mortal cosa parea; E in modo all' arti ... ... pesci, ed agli augelli, e seguitava I cervi seco, e le veloci damme; ...
... deine gute Nachricht, daß der Himmel dir seinen Schutz entzieht, o du Ferner! Weshalb wolltest du mich töten, und was habe ich getan ... ... , und wofür solche Vergeltung?‹ Sprach der Ifrit: ›Höre meine Geschichte, o Fischer!‹ Und er erwiderte: ›Rede und sei ...
... König staunte in höchstem Staunen und sagte: ›O Arzt, wann soll dies sein, wovon du redest, und ... ... küßte den Boden zwischen den Händen und sagte: ›O König der Stunde und aller Zeit, du, unter dessen Wohltaten ich zum ... ... Worte des Ministers): ›Und welches ist dein Rat?‹ Sprach er: ›O glorreicher Monarch, die alten Weisen haben gesagt: Wer nicht ...
... Seine Gastfreundschaft aber gefiel dem Kalifen, der zu ihm sprach: ›O Jüngling, wer bist du? Mache mich bekannt mit dir, auf ... ... deine Güte vergelten kann.‹ Abu al-Hasan aber lächelte und sprach: ›O mein Herr, ferne sei es, daß wiederkehre, was vergangen ist, ...
... sagen, zu heilig. Im Innersten zerrissen, verließ ich H –, aber wie es zu gehen pflegt, die grellen Farben des ... ... duftigen Abendrot erhoben sich die Türme von H-; sowie ich näher und näher kam, ergriff mich ein unbeschreibliches ... ... u.s.w. flogen hin und her von Venedig nach H –, von H- nach Venedig. – Angela kam endlich nach Deutschland und ...
... sich her. Hoch auf und nieder flog die Barke. »O hilf, o Herr des Himmels!« schrie die Alte. Antonio, des ... ... Inbrunst der seligsten Liebe an ihren Busen drückte. »O mein Antonio! – o meine Annunziata!« So riefen sie, des Sturms ...
... Seeoffiziers, ein schönes und geistreiches Mädchen, das die Prinzessin von St. C..., wegen eines Dienstes, den ihr der Vater geleistet, von früher Jugend ... ... das junge, unerfahrne Mädchen das Unglück, von einem Kavalier, dem Vicomte von P..., einem alten Bekannten aus Paris, der sich ...
... – Fasse dich – fasse dich, Adelgunde!‹ – ›O Gott – o Gott‹, seufzt Adelgunde, ›will man mich denn wahnsinnig ... ... ist der Oheim der armen Kinder hier, um mit unserm wackern R- über die Kurmethode, die man allenfalls bei Augusten versuchen könne ...
... im Schnee sein stecken blieben. Na, weil d' nur da bist. Was magst denn gleich? Ein Eierspeis'? Ein Kaffee ... ... wenn die Mutter den Ankömmling ohne alle Umstände so grüßt. »Na, weil d' nur da bist!« Auf dem offenen Steinherd waberte das Feuer, ...
... gehört der Gottvater dazu. – Richtig! O du gescheiter Bauernknecht! Am Gertrudistag, gelt, ich weiß ... ... prächtig gewölbte Rundung – allen Respekt! – und ein Knoten. O du schöner, stolzer Bauernknecht! Jetzt kommst du mit dem grünen Tuch ... ... Brieftasche?« fragt der Schneider. »Brauch' ich nicht,« sagst du. – O verdammt! Endlich sind wir' ...
... der Ew'ge sein Gebot Gerichtet gegen Selbstmord! O Gott! o Gott! Wie ekel, schal und ... ... Was wäre da zu fürchten? Ich – e – selbst bin – e – hm! – leidlich tugendhaft ... ... ? Pah, Stümp'rr! Aber – e ... sie – e ... Nun ja! Sie sorgten für ...
... gewes'n, das hab'n sie mir net wiederschaff'n könn'n. Was wär' nun aus ... ... einen Verräther oder wenigstens einen unvorsichtig'n Schwätzer hab'n wir unter uns! Ich werd' auf morg ... ... , obgleich ich später hier gewes'n bin! Die müss'n selt'n sein und kommen wol net ...
... sind? Sind Sie von Sinnen?« »O, keineswegs, ich wollte nur das Nothwendigste zuerst thun, und es war ... ... Ich begleite Sie. Als Fremdem dürfte es Ihnen doch schwer fallen, das Hôtel d'Angleterre so schnell aufzufinden, wie Sie billiger Weise wünschen müssen«. ...
... net gfressn, dees wo eah' d' Bäuerin eine hat.« »Dees R ...« Er sagts nicht ... ... solches Weibsbild habn muaß! – Is d' Milli scho ausgossen? – Is d' Kuchei z'sammg'raamt? – San d' Henna eigschbirrt? – ...
... schon Glück gewünscht habe? O Amalie, ich sah Sie erblassen, in dem Augenblick, wo ich zu ... ... es sehr gebrechlich und verkehrt aufzubauen, braucht es nicht einmal Bosheit – o die reinste Güte könnte an der Strafe ihrer Fehler verschmachten! Und das ... ... wurden, wird von der Zeit wohlthätig gemildert; aber Vergessen der Natur! – O meine Tochter, liebe Deinen holden Knaben ...
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