... artige Kinder, die nie einen Talgfleck ins Sonntagsröckchen bringen, besitzen u.s.w. Dem Traugott schnürte das die Brust zu, und er war froh ... ... bohnen ließ, Gardinen eigenhändig fältelte, dem messingnen Geschirr den letzten Glanz gab u.s.w. Im dicksten Gewühl der Fremden im Artushof ...
... Einwirken auf das fremde Automat gar seltsam angeregt. »Ich kann dir's nicht verhehlen,« – sagte Ferdinand, »mir dämmert eine Hoffnung auf, vielleicht ... ... war es mir, als hörte ich die tiefklagende Melodie: ›Mio ben ricordati s' avvien ch' io mora‹ in einzeln ...
... stand vor mir – aber, du heiliger Gott! nicht er war's, nein! jene entsetzliche Larve, die meine Einbildung geschaffen! – Wie habe ... ... alles erzählt, und das tut meinem Herzen wohl. Beiliegende Zeilen für Hypolit u.s.w. Fragment von Albans Brief ...
... vieler Bewegung hinzu: – O Bild des Chr-st-ph v. H-h-nf-ld! Möchte ich dich in Erz und Marmor der Nachwelt ... ... junge Jahre von dem Gr-f Fr..d.r.ch v-n St-d..n, einem der ... ... Als Herr Felsen bemerkte, wie sehr alles dieß in Sir Weldon's Seele gedrungen war, so ...
... es sei des Chevaliers Nichte, die Marquise von T., und das Bild habe immer da gehangen, nur sei es von ... ... Wort von der Seligkeit, von dem Entzücken, als ich schon in A. auf deutschem Grund und Boden ... ... Sie in Ihr Vaterland zurück. – Gehen Sie nach S. Der Chevalier von T. wird für Ihr Glück sorgen. – Leben ...
... und unsere »Waisenhäuser«, »Augenärzte« u.s.w. gehen gewiß bald der Vergessenheit entgegen. So war auch ... ... im Akkompagnement, das Girren des Täubchens, das schäumende Meer u.s.w. vor. Ferdinand . Sollen wir uns aber nicht allein ... ... und gar zu sich gezogen.« Die beiden Tenore traten nun im Duett F moll ein: »Still ...
... der frommen italienischen Meister (Leo, Durante, Benevoli, Perti u.a.) zu vergessen, deren hohe würdige Einfachheit, deren wunderbare Kunst, ohne bunte ... ... Geheimnis verschlossen, konnte schon der antiken Welt nur nach seiner eigentümlichsten Bestimmung, d.h. zum religiösen Kultus dienen. Denn nichts anders als dieser waren ja ...
... Aufgehen gebracht. Ein Gewoge dichtzusammengedrängter Blüten war's, oder so erschien's, obwohl sie in Wirklichkeit unbeweglich ... ... Die Blume der Unterwelt war's, deutungsvoll und, wie's ihm zum Gefühl kam, für sein ... ... eine derartige Bewandtnis damit haben müsse. Als du's gestern sagtest, kam's mir nur zu unerwartet, ...
... Omar und ließ durch ihn den Fermahn überreichen. »Was soll's mit diesem Schreiben?« »Ich fordere, daß Du die ersten Worte ... ... beunruhigte, als es eine offen dargelegte Abneigung gethan hätte. Gestern Abend war's; der Mond warf sein magisches Licht hernieder auf die dunklen Berge ...
... ob das nicht ganz gleich sei, nämlich a + b = b + a? »Mir schon!« gab ich ... ... , und doch war ich's oft gar nicht; genau so, wie's uns geht, wenn wir ... ... Welt!« ruft er schwärmerisch. »Oh, so schön! So schön! A a!« Er hatte den Stellwagen nicht bemerkt, der hinter ihm ...
... den Tisch zurückstellte, und die Taschenuhr drüben. »H ... h ... Los! Los denn doch!!« ... ... schwer, Olaf! ... Sie sagen's nur nicht ... sagen's nur nicht! Hier, Herr ... ... Mappe her! ... Ich muß ins Kolleg! ... Sauf's! Sauf's! ... Rest weg! ... Donnerwetter! So 'ne ...
... möcht i.« Der Moser tut verlegen. »A so sagst! A meinige Tochter möchst? Ja mei, ... ... geschäftig ein Handkörblein aus dem Schlitten. »A paar Zuckersträuberl, daß's a süaß's Mäu kriagn, deine Dirndln.« Der Moser lacht ... ... ! O Schneithubermichel! Sie haben's wohl gehört! Und sie zahlen euch's heim mit gutem Zins! ...
... Munilla eigentlich? Ich kenne ihn nicht. Jedenfalls auch einer von den Bandisto's welche die armen Muleros überfallen, um ihnen Sack und Pack abzunehmen. Macht ... ... Worte jedenfalls mir galten. »Haltet Euch ruhig, Sennor, damit die Bandisto's nicht merken, daß Jemand mit Euch spricht ...
... herum und maß den Sprecher mit einem seiner unvergleichlichen Blicke. » Lack-a-day! Da seid wohl auch Ihr wegen dieses Studiums hier?« » ... ... . »Das sollte Euch nicht wohl bekommen!« antwortete der Oelprinz. »Wartet's ab, Sir! Jetzt aber hört, was ich Euch zu ...
... Zutrauen des Kindes. »Haa-a – had – die Dedel – Haa-a!« krähte sie vergnügt, hockte ... ... »Tausend und tausendmal vergelt's Gott!« Ein stämmiges Weib rief das dem Fremden zu, der ihr ... ... Kind, na ja! Der arme Wurm da, ganz allein! – Hat's alleweil geschlafen? – Ich ...
... mich aufreibt. Etwas Starkes ist's, wundersam Drängendes, etwas, das an's Licht will. Geburtswehen? ... ... kaufen,« rief das Walterchen dazwischen, so groß, wie's gar kein's giebt.« Ich sollte mir die Sache überlegen, meinte ... ... O du liebster Mensch! Du Bester, du weißt's! Du weißt's! Erwecke mich! erwecke mich ...
... .« »Bück' Dich!« hat's geheiß'n, »und als ich's thu, werd' ich ... ... »So komm her, in's Ohr will ich Dir's sag'n!« Sie beugte sich zu ... ... Stub'.« »So schickt sich's auch, Heiner. Aber jetzt läutet's in die Kirch'. Leb ...
... !« »Wohin?« fragte ich. »Den Ma–ma–maultieren a–a–auf den Sti–ti–tiruriemen. Da kl–le–lebt sie der ... ... bis Mitternacht! Nur noch wenige Minuten, dann ist's vorbei!« Da öffnete es ihm den Mund, und erst leise, dann ...
... morgen gern ein Stündchen ausgeführt – aber 's sind viel Fremde hier – 's Geschäft blüht, da möchte man sich ... ... dann, mit dem Daumen nach rückwärts zeigend, sagte er: »'s ist eine draußen, Herr Leutnant. ... ... Züge –« »Na, laß man sein. Dachte mir's schon. Wenn's man hübsch war, Lieseken.« Er legte seine ...
... erfriert ja beinah. Wenn Du's dem gnädigen Fräulein befiehlst, wird sie's ja wohl thun – mir ... ... Zopfbänder, Schulhefte, Bleistifte und Federn dazu, da ergriff sie's plötzlich mit heißer Reue, daß sie die Stellung in dem Konfektionsgeschäft ... ... die Sache ja wohl noch ganz gut?« »Ganz gut! Wundervoll war's, Onkel.« Die schönen, ...
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