... nachdem sie den satanischen Murki im Fünfachteltakt abgeheult. – O, ich weiß ja alles, du holdes, anmutiges Wesen! – Der Diamant ... ... alles, du Liebliche? Aber nun, Jungfrau! – nun öffne den Rosenmund, o sage‹ – In dem Augenblick griff eine knotige Faust über ...
... mich nicht mehr rasieren! Mein Messer schneid't nicht! Niemand hilft mir, o je, o je!« Als es im Spiegel den Fremden sah, ... ... Geschlechtes) und nehmen nach meinem Tode, d.h. bei Antritt des Erbes, meinen Namen an! Ich ...
... »Es muß! und ich will die Schuhe kaufen und morgen mitbringen!« – »O du Närrchen, sie werden ja nicht passen, die du kaufst!« – ... ... hätten wir gerade noch, nötig!« Die Frau sagte »O wollte Gott! daß er vielleicht ein Glück machte! das täte ...
... mit angezündeten Fackeln und blinkenden Messern nach dem Palast des Herzogs von T. eilte. Ihn für ihresgleichen haltend, drängten sie ihn mit sich ... ... , kniete die Prinzessin neben ihm und wusch seine Stirne mit kaltem Wasser. »O Dank!« – lispelte sie mit wunderlieblicher ... ... was du nicht zu hoffen wagtest, geschah wie durch ein Wunder. O, ich kenne dich wohl, ...
... Theater und der unten, heulten und schrieen im herzzerschneidendsten Ton: »O Marianna – o Marianna! – O ich Unglückseliger! – Wehe mir! Wehe mir!« – ... ... mit tief ins Herz dringender Stimme: »O mein Oheim, ich will Euch ja ehren und lieben wie meinen ...
... ihr geliebt. Sie durfte sie deshalb nicht tadeln. O nein, gewiß, sie wollte es auch nicht. Sie setzten sich ... ... wollte sie stürmisch an sich reißen, aber Alrun wehrte ihn ab. »O sie ist so böse!« flüsterte sie kläglich. Peter Larsen stieß ... ... mal zurück müssen, wegen der Getreideladungen. I, zum Kuckuck, Alrun, Du erstickst mich ja!« ...
... die andere den Tubus hielt. »O weh!« rief der Pfarrer von A...berg und unterrichtete sofort ... ... Bumps, da hat der Herr eine Pfarre!« sagte Friedrich Wilhelm I., wie erzählt wird, zu dem Kandidaten, der ihm mit den Worten ... ... worin Cartouche, Nickel List, die vom Schwert zum Rade begnadigten Schloßdiebe Friedrich Wilhelms I. und andere Zelebritäten ihres Jahrhunderts ...
Wilhelm Busch Eduards Traum (1891) Manche Menschen haben es leider so an ... ... beiderseitigen Nasen, und die Töne, die sie dabei ausstießen, lauteten a! e! i! o! u! Im Wipfel saß ein liebendes Taubenpärchen. Oben hoch drüber kreiste spähend ein ...
... Da bist gstimmt! Bis zum Sunnta bin i Hochzeiter, da wett i! Oane von dee Moserdirndln wird Schneithuaberin – ... ... is, soll er 's oaspannig bleibn lassen. Entweder nimm i d' Nanndl oder i nimm d' Mirl. Oane von dee Moserdirndln ...
... derf net ... grittn werdn. – Hat d' Hürblerin ... scho kalbet? – Bal ... der Sepp ... ... ... soll er ... an Hof ... habn ... – Leut ... i dank enk ... und ... nix ... für ... unguat.« Hart ... ... ... heiratn ... daß ... a Bauer ... am Hof ... is. – O ... mei ... Heiland ... –« ...
... daß er nichts an Dörthe auszusetzen fand. »O, sie wird auch als Berlinerin die Eroberung an Ihnen fortsetzen,« sagte sie ... ... nimmt keinen Anstoß daran?« fragte Hellbach mit einem Blick auf Käthe. »I wo! Ich erzählte es vorhin dem Professor da (sie zeigte auf ...
... , daß dir der Ruß liaber is wia i! Daß d' alloa d' Herrlichkeit habn möchst da herin!« ... ... Wildmoser! – »Aber, daß d' es woaßt: I geh net! I bleib, wo i bin. Und i bring a neus Regiment eina ...
... ihn. »Freilich. Unter den Linden 6a parterre, zum five o'clock . Im Smoking bitte –« sie sprach das Englische ganz richtig aus ... ... Mit einer raschen Bewegung zog sie ihre Hand unter der seinen fort. »O doch, es war sehr schön.« Des Mädchens ...
... von der fernen Stimme im Park in den Schlaf singen: rai-rai-r-a-h. – Ich hatte den Tisch an das Fenster gerückt ... ... Veranda. Sogleich war ich bei ihr. Ich faßte das Ende ihrer Schärpe: »O, Bill, du bist es. Warum bist du ...
... Gott sei seiner armen Seele gnädig! P. Ansgar. M. d. P. O. Fünfzig Jahre später. Auf den ... ... Schutz angedeihen lassen! Pater Konstantin, Prior. M. d. P. O.
... man. Die Mutter ist huslich; für Schmutziges z'spare i dSuppe, i ds Krut u sust, kratzet si all Egge us. Die erspart ... ... magst und obe bist; nachher bschließe ih wieder u chönntisch nit yche; u jetz milch gschwing, was no da isch ...
... Aber wieder lacht der Weber: »Dees glaab i! Freili mag i a Maß! Dees woaßt, Bua, ... ... schüttelt lachend den Kopf: »O mei, Bua! Da bist irr! I woaß dir koane. I brauchet selm oane, di mi a bissl ...
... nicht den Rückweg eingeschlagen hätte. O Mutter, ists noch weit bis heim, o Mutter, sind wir ... ... wohl weiß, vo wege Mannevolk ist doch geng Mannevolk, u Wybervolk blybt i Gotts Name geng Wybervolk. Nüt für unguet, Frau ... ... mir eine Kappe, es ist e Handligi! Lebit wohl u Dank heigit u chömets cho yzieh, es wurd is freue.« ...
... ihr geistiges Grabtuch. Mattigkeit, Unterwerfung, Arbeit und Ausruhen, augenblickliches Wohlbehagen – o Gott! ein armes, armes Leben, in dem die Pflichterfüllung das Triebwerk ... ... Manne zu, so leitete er die Unglückliche zu ihrer Pflicht zurück ....« – »O Schwärmerin! rief Laland, und zog ...
... glotzenden Augen an. »I denk mir gar nix. Daß i jetz hoamgeh, denk i. Und daß mir morgn leicht a fünf ... ... murmelt: »Moants, was 's mögts. – I tua, was i mag.« Und dann geht er gemach ...
Buchempfehlung
Der in einen Esel verwandelte Lucius erzählt von seinen Irrfahrten, die ihn in absonderliche erotische Abenteuer mit einfachen Zofen und vornehmen Mädchen stürzen. Er trifft auf grobe Sadisten und homoerotische Priester, auf Transvestiten und Flagellanten. Verfällt einer adeligen Sodomitin und landet schließlich aus Scham über die öffentliche Kopulation allein am Strand von Korinth wo ihm die Göttin Isis erscheint und seine Rückverwandlung betreibt. Der vielschichtige Roman parodiert die Homer'sche Odyssee in burlesk-komischer Art und Weise.
196 Seiten, 9.80 Euro
Buchempfehlung
1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
396 Seiten, 19.80 Euro