... endlich stutzig wurde. Jetzt war's aus. Sie wollte wissen, wie's steht, sie hat in ... ... , mach auf, ich bin's.‹ Keine Antwort. ›Ich bin's, Matej! ich, dein ... ... hilft alles nichts bei mir, ich kann's nicht tun, ich hab's verschworen. Und wenn ich's nicht verschworen hätte« – er erhob ...
... Besseres wünschen.« »Ja, der ist's«, meinte Klemens, »der ist's! Ein Schwiegersohn recht nach Ihrem Herzen ... ... , Balthasar Schießl, der Reiche, Gescheite: ein Mann, der's mit jedem »Herrn« aufnimmt, ... ... , dem großen Ganzen tut, das – hol's der Kuckuck! Was kümmert's uns?« Er hielt inne, dunkelrot ...
... , daß mein Geschrei: »Ich bin's nicht! Stillgeschwiegen! – Ich bin's nicht!« geradesoviel Wirkung macht wie ... ... ; aber um das Arbeiterhaus in der Nähe, um das ist mir's zu tun. – Mein Wirtschafter ... ... rechts!« befehl ich, »sonst geht's in den Graben ...« Da war's schon geschehen, und wir stecken ...
... ein kleines Jägerhaus, man sah's vor Blüten kaum, so überwaldet war's und weinumrankt bis an ... ... dabei, ich weiß nicht, hab ich's gehört, oder hat mir's geträumt.« »Erzähl's mir doch, ich bete unterdes meinen ... ... wollen sie noch Besseres, sie sollen's ehrlich fordern, ich gäb's ihnen gern, abschrecken aber laß ...
... hervortrat, da vergingen ihm fast die Sinne, denn ihm stand's vor der Seele, daß die Abscheuliche seine Mutter sei. »Mutter«, sagte ... ... sie sich nicht lange quälen, und den Ihren zur Last fallen. Ich hab's gesehen, als sie von meiner Mutter fortschlich, und als ich ans ...
Jeremias Gotthelf Elsi, die seltsame Magd Reich an schönen Tälern ist die Schweiz ... ... Die Bäurin warf Elsi einen bösen Blick zu und sagte: »Gell, jetzt hast's«, und ging nach. Da stund nun Elsi, und fast das Herz wollte ...
... – »Geld vom Simon? Wirf's fort, fort! – Nein, gib's den Armen. Doch, nein, behalt's,« flüsterte sie kaum hörbar; ... ... so behelfen.« – »Gott's Lohn!« versetzte der Fremde; »ich bin's wohl schlechter gewohnt.« – ...
... Dame hatte sich die Frage: Bist du's? schon beantwortet. Sie war's. In einer Armut, die sich nicht ... ... gequält vor sich hin: »Schade wär's um soviel Schönes, das es gibt, und um das viele ... ... viel Böses von dem Onkel Hofrat erzählen. »Na, mach's gnädig«, sagte er, und nach einer kleinen Pause ...
... nicht wahrgenommen hatte. Labäo's erster Blick bei der Rückkehr in seine Kammer fiel auf das Cruzifix, ... ... tadellosen Wandel er kannte, und dessen edler Schmerz ihm jetzt Mäßigung auflegte. Labäo's Rede beruhigte ihn auch über die Hauptsache, indem sie die Furcht, er ... ... verlange nun, an ihre gewöhnliche Arbeit zu gehen. Diese Wirkung von Labäo's nächtlichem Gespräch mit ihr verschaffte ...
... alt und die Alten jung. Sie zählen zu den erstern wie's scheint.« »Und sehr, gnädige Frau.« Der alte Lohden seufzte ... ... ähnlich dem des frommen Christen, der in ein Gotteshaus tritt. Scherzend gestand sie's ihm einmal. »Sie haben viel ähnliches mit mir in Ihrem ...
