... der Deixel, was sie sich denkt unterdem, daß s' ihra Mäu halt't! Nix Gscheit's gwiß net!« Ja, ja. Er ist nicht zufrieden ... ... schnauft. »A bißl viel Arbat is's scho, für oans alloa.« Aber er bedenkt, ...
... Kostgeld für sie zahlte? – ›Bewahre!‹ antwortete sie, ›der T... bezahlt Kostgeld! Großvater sagt, er hätte wie ... ... Liebesbriefen einer portugiesischen Nonne . So las ich in den Tagen, wo K 's Besuche anfingen, eine engliche Sammlung von Briefen, unter dem Titel ...
... mich nicht mehr rasieren! Mein Messer schneid't nicht! Niemand hilft mir, o je, o je!« Als es im Spiegel den Fremden sah, ... ... er war ein Teufelsbraten!« »Ha, nun ist's geschehen!« schrie Litumlei und warf die Feder hin ...
... Großmutter. »I dank, esset's naun Ihr mit einander, 's soll Euch wohl bekommen.« ... ... , so schlaf jetzt, du bist müd, wenn's was Gut's ist, wird's morgen früh auch nicht zu spät ... ... : Und i woaß et wie's kommen thut, Wann's Schätzle i seh, ...
... erwiderte es, »haben sie's weggeholt, was sich von der Stelle bewegen ließ, und mir kaum mehr mein Bett gelassen. Ich hab's aber auch gleich verkauft und hab jetzt auch Geld, sieh!« Es holte ... ... machen und Euch mit feinem Eierbrot aufwarten, mit Butter und Honig!« – »O du Schelmenkind! zähl drauf, daß ...
... schnell vorbey; Was schadet's näher hinzugehen? Sie thut's. Allein, wie angenehm erblaßt, ... ... Wie ähnlich, Götter! Ja, fürwahr! Sie ist's, Sie ist's! An Stirn und Brust und Haar ... ... starrt mit Schrecken Den Jüngling an, und glaubt – o Zufall! o Natur! Ein andres Selbst, ...
... die Teemaschine zu singen beginnt!« »O herrlich!« rief die Obristin, »o überaus herrlich! – Sogar ... ... Weise ich, als schon der Waffenstillstand geschlossen, in der Gegend von S. überfallen wurde. Von einem Schuß ... ... Sie in Ihr Vaterland zurück. – Gehen Sie nach S. Der Chevalier von T. wird für Ihr Glück sorgen. – Leben ...
... Ich wollte ihr helfen, doch sie meinte: »Laß's nur stehn! Dees kann i scho alloans! Dees mach ... ... hätt I aa net glaabt! – Der beißt ja! Der packt oan ja o! – Dees is amal ... ... – Braune Haxn! – Für an schwarzn Hund braune Haxn!... O mei, o mei! – An solchen Hund möcht i aa habn! ...
... Arbeit auf Feld und Wiesen. »Bals heunt no aushalt't, 's Wetta, nachha bring ma leicht a fünf, a sechs ... ... hint. Und der Sepp und 's Marei könnan da hervorn 's Wendn ofanga. Um zwoa soll ... ... a weng ablaaren helfa konnst, bal's erschte Fuada einakimmt? – 's Wetta steht hübsch nahand da.« ...
... auf den Tisch zurückstellte, und die Taschenuhr drüben. »H ... h ... Los! Los denn doch!!« »Du! Du ... ... ... gut ... Ah! Aaah!! ... Gute Nacht ... h! – h! – Gute Nacht, Herr ... H ... Herr – Doktor ...« ...
... Berge halten. »Jawohl, konnt ich's. Ein Mädchen hat mir's ein paar mal vorgemacht.« ... ... Vogel. Draußen auf den Wiesen war's wilder, da war's wie frische Vorzeit, da kämpfte das Tier ... ... . Es sprühte Silber, es sahen's die Erlen, es sah's alles, es sah's die Quelle und nahm das Gleißen mit ...
... – Der Zenz und der Nanndl is 's so ganz recht, bal s' amal a anders Gsicht sehgn als ... ... die Höhe. »Das seh'n S' ja, daß hier 's Amtsg'richt ist! – Und das ... ... wennst moanst, daß i 's eppa net wär ...« Was half's, daß der Richter erst ...
... ; wer kann sagen, wie's geht, und nix G'wiss's weiß der Mensch nit.« ... ... heißt's, ist bloß der Tod – und der kost't 's Leben. Derweilen aber der junge Schimmelschuster und seine ... ... sagt ... von achtzehnhundert hat er g'red't ...« »Wenn's g'langt«, erwidert bedachtsam der Alt'; ...
... morgen gern ein Stündchen ausgeführt – aber 's sind viel Fremde hier – 's Geschäft blüht, da möchte man sich ... ... eine draußen, Herr Leutnant. Sie weint und möchte wissen, wie's dem Herrn Leutnant geht. Der Herr ... ... Züge –« »Na, laß man sein. Dachte mir's schon. Wenn's man hübsch war, Lieseken.« Er legte seine ...
... »Na ...« »Nachher läut't ma aa 's Gebet no net.« Er wirft ... ... an Tag o'glait't!« sagt der Einöder spöttelnd; »'s O'blasen und 's O'singa kaam jetz z'teur!« Die Alte brockt zornig ...
... Mayerchen, vulgo Varus!« »Jawohl, Varus, ich bin's, ich bin's! Eine Ehre für mich, daß Sie mich wiedererkennen!« ... ... vor die Hafenszene hin und versenkte mich in ihren Anblick ... O wie tüchtig, wie genial und – wie jung!... »Herr ...
... – »Geld vom Simon? Wirf's fort, fort! – Nein, gib's den Armen. Doch, nein, behalt's,« flüsterte sie kaum hörbar; ... ... so behelfen.« – »Gott's Lohn!« versetzte der Fremde; »ich bin's wohl schlechter gewohnt.« ...
... hörte sie eine pipsende Stimme jammern: »O Gott, mein armer Mann, mein armer Mann! Was wird ... ... bloss sagen, wenn das Essen um Eins nicht fertig ist; o ich muss nach Hause!« ... Man hörte allerlei rauschen, dann Wassergeriesel ... ... Eile. Die Fahnen müssen um 12 Uhr nach der Druckerei und jetzt ist's dreiviertel auf Zwölf. Den Kontrakt ...
... will Geld vun mi, se het mi 't seggt, as ick gistern t'rügg kamen bin! Ick mut weg, ... ... 'n lütten Goren un 'n Kaninchenstall – min Guschen het alln's t'recht makt, – wenn Se blot 'n Ogenblick mit rinkamen ...
... Tische sprangen in die Höhe und schrieen: »Sie ist's, sie ist's, Jungfer Rose und Bacchus und die andern, holla! ... ... Euch nicht«, sagte Frau Rose, »er meint's nicht so böse, der Judas, und er ärgert sich nur und ... ... sich wohl zu trinken getraue, wenn es recht ernstlich zuginge. ›O Herr und König‹, antwortete er, ...
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