... erfriert ja beinah. Wenn Du's dem gnädigen Fräulein befiehlst, wird sie's ja wohl thun – mir ... ... Zopfbänder, Schulhefte, Bleistifte und Federn dazu, da ergriff sie's plötzlich mit heißer Reue, daß sie die Stellung in dem Konfektionsgeschäft ... ... die Sache ja wohl noch ganz gut?« »Ganz gut! Wundervoll war's, Onkel.« Die schönen, ...
... Da sagte er: »Hock di a weng nieder da. Dees is a lange Gschicht, dees vom Rieder ... ... Frieden. Da hätt er's gar gern gesehen, daß eins oder 's ander von seinen Kindern ... ... Erde und stöhnt: »I kaaf dir a Kreuzerl ... i kaaf dir a Ketterl ... aber mei Ruah gib ...
... einmal träumen werde, wo der Schatz vergraben liegt. Erzähl's, Lieschen, erzähl's!« »Mir träumte, der sel'ge Onkel, ... ... . »Dachte mir es doch! Köhler's Universalpflaster! Wann hast Du Dir's geholt?« »Vorhin erst.« » ... ... hatte geklopft. Auf den Ruf Epperlein's öffnete sich die Thür, und ein junger, stutzerhaft gekleideter Mann, ...
... gstarbn is, dees Wurm. Liaber a tote Schand wia a lebendige.« Und da er die ... ... danebn – der Kindsvater bring enk a Freud – und 's Kindl hab d' Seligkeit!« Und ... ... auf dem Stroh und sagte: »Jetzt is's scho, wia's is. 's Kindl hätt er alleweil nimmer lebendi gmacht, der ...
... prosaischem Leben. Das machte Tausendschön's Galle rege; denn mit den Feen ist's eben wie mit allen ... ... , rief sein Herz: Alma! Alma! Ihm war's, als rausche Alma's Zephyrtritt im Gebüsch. Da ward ihm die Einsamkeit ... ... die Harmonie auf der Wiese am Tage, wo ihm Alma's Geburt träumte. Nun war ihr Leben ...
... Hier schließen die Aufzeichnungen des Fraters Udo. Ich, Pater Ansgar Cl é e, aus dem Orden der Prediger, setze sie auf Befehl unseres Priors ... ... sei seiner armen Seele gnädig! P. Ansgar. M. d. P. O. Fünfzig ...
... de Klinke. Mine, ich hab se; 's is nu gut; 's setzt nischt! Matz, ... ... , komm, Jacob!« »Halt's Maul, Racker, wenn ich der's eemal sage, sonst machste ... ... soll von itzt an ruhig schlafen können. Wenn's Eenem so an's Leder gegangen is, wie mir heut, da ...
... anderen nichts, für ihn alles. Wär's ein andrer, so hättest du auch den Glauben nicht. Ach ... ... Fräulein ihr schon völlig gekleidet entgegentrat. »Was gibt's, Minchen?« sagte sie bewegt und heftete die letzte Nadel. »Der fremde ... ... deshalb stand mir auch der ›Kaufmann von Venedig‹ nicht an, da gibt's nicht den mindesten Schauer. Ich ...
... der Ewigkeit nicht von Dir geschieden zu sein. Amalie. P.S. Ich lege hier die Schenkungsurkunde über meine Güter bei, und hoffe, ... ... die Schwelle zu betreten, rief mir dieser Mensch zu: Nun, macht Ihr's auch wie die Fremde, die vor ein paar ...
... ein Kamerad, »das kann ich dir sagen. Lue e Krott oder e Gendarm recht a, und dann wirst du Gott danken ... ... daß du der Barthli geworden und nit e Krott oder e Gendarm. Dafür hat er sie gemacht.« ... ... eins erlebt. Wie dumm wärs, deretwegen e Tochtermann anzustellen, für e Sach, die nimme chunt, was soll ...
... hatte er die Ehrfurcht beobachtet, welche seinem Vater, dem größten Häuptlinge Tahiti's, gewidmet worden war; hier hatte er auch die Zerstörung aller herkömmlichen und ... ... Voreltern Treue geschworen; der Priester unseres Volkes frug mich: › Eita anei oe a faarue i ta oe vatrina? Willst ...
... glaab i! Freili mag i a Maß! Dees woaßt, Bua, 's Bier mag i alleweil.« ... ... . I brauchet selm oane, di mi a bissl zsammfuattern tat und a weng aufwarma, bals kalt is.« ... ... March glei und no amal soviel darnachst. Daß s' den oan Hax a weng nachziagt, dees woaßt ja.« Jawohl. ...
... mit dem süßen Tee fehlten nicht. So war's ein schönes Schauen, und doch achteten sich alle desselben wenig; aber alle ... ... dem Loche gekommen, sondern immer darin geblieben seit so vielen hundert Jahren?« »E«, sagte die Großmutter, »es wäre besser, man schwiege von ... ... man hätte ja den ganzen Nachmittag davon geredet.« »E, Mutter«, sagte der Vetter, »laß deinen Alten ...
... der Gesellschaft abwendig zu machen, nach einem Gasthof, wo ein großes Männersoup é e stattfinden sollte. – Der erste Seefisch war angekommen. – Die Damen ... ... können. – Sie ward still, sagte dann aber weichmüthig: »Soll ich's denn dem armen Malchen erst recht fühlbar machen ...
... die Lisl, meint auch: »I woaß 's net; lieber laßt 's die guat Wasch im Kommodkasten drob'n z'grundgeh'n, d' Muatta, als daß s' oan a Trumm oder zwoa davon geb'n tät!« Und ... ... sagt: »Bal sie 's net guatwillig hergibt, nachher müassen mir 's ins halt selber nehma!« ...
... denn doch über die Hutschnur. Draußen im Walde hat mich's schon öfter's im Kreise herumgeführt, aber mit einem Schlittengeschirr und auf ... ... wenn die neun Tage um sind, werdet Ihr's erfahren.« »Hat Dir's 'was gethan?« »Bewahre, im Gegentheile ...
... stumpfen Ende einer Schere gezogen! No. 203 a! Das Blau drauf nahm sich sehr schön aus. Nur den Fettfleck ... ... in die Tintfässer vor sich stecken und ihn nicht so anglupen. Sonst gab's was mit seinem Fuchsschwanz! Oh!! Natürlich taten die kleinen ... ... Hand zugemacht. »Na, du Kuhjung'? Wird's bald?« Kotel Thiel hatte ihm eins forsch auf ...
... , und eine weibliche Stimme brummte verdrießlich: »Der Fährmann ist nicht heim, 's kann nicht übergesetzt werden.« »So lasse Sie uns ein, wir ... ... , um unsern Junker drüben zu holen, danach geht's fort.« »Wo ist die Gräfin?« »Drinnen in ...
... , wie wir Lateiner sagen!« » Tutus a morbo heißt es, Herr Stadtrath!« »Ruhig soll Er sein, Er ... ... ausgeführt! Ich könnte ganze Nächte lang davon erzählen, und Er – Er hat's zu keinem einzigen gebracht. Wenigstens habe ich noch nie ... ... Sie gar keine noch gesehen haben?« »Bei Ihm rappelt's! Aber weil Er es wagt, mit ...
... Besseres wünschen.« »Ja, der ist's«, meinte Klemens, »der ist's! Ein Schwiegersohn recht nach Ihrem Herzen ... ... Bist du zufrieden? Worin haben wir's verfehlt? Was willst du? Was geht in dir vor?... Augen, ... ... , dem großen Ganzen tut, das – hol's der Kuckuck! Was kümmert's uns?« Er hielt inne, dunkelrot ...
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