... zum Aufgehen gebracht. Ein Gewoge dichtzusammengedrängter Blüten war's, oder so erschien's, obwohl sie in Wirklichkeit unbeweglich ... ... hierhergetragen. Die Blume der Unterwelt war's, deutungsvoll und, wie's ihm zum Gefühl kam, für ... ... eine derartige Bewandtnis damit haben müsse. Als du's gestern sagtest, kam's mir nur zu unerwartet, und ich war ...
... net herschenka; laß dir halt a Fackerl gebn dafür oder a fünf a sechs Henna!« Der ... ... Der beißt ja! Der packt oan ja o! – Dees is amal a saubers Viech!« Ich ... ... Haxn! – Für an schwarzn Hund braune Haxn!... O mei, o mei! – An solchen Hund ...
... 's Wetta, nachha bring ma leicht a fünf, a sechs Fuda hoam«, sagt der Simmer und richtet sich ... ... hint. Und der Sepp und 's Marei könnan da hervorn 's Wendn ofanga. Um zwoa soll ... ... , ös derfts enk tummeln. A Wetta hängt hint, – a ganz a schiachs!« Aber ihr Sohn, der Franzenbauer, lacht. ...
... das nicht ganz gleich sei, nämlich a + b = b + a? »Mir schon!« ... ... die Töne, die sie dabei ausstießen, lauteten a! e! i! o! u! Im Wipfel saß ... ... so schön! So schön! A a!« Er hatte den Stellwagen nicht bemerkt, der hinter ihm ...
... geschäftig ein Handkörblein aus dem Schlitten. »A paar Zuckersträuberl, daß's a süaß's Mäu kriagn, deine Dirndln.« Der Moser lacht ... ... , ös drei?« Ob sie's gehört haben! O Windelbauer! O Schneithubermichel! Sie haben's wohl gehört! Und sie ...
... n willst? A so a junge Schneegans!?« Da war's aus und Amen. Und der ... ... so ganz recht, bal s' amal a anders Gsicht sehgn als wia dees deinige, du alter ... ... »So, z' Reuth?« widerholte die Nanndl gedankenlos. »Hat's a Geld g'habt?« fragte ...
... kaufen,« rief das Walterchen dazwischen, so groß, wie's gar kein's giebt.« Ich sollte mir die ... ... entweicht. Ich muß es bewegen, bewegen! In's Freie! in's Freie! Vielleicht sind doch ... ... O du liebster Mensch! Du Bester, du weißt's! Du weißt's! Erwecke mich! ...
... reine; wer kann sagen, wie's geht, und nix G'wiss's weiß der Mensch nit.« ... ... i mi' wo einkaaf ... in a Spital ... oder a Pfreimd ...« »Jess' Maria! ... ... a Fleischsuppen hat aa a jeder gern. – Und auf a scheens Eingrab'n schaug ...
... erfriert ja beinah. Wenn Du's dem gnädigen Fräulein befiehlst, wird sie's ja wohl thun – mir ... ... ganz gut?« »Ganz gut! Wundervoll war's, Onkel.« Die schönen, warmen Augen Alexandras leuchteten auf. »Wir ... ... Verhältnisse. Anfangs scheinbar zum besten – am Ende aber war's der Ruin, der uns bis hierher ...
... begann er langsam, »morgen wird's wieder gut, das Wetter.« »Nicht so was,« unterbrach ich ... ... So warteten wir. Die Pferde wurden unruhig. Kaspar gähnte. »Er hat's vergessen«, bemerkte ich. Konrad zuckte die Achseln: » ... ... war ich bei ihr. Ich faßte das Ende ihrer Schärpe: »O, Bill, du bist es. Warum ...
... Kind; und auch dann; denn er meint's nicht bös. – O holde Weiblichkeit, rief Tausendschön aus und ... ... Alma! Alma! Ihm war's, als rausche Alma's Zephyrtritt im Gebüsch. Da ward ihm die ... ... bekränzen. Athenor senkte sein Gesicht Liebe flehend auf Evadne's Schoos. – O laß uns immer, immer so vereint leben! ...
... – »So ward er wohl sehr geliebt?« fragte Therese. »O doch«, versetzte Karl, indem er seinen verlegten Tabaksbeutel in der Stube umsonst ... ... sinnend fort, »auch für mich selber würde es meine Wahl treffen.« – »O, freilich«, versetzte Ledwina, und Karl, der wieder ...
... ich noch jetzt oft mit Entzücken denken muß. O Zauber, o freundliche Erinnerungen der Kindheit und der Heimat! Euer Bild ... ... die Kinder meines Zweiges bedrohte. O Schwäche der Sterblichen! O Kindheit des menschlichen Herzens, das ... ... Dir geschieden zu sein. Amalie. P.S. Ich lege hier die Schenkungsurkunde über meine Güter ...
... 'glait't!« sagt der Einöder spöttelnd; »'s O'blasen und 's O'singa kaam jetz z'teur!« Die ... ... es ja anderscht macha! – Du bist ja a so a ganz a Gscheiter.« Im selben Augenblick schlägt die ...
... Mayerchen, vulgo Varus!« »Jawohl, Varus, ich bin's, ich bin's! Eine Ehre für mich, daß Sie mich wiedererkennen!« ... ... mich ... Was dann?... dann trag's oder stirb – nur sinke nicht. Und ich schwor mir's ... ... »Passiert, und ich will's verschmerzen, vorausgesetzt, daß Sie mir eine Abschiedsaudienz bei der Frau Gräfin verschaffen ...
... glaab i! Freili mag i a Maß! Dees woaßt, Bua, 's Bier mag i alleweil.« ... ... brauchet selm oane, di mi a bissl zsammfuattern tat und a weng aufwarma, bals kalt is.« ... ... March glei und no amal soviel darnachst. Daß s' den oan Hax a weng nachziagt, dees woaßt ...
... die Lisl, meint auch: »I woaß 's net; lieber laßt 's die guat Wasch im Kommodkasten drob'n z'grundgeh'n, d' Muatta, als daß s' oan a Trumm oder zwoa davon geb'n tät!« Und ... ... sagt: »Bal sie 's net guatwillig hergibt, nachher müassen mir 's ins halt selber nehma!« ...
... sie sich denkt unterdem, daß s' ihra Mäu halt't! Nix Gscheit's gwiß net!« Ja, ... ... Hennaschlupfschlüssel her! – Bal net a Mannsbild überall hinterdrei arbat, is 's z'erscht nix.« – ... ... hergerichtet! Der Schiermoser schnauft. »A bißl viel Arbat is's scho, für oans alloa.« Aber ...
... indessen nicht zu sein, denn er machte keine Miene, sein Tete-a-tete mit der schönen Frau auch nur zu einem Gespräch zu benutzen. ... ... dieser Rede der Türe zu, Eleonore folgte ihm in unaussprechlicher Bewegung. »O Gott, Sie gehen!« rief sie unter hervorbrechenden Tränen, »alles verläßt ...
... »Ja, der ist's«, meinte Klemens, »der ist's! Ein Schwiegersohn recht nach Ihrem ... ... ihn unbedenklich geben«, entgegnete Marianne. »O Himmel!... O herrliche Frau!« rief der Fürst und hätte sich bei ... ... zu bestreiten.« – Die Regiekosten? dachte Paul, o lieber Vogel! o lieber – Schurke! Du hast ...
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