... zum Teil gefärbt, den Ueberzug zu Koffern, Tornistern u. dgl. Der Thran ist dem Fischthran ähnlich und wird von den Eskimos ... ... nach der wohl über eine englische Meile langen und ebenso breiten Scholle hin (s. das Bild: Wettrennen nach der Seehundswiese). Jeder Steuermann wollte ... ... sofort flog ihm die Harpune in den Leib (s. das Bild: Eskimo auf Robbenfang); das Tier tauchte ...
... z.B. Kirche, Prediger, Altar, Predigt, selig, heilig, fromm u.s.w. immer nur mitonare genannt wird. »Ist's möglich, Potai?« frug der junge Mann so erschreckt, daß man trotz ... ... . Mit einem raschen Sprunge war sein Weib bei ihm; das Boot Mahori's, jetzt ohne Ausleger, ...
... könnten ja doch nicht zu Hause bleiben, Malchens Töchter gingen auch hin u.s.w. – das hatte ich vernommen. Wie ich meiner Mutter ... ... heutigen Tages der Geist Deines Vaters nicht athmet? Ach, sie hat's tief genug gefühlt! Sie hat manchmal da ...
... denn doch über die Hutschnur. Draußen im Walde hat mich's schon öfter's im Kreise herumgeführt, aber mit einem Schlittengeschirr und auf ... ... wenn die neun Tage um sind, werdet Ihr's erfahren.« »Hat Dir's 'was gethan?« »Bewahre, im Gegentheile ...
... , daß mein Geschrei: »Ich bin's nicht! Stillgeschwiegen! – Ich bin's nicht!« geradesoviel Wirkung macht wie ... ... , sprich deine Meinung aus; nun tat sie's einmal – oh, hätte sie es lieber nicht getan! ... ... rechts!« befehl ich, »sonst geht's in den Graben ...« Da war's schon geschehen, und wir stecken ...
... . Nichts war zu hören, nichts zu sehen. Da ... b s s s s s s s s s t – b u m ! die erste Granate. Sie flog ... ... , 1. Eskadron Regiment Graf S. Die feindlichen Kürassiere sind geschlagen. Es hinkt und humpelt von ...
... Ihrem Namen schon oft begegnet, ich habe glänzende Lobpreisungen Ihres Talentes gelesen u.s.w.,« aber sie konnte sich in Wirklichkeit nicht entsinnen, jemals seinen ... ... zählen zu den erstern wie's scheint.« »Und sehr, gnädige Frau.« Der alte Lohden seufzte ... ... ähnlich dem des frommen Christen, der in ein Gotteshaus tritt. Scherzend gestand sie's ihm einmal. »Sie haben ...
... Begrüßungen und Beglückwünschungen, als sagten sie sich: Wie geht's? Du siehst ja prächtig aus! Wie freut es mich, Dich zu ... ... den Schädel, ein Zuckerstückchen; für einen Fußtritt, eine Käsrinde; für Eine auf's Maul, außergewöhnlich Abends einmal mitgenommen werden; für eine zerbrochene ...
... n Hand kannst Onkel nich bieten, die 's ja nich rein!« Der Kleine hatte sein verdutztes Gesicht schnell hinter ... ... hewt ok 'n lütten Goren un 'n Kaninchenstall – min Guschen het alln's t'recht makt, – wenn Se blot 'n Ogenblick mit rinkamen ...
... daß du immer weißt? Sag mir's, wie du's machst?« Pepi steckte die Hände in ... ... Primus.« »Ja, ja, wenn's geht!« »Wenn's geht?« »Gar gewiß ist's doch nicht. Es ist ... ... in die Lehr.« »Tu's, Vater, tu's! Aber warum grad zu einem Schuster!« erwiderte ...
... zu sehen; hier liege der Beweis vor Ihren kleinen Füßen u.s.w. u.s.w.... Ich führe eine Art Einsiedlerleben und habe mich ... ... ; mit der körperlichen Gesundheit hapert's immer mehr, und da sieht's dann auch in den meisten ...
... Schulmeister vor vierzig Jahren gesagt, »und euere Pflicht ist's, ruhig zu halten, wenn ich euch prügle, ihr ... ... beständig zwei Frauenzimmer um sich zu haben, wäre des Guten zu viel u.s.w. Schließlich sei auch die Mutter eine alte Frau, und sie ...
... heißt, was durch das Verhalten der Mondleute, Aufstehen, Essen, Spinnen u.s.w. sich als Tag charaktersierte, lag ich regungslos wie eine ... ... jeden einzelnen Fall in Ton, Farbe, Größe, Geräusch, Schnelligkeit u.s.w. stets einen analogen Eindruck dessen beim Leser hervorzurufen, was ...
Leuchtet Ihre Uhr des Nachts? Ich schlenderte eines Vormittags durch die ... ... Was nützte es, daß ich rite den philosophischen Doktor an der Universität Illinois U.S. ehrenvoll gegen Erstattung von 320 D. bestanden hatte? Was nützte es, ...
... schlafen, mit den Dienstmägden die schwersten körperlichen Arbeiten zu teilen u.s.w. Um ihre geistige Entwicklung kümmerte sich niemand. Sie konnte ... ... sich über mehrere der Abbildungen, fragte, ob jeder Mensch so aussehe u.s.w. Er demonstrierte, auf dem dünnen Laken herumfingernd, ...
... das ist schwer. Es geht gegen das Blut, man tut's ungern. Man möchte vergrößern, nicht verkleinern. Es ist nicht auszudenken, wohin ... ... ab, was bleibt jetzt, Kinder?« »Neunundachtzig!« »Da habt ihr's: wenn die Acht weggeht, so sind doch immer noch neunzig übrig, ...
... Feindin ihres eigenen Geschlechtes »Hör auf, du Greuel! Was ist's, was brauchst du?« »Ich habe tausend Gulden im Spiel verloren, ... ... du gewärtig sein, daß Landolt herkommt, deine Entscheidung zu holen; dann gibt's Auftritte, Enthüllungen, und du läufst Gefahr, daß beide ...
... lehrte die Burschen und Mädchen neue Lieder und besonders das Reiterlied: »Morgenroth u.s.w.« Als er zum erstenmal den Vers sang: ... ... eine. »Nein, er ist's nicht.« »Ja, er ist's,« sagte der Erste wieder. ...
Das Sanctus Der Doktor schüttelte bedenklich den Kopf. – »Wie,« ... ... und gestreckten Galopps in die Welt der Ahnungen, Träume, psychischen Einflüsse, Sympathien, Idiosynkrasien u.s.w. hineinreiten, bis er auf der Station des Magnetismus absitzt und ein Frühstück ...
... seinen Lieblingswalzer nach dem bekannten Liede: Heut bin ich wieder kreuzwohlauf u.s.w. Alles schaute nach dem seltsamen Mann und ... ... muß über uns stolpern,« – »wir haben den besten Keller« u.s.w. Der Jahrestag der Kircheneinweihung kam wieder, und der ...
Buchempfehlung
Der Erzähler findet das Tagebuch seines Urgroßvaters, der sich als Arzt im böhmischen Hinterland niedergelassen hatte und nach einem gescheiterten Selbstmordversuch begann, dieses Tagebuch zu schreiben. Stifter arbeitete gut zwei Jahrzehnte an dieser Erzählung, die er sein »Lieblingskind« nannte.
156 Seiten, 6.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Für den dritten Band hat Michael Holzinger neun weitere Meistererzählungen aus dem Biedermeier zusammengefasst.
444 Seiten, 19.80 Euro