... angenagt, so sagt man: ›die Mäuse sind's gewesen‹, da geht's an ein Vergiften, und Fangen aller, ... ... noch in der Erde wurzelte; sie war's, sie war's, die geheimnisvolle Mandragora, das Galgenmännlein, sie hatte ... ... Sie denn schon? bei mir wär's so sicher aufgehoben und wenn's ein Scheffel mit Gold gewesen ...
... fragen. Aber darfst nicht erschrecken, – giebt's kein Mittel, um Blut von einem abzuwaschen?« Die Alte sagte: ... ... seine Seile von der Schulter und ließ sich neben dem Alten nieder. »Wo's Arbeit giebt für einen Tagelöhner.« »Du, ein Tagelöhner« sagte der ...
... »Elline, wie ist Ihnen? Ich hab's nicht ausgehalten. Ich musste Sie noch heute morgen sehen.« Um ihre ... ... gestorben ist. Von Tieffurt flüsterte ihm zwischen Roquefort und Kaffee zu: »Ist's die, für die ich den Platz heute morgen besorgt habe?« ... ... haben sich erfüllt. Nur ein Mittel giebt's, um mich zu retten: Scheidung. Tieffurt, Du ...
... 12 Uhr nach der Druckerei und jetzt ist's dreiviertel auf Zwölf. Den Kontrakt erhältst du morgen. Der Roman erscheint in ... ... den Erstabdruck. Hab vielen Dank, mein Herz. Das nächste Mal machen wir's mit mehr Musse. Adieu!« Frau Selma erhob sich von ihrem Lauscherposten ...
... Philister, und wer dagegen einmal wahrhaft jung gewesen, der bleibt's zeitlebens. Denn das Leben ist ja doch ... ... funkelndem Bogen weit in das Abendrot hinaus. Da aber begab sich's wunderbar. Denn in demselben Augenblick sahen wir unten eine ... ... schwang sich auf das andere, und, eh ich mich's versah, ging's pfeilschnell in die weite Nacht hinaus. Draußen klang ...
... dem Mädchen herabgleiten und verschwand ... Zuerst ward's Nacht vor Judiths Augen ... Eine von Duft und Wärme geschwängerte Atmosphäre ... ... .« Sie reckte sich höher. Das war anders, als er sich's vorgestellt hatte. Ganz anders. Dieses Mädchen, die Jüdin vom ... ... zuvor laßt mich mein Nachtgebet beten, wie ich's allabendlich thue.« Ehe er das spöttische Wort aussprach ...
... haben, dann ist es plump, plump zum Verletzen.« »Wie geht's der Prinzessin?« Ihre Stimme klang tief und weich. »Ist es vorüber?« ... ... den andern, den zum Bewusstsein Gekommenen müsste mehr Freiheit eingeräumt werden. Nie gab's eine Zeit stärkerer Beschränkung des einzelnen Geistindividuums als heute.« ...
Franz Kafka Der Kübelreiter Verbraucht alle Kohle; leer der Kübel; sinnlos die ... ... ich auf ihm reiten kann. Sei so gut. Sobald ich kann, bezahle ich's.« Der Händler legt die Hand ans Ohr. »Hör ich recht?« fragte ...
... Tische sprangen in die Höhe und schrieen: »Sie ist's, sie ist's, Jungfer Rose und Bacchus und die andern, holla! ... ... jetzt will ich einmal die Degenkuppel abschnallen, dann geht's besser‹; Ohnegrund machte aber drei Knöpfe an seinem Koller auf. ... ... bis ich von Sinnen war und schlief. So trieb ich's lange Jahre, mein Haar ward grau, ...
Der Zweikampf Herzog Wilhelm von Breysach, der, seit ... ... flüsterte Littegarde, indem sie seine Hand an ihre Lippen drückte – »Bist du's?« rief der Kämmerer: »bist du's?« – Wie die Brust eines neugebornen Kindes, wie das Gewissen eines aus der ...
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