... hören – ei, das ist's doch eigentlich, warum man sein Leben aufs Spiel setzt. – Nun – weil Ihr's seid, Herr Antonio, mag's darum sein.« Beide warfen schnell die Kleider ab, kaum war Antonio mit ... ... »Il Dose Falier della bella muier, I altri la gode é lui la mantien.« ...
... Leut' san uns zum Heu. Geht's, Schneider, tuat's uns heunt helf'n heuheb'n, ... ... Bauer schaut himmelwärts, jetzt kann's regnen. Das tut's aber nicht. über das Wechselgebirge hebt der ... ... nichts desgleichen und schläft. Diesmal mache ich ihm's nach und kann's vielleicht besser als er. – ...
... Am Hofe der Prinzessin von St. C... zu Neapel, befand sich, im Jahr 1788, als Gesellschafterin oder eigentlich ... ... invaliden Seeoffiziers, ein schönes und geistreiches Mädchen, das die Prinzessin von St. C..., wegen eines Dienstes, den ihr der Vater geleistet, von früher Jugend ...
... auch ein bissel einen gehabt. Mein Lebtag hätt' ich's nicht geglaubt, daß der Mensch so keck werden ... ... schwer, zuerst schiebt es sich über, munterer wird's; tanzend wird's, hüpfend wird's, große Gruben schlägt's in den Schnee und springt doch wieder heraus, ...
... das klingende Spiel. Dem Pfarrer brachten sie's, dem Kaiser vermeinten sie's. Der war weit weg in der ... ... ist mir gar nichts, aber wenn ich's übernehme, so tue ich's, weil einer sein muß, der sich ... ... darfst nicht schauen, aber 's Land mach' glücklich. – Ausgeredet ist's gewesen und Österreich ist ...
... ein Band! Aber sein wird's eh! Mein Gott, wie gut ich's mit der Traudel hab' ... ... ? Ja höllisch, wo ist sie denn nachher hin? Die kriegt's, wenn sie heimkommt!« Die beiden ... ... mein Liebestes auf der ganzen Welt. – Nein, 's ist nit, 's ist nit, sie tut mich nur necken. Das ...
... so!« rief der Geselle, »nachher wird's freilich nichts taugen, nachher ist's das helle Wasser.« »Sei ... ... das Rußen zu vermindern. Ich tat's; die Hannerl hob vermittelst der Schürze das Glas, putzte den ... ... der Karl freudig aus: »Da haben wir's ja! Wer hat's denn zuweg gebracht?« Unversehens zwei, die ...
[Serapion und das serapiontische Prinzip] Dir kommt heute der arme Serapion nicht aus Sinn und Gedanken. – Ich merke dir's an, daß nun, da du nur von ihm erzählt hast, du freier im Geiste geworden! – Schaue her in dieses merkwürdige Buch, ...
... die Mutter. »Was lauter haben's denn da auf den Tisch getan?« Bald kamen auch die Knechte, die ... ... »Ah,« sagte der Vater, »jetzt schon, jetzt rait ich mir's schon, wer das getan hat.« Da erachtete ich ... ... Nachtmahl wurden allerhand Meinungen laut. »Heut' tat eigentlich 's Krippel auf den Tisch gehören,« meinte ...
... Gespielt, getanzt und gesungen ist worden. Räusch' hat's geben. – 's kommt alles ab. – Hi, Grull: Wald! ... ... s ist ein Hundeleben, bei meiner Seel'! – Hi, geht's einmal weiter, ihr Viecher, ihr zaunmarterdürren!« Mit der Peitsche pfiff ...
... gehalten hat; ganz in Ordnung, sagen die Leute, wird's wohl nicht gewesen sein. Aber sonst kein schlechter Mensch. Einmal, ... ... Kirche ist, nimmt er Geld aus dem Sack und will's dem Klingelbeutelmann geben, aber der geht an ... ... nicht schlechter wird!« Von ihm hat's kein Mensch gehört, wie er's mit der Religion gehalten. Sein Weib ...
... ihm zurief: »Gak, halt's Maul!« Dann war's aber auch gleich wie mit einem Schlage ... ... e Die – – b–e–i bei–d–e–n – den – – beiden – – Die beiden – – U–n– Un – – t–e–r–ter – – Unter – – z–e–i–ch–zeich ...
... ich nicht, aber jede Strophe schloß mit rai-rai-rah-r-a-h. Das klang einsam und traurig in die Sommernacht hinaus. ... ... fernen Stimme im Park in den Schlaf singen: rai-rai-r-a-h. – Ich hatte den Tisch an das Fenster ...
... sehen; hier liege der Beweis vor Ihren kleinen Füßen u.s.w. u.s.w.... Ich führe eine Art Einsiedlerleben und habe mich ... ... ich das beste Teil meines Lebens – d.h. den Moment, wo die Seele mit der ganzen übrigen ... ... Geschlecht heutzutage; mit der körperlichen Gesundheit hapert's immer mehr, und da sieht's dann auch in den meisten Fällen ...
... jüngern Vetter des Grafen Stanislaus, als den Grafen Xaver von R. kund tat, es kaum für möglich halten, daß der Knabe in ... ... seiner Dame gedenke, wie nur sein Herz glühe für Freiheit und Vaterland u.s.w. Xaver erzählte mit lebendigem Feuer, er riß ...
... machen das nicht aus. Und wenn's deutsch würd', wer sollt's kriegen? Ein Sohn von dem ... ... jetzt, du bist müd, wenn's was Gut's ist, wird's morgen früh auch nicht zu ... ... Und i woaß et wie's kommen thut, Wann's Schätzle i seh, ...
... . Ich für mein Teil finde manches ergötzlich und serapiontisch, wie z.B. Capuzzis eingebildeten Beinbruch mit seinen Folgen, Capuzzis verhängnisvolle Serenade« - ... ... Klippe wohl noch dramatischen Dichtern sein. Nichts ist wenigstens für mich verdrießlicher, als z.B. statt eines Lustspiels, in dem alles, was geschieht, fest ...
... weitere Deutung des Geschenks erlaubt, ja geboten? War's nicht möglich, war's nicht wahrscheinlich, daß der hohe Geber, der ... ... . »In der Geschwindigkeit mag's ihm mitunter passieren, absichtlich tut er's nicht,« belehrte ihn Eduard. ... ... paar Nachzügler mit einer politischen Neuigkeit in die Versammlung. »Wißt ihr's noch nicht?« riefen sie. » ...
... scharfsichtig, und doch war ich's oft gar nicht; genau so, wie's uns geht, wenn wir ... ... so seufzte ein würdiger Kunstfreund. »Und wenn's gut geht, ein paar geistige Pinselhaare bleiben immer drauf kleben ... ... schminken, wenn sie runzlicht geworden? Und, für alle Fälle, was Neues gibt's auch noch. Wo hängt es? Im Kunstverein. ...
... sie sich denkt unterdem, daß s' ihra Mäu halt't! Nix Gscheit's gwiß net!« Ja, ja ... ... Hennaschlupfschlüssel her! – Bal net a Mannsbild überall hinterdrei arbat, is 's z'erscht nix.« – Wenn sie halt was dawiderreden tät, die ... ... net da is. – No ja, muaß i halt heunt z' Mittag Topfastritzerl essen.« Unterdessen vergehen zwei ...
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